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Sommerferien mit Nele (fm:Dominanter Mann, 2649 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 14 2008 Gesehen / Gelesen: 45340 / 38422 [85%] Bewertung Teil: 8.50 (131 Stimmen)
Da Nele, seine frühere Nachbarin, Tobias im Vorjahr auf dem Campingplatz bis auf die Knochen blamiert hatte, blieb er diesmal lieber zu Hause. Während beide Elternpaare wieder zusammen zum Campen fuhren, wurde Nele im Haus von Tobias und seinen

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wollte ich doch gar nicht".

"Hast Du keinen Frisör dem Du dass erzählen kannst", fragte ich genervt. "Bitte Toby, ich mache alles was Du willst, meinetwegen bestraf mich irgendwie, aber gib mir ne kleine Chance, und sprich wieder mit mir", flehte sie weiter.

Das Angebot sie zu bestrafen, brachte mich auf einmal auf eine Idee.

Um meine Ruhe zu bekommen, und um sie zu schocken, machte ich einen Vorschlag, den sie meiner Meinung nach nur ablehnen konnte, und der sie endgültig abschrecken würde.

"Du willst also dass ich Dich bestrafe, und willst alles tun was ich verlange", fragte ich höhnisch. "Alles was Du willst, Du musste es nur sagen", bestätigte sie hoffnungsvoll.

"Okay", sagte ich, "Du ziehst Dich jetzt nackt aus, dann gehst Du in den Garten. Dort steht immer noch der Haselstrauch. Da schneidest Du eine etwa 1cm dicke Rute von etwa 60cm Länge. Die bringst du mir, bittest mich dann Dich mit 30 Schlägen auf den Arsch zu bestrafen, und anschließend bittest Du mich für die restliche Zeit hier meine Sklavin sein zu dürfen, und von mir erzogen, und benutzt zu werden".

Neles erste Reaktion auf meine Forderung war ein merkwürdiges Stöhnen. "Ist das....ist das... Dein..... Ernst", fragte sie stockend, und mit rauer Stimme. "Mein voller Ernst", bestätigte ich ihr cool, "tu es oder lass es", und drehte mich um, überzeugt davon, dass sie mich endlich in Ruhe lassen würde. Gleich darauf hörte ich wie sie das Zimmer verließ, und war zufrieden.

Einige Zeit später war ich es dann der geschockt war, als sie auf einmal wieder vor meinem Bett kniete, nackt, mit einer Haselrute in den ausgestreckten Händen, und mich bat sie mit dreißig Schlägen zu bestrafen, mir als Sklavin dienen zu dürfen, und von mir zu einer guten Sklavin erzogen zu werden.

Ich kniff mich erst mal selbst in den Arm, um sicher zu gehen, dass ich nicht träumte. Hätte mich in dem Moment jemand fotografiert, währe dass bestimmt ein sehenswertes Foto geworden, denn mir waren garantiert sämtliche Gesichtszüge entgleist.

Da hatte ich mich wohl zu weit aus dem Fenster gelehnt, und war am überlegen, wie ich aus der Situation wieder raus komme. Dann dachte ich, "vielleicht blufft sie ja, und hofft ja bloß dass ich das Ding nicht durchziehe, und ich bin wieder der Gelackmeierte, wenn ich jetzt zurückziehe".

Also beschloss ich erst mal weiter zu machen, um zu sehen wer zuerst den Schwanz einzieht. Ich überlegte einen Moment, und beschloss, dass der große Sessel im Wohnzimmer der richtige Platz für eine Züchtigung währe. Daraufhin nahm ich ihr die Haselrute aus den Händen, und forderte sie auf mir zu folgen.

Sie folgte mir auf allen vieren, obwohl ich das nicht verlangt hatte. "Schleim Du nur rum", dachte ich, "so einfach sammelst Du keine Punkte bei mir".

Am Sessel angekommen, stellte sie sich auf meine Anweisung breitbeinig gegen die Rückenlehne, beugte ihren Oberkörper so weit wie möglich nach vorne, und streckte mir ihren süßen, nackten Knackarsch entgegen. Ein Anblick, den ich normalerweise voll genossen hätte.

Doch in dem Moment fragte ich mich bloß wie weit sie noch gehen würde, und fing langsam an zu schwitzen. Dann meldete sich wieder mein kleiner Man im Ohr, und sagte "die Kleine appelliert nur an Deine Gutmütigkeit, und verlässt sich darauf, dass Du nicht zuschlägst".

Also versuchte ich noch mal sie zu erschrecken, und fragte, "Bist Du sicher dass ich Dir den Arsch grün und blau schlagen soll, so dass Du mindestens eine Woche nicht sitzen kannst". Schluchzend erwiderte sie, "Ich hab es verdient, fang bitte an Herr". "Scheiße" dachte ich, "die Schlampe meint es wirklich ernst", was mich irgendwie auch wieder ärgerte.

Da hatte ich mich in eine blöde Situation hinein manövriert. Doch dann dachte ich, "verdient hat sie es ja wirklich, also bekommt sie es jetzt auch"! In der Hoffnung ihr damit den Schneid abzukaufen, schlug ich das erste Mal kräftig zu.

Nele schrie kurz auf, tänzelte etwas herum, zeigte aber sonst keine nennenswerte Reaktion. Obwohl sich auf der Stelle wo die Rute ihren Hintern getroffen hatte sofort ein schnell dunkler werdender Striemen bildete, hielt sie noch nicht einmal schützend ihre Hand über ihren Hintern. Das erhoffte Betteln um Gnade blieb ebenfalls aus, was mich auch ein wenig wurmte.

Also schlug ich das zweite Mal mindestens genauso heftig zu. Nele hatte sich dabei noch besser im Griff als beim ersten Schlag, und keuchte sogar nur heftig. "Also gut", dachte ich, "wenn sie es so haben will", langte wieder richtig hin, und gab ihr ohne Eile noch acht kräftige Schläge auf den Hintern, die sie alle ohne die von mir erwartete Reaktion wegsteckte, nur ihr Keuchen wurde heftiger.

Ich wusste dass das richtig wehgetan hatte. Dass zeigten schon die dunklen Striemen auf ihrem Hintern. Die brannten garantiert höllisch, da war ich mir sicher.

Meine Wut verrauchte langsam, dafür stieg der Respekt, und zum ersten Mal fragte ich mich, ob ich nicht doch etwas überreagiert hatte die ganze Zeit. Ich machte eine Pause, und legte vorsichtig meine Hand auf ihren verstriemten Hintern. wieder stöhnte sie heftig, aber das klang irgendwie nicht nach Schmerz. So hatten Mädchen gestöhnt wenn ich ihre Pussy gestreichelt, oder sie gevögelt hatte.

"Das kann doch nicht sein", dachte ich, und schob meine Hand zwischen ihre Beine, wo ich feststellen musste, dass ihr die Lust schon an den Schenkeln herunter lief. Als ich ihre Pussy berührte, stöhnte sie, als würde sie gleich kommen. "Ist ja irre", dachte ich, "unsere Nele eine kleine Masochistin". Das wollte ich genauer wissen, und schob meinen Finger mehrmals durch ihre Spalte, wodurch ihr Stöhnen noch lauter wurde.

Als mein Finger dann ihren prall geschwollenen Kitzler ertastete, und ich ihn mit leichtem Druck darauf kreisen ließ, kam sie Sekunden später laut schreiend, und unglaublich heftig zuckend, zu einem Wahnsinns Orgasmus. Es war unfassbar.

Ich ging um den Sessel herum, griff ihr in die Haare, und zog ihren Kopf hoch. Nele lächelte mich mit einem verklärten, irgendwie abwesenden Gesichtsausdruck an. Ich konnte nicht anders. Ich musste sie einfach küssen, und sie erwiderte meinen Kuss voller Hingabe. "Ist Dir eigentlich klar, dass Du total verrückt bist", fragte ich sie kopfschüttelnd.

"Jaaah" stöhnte sie, "Verrückt nach Dir". "Dann muss ich Dich jetzt wohl wirklich zu meiner Lustsklavin erziehen, und Dich erst mal richtig durchvögeln", meinte ich dann kopfschüttelnd. Mit so einer Entwicklung hatte ich wirklich nicht gerechnet. "Ja Herr, bitte fick mich, mach mich endlich zur Frau", bettelte sie mit einem geilen Stöhnen in der Stimme.

"Moment mal" dachte ich, "habe ich da eben richtig gehört", und fragte auch gleich nach, "heißt dass, das Du noch Jungfrau bist"? "Natürlich", antwortete sie treuherzig, und mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme "ich wollte doch immer nur Dir gehören". Ich konnte kaum glauben was ich da gehört hatte.

"Okay" sagte ich dann, "wenn Du meine Sklavin, also mein Eigentum bist, entscheide ich ganz allein, wann Du die anderen zwanzig Streiche bekommst, jetzt gehen wir erst mal in mein Bett".

Anschließend gingen wir auch gleich in mein Zimmer, wo ich sie aufforderte, sich bäuchlings aufs Bett zu legen, was Nele auch gehorsam tat. Aus dem Badezimmer holte ich dann die schmerzstillende Salbe, die ich für meine Blessuren vom Sport hatte, und cremte damit vorsichtig ihren verstriemten Hintern ein.

Nachdem das erledigt war drehte ich sie auf den Rücken, küsste sie erst mal leidenschaftlich, und begann danach ihren Körper mit Lippen und Zunge zu erkunden.

Jede meiner Berührungen löste lustvolles Stöhnen bei ihr aus, als sei ihr ganzer Körper eine einzige erogene Zone. Mit diesem Stöhnen machte sie mich so geil, dass ich mit meinem Mund gar nicht erst ihren Schoß erreichte, sondern mich vorher zwischen ihre Beine kniete, meine Eichel in ihre Pforte drückte, und mit einem kraftvollen Ruck in sie eindrang.

Nach einem kurzen Schmerzlaut, den Nele beim Reißen ihres Häutchens von sich gab, klang ihr Stöhnen kurz darauf wieder nach purer Lust. Erst machte ich ein paar vorsichtige Stöße, wurde dann schneller, und fickte sie dann wild und heftig.

Nele stöhnte dabei ungehemmt ihre Lust heraus, gab sich voll hin, und kam wieder nach wenigen Minuten zu einem Orgasmus, der ähnlich heftig war, wie ihr erster kurz vorher. Ihr unkontrolliertes Zucken, brachte mich auch soweit, und ich spritzte, alle Vorsicht außer acht lassend, meine ganze Ladung in ihren Leib, und blieb dann einfach auf ihr liegen.

Nachdem ich wieder etwas zu Atem gekommen war, fiel mir eine Szene aus einem SM Porno ein, und ich beschloss es auch so zu machen. Ich rollte mich von ihr runter, griff in ihre Haare, und drückte ihren Kopf runter, bis mein Freudenspender direkt vor ihrem Gesicht war.

Mit einem Moment Verzögerung begriff sie was ich von ihr wollte, und begann tatsächlich mein bestes Stück mit dem Mund zu verwöhnen. Da ihr offensichtlich noch die Übung fehlte, wies ich sie an was sie machen sollte, und sie lernte schnell.

Ohne Rücksicht auf ihre Striemen griff ich währenddessen nach ihrem Hintern, und zog ihn näher zu mir heran, um sie ein Wenig mit zwei Fingern zu ficken. Kurz darauf stand mein Freudenspender wieder in voller Pracht, und ich kniete mich hinter sie, schob ihr meinen Ständer in den Lustkanal, und begann sie wieder heftig zu stoßen.

Und wieder bestätigte mir ihr geiles Stöhnen wie gut es ihr gefiel, benutzt zu werden wie eine Hure. Während ich sie so nahm, steckte ich ihr noch meinen Finger in die Rosette, was ihr Stöhnen noch lauter werden ließ. Wenig später kam Nele wieder gewaltig.

Obwohl ich mit meinen einundzwanzig Jahren schon reichlich sexuelle Erfahrungen gesammelt hatte, hatte ich so was noch nicht erlebt. Bei meinen bisherigen Partnerinnen war immer ein langes, zärtliches Vorspiel angesagt gewesen, und unter einer halben bis dreiviertel Stunde ging beim Vögeln selten etwas, wenn ich Wehrt darauf legte, dass meine jeweilige Partnerin zum Orgasmus kam.

Bei Nele war irgendwie alles anders. Ohne Rücksicht rammelte ich sie weiter wie ein Verrückter, und gerade als es mir kam wurde auch Nele von ihrem nächsten unglaublich heftigen Orgasmus durchgeschüttelt.

Schwer atmend ließ ich mich anschließend auf den Rücken fallen, und staunte nicht schlecht, als sie sich einen Moment später, selber noch jappsend, wieder mit dem Mund um mein Patengeschenk kümmerte. Als ich meinte dass es reicht, griff ich wieder in ihre Haare, und zog sie zu mir hoch. Während ich sie zog, hatte sie ein merkwürdiges Lächeln im Gesicht, und stöhnte lustvoll. Es machte sie offensichtlich voll an, wenn ich grob zu ihr war, und ihr wehtat.

Als ich völlige Unterwerfung von ihr verlangt hatte um sie zu schocken, hatte ich anscheinend offene Türen bei ihr eingerannt. Erst jetzt realisierte ich wirklich, dass sie offenbar wirklich meine Sklavin sein wollte, und dass es für sie kein kleines Rollenspiel war, das am nächsten Tag endete.

Ich sah ihr ins Gesicht, und sah das Betteln und die Angst in ihren Augen. Sie wirkte auf einmal klein und hilflos, irgendwie schutzbedürftig, und alle negativen Gefühle die ich für sie gehabt hatte, waren endgültig verschwunden. Stattdessen fühlte ich nur noch Zärtlichkeit, und hatte das Bedürfnis sie in den Arm zu nehmen, und zu beschützen.

Genau das tat ich dann auch, ich nahm sie in die Arme, und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Dann sagte ich ihr, "So etwas wie letztes Jahr machst Du nie wieder, sonst werde ich richtig böse, okay". "Heißt dass, das Du mir nicht mehr böse bist", fragte sie fassungslos. "Was denn sonst", fragte ich lächelnd. Da schlang sie ihre Arme um mich und fing an haltlos zu weinen. Ich nahm sie in die Arme, und ließ sie gewähren bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Als das geschehen war fragte ich sie, "Willst Du in Zukunft ein liebes gehorsames Mädchen sein"? Mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht, sagte sie, "Ja Herr, egal was Du von mir verlangst, ich will es mit Freude tun. So ein schreckliches Jahr wie das letzte möchte ich nie wieder erleben. Du sollst nie wieder böse auf mich sein".

"Dann pass gut auf" sagte ich ihr, "ich will dass Du nichts mehr ohne meine Erlaubnis tust, hast Du das verstanden". "Ja Herr, ich habe verstanden, und werde gehorchen", versprach sie lächelnd. Wir schmusten noch ein Bisschen, und schliefen dann aneinander gekuschelt ein.



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