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Zur Untermiete (fm:Ehebruch, 1600 Wörter)

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Veröffentlicht: May 15 2008 Gesehen / Gelesen: 43043 / 32974 [77%] Bewertung Geschichte: 7.70 (135 Stimmen)
Ein Mann zieht vorübergehend bei einem älteren Ehepaar zur untermiete ein. Eines Abends wird die Ehefrau geil vernascht, auch ihr Gatte bekommt dabei aus seine Kosten.

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Zur Untermiete

Seit gut einem Monat hatte ich mich von meiner Frau getrennt und sucht erstmal ein Zimmer zur Untermiete um Zeit zu haben eine für mich passende Wohnung zu finden. Dazu hatte ich eine Anzeige in der hiesigen Zeitung aufgegeben. Nach dem ich mir einige Zimmer angeschaut hatte war noch das letzt dran. Es hatte sich eine ältere Dame gemeldet, die mit ihrem Mann eine vier Zimmerwohnung bewohnte. Seit dem ihre Kinder aus dem Haus waren war ihnen die Wohnung doch etwas zu groß und zu leer. Deshalb hatten sie sich entschlossen ein Zimmer zu vermieten. Als ich bei der Adresse ankam und klingelte öffnete eine etwa 60 jährige Frau und bat mich hinein. Ihr Mann saß im Wohnzimmer und trank gerade Kaffee als er einen kurzen Blick zu mir warf und mich kurz begrüßte. Seine Frau lief vor mir zum Zimmer um es mir zu zeigen. Sie war nicht mehr ganz schlank und hatte einen breiten Arsch und eine üppige Brust. Mir gefiel das Zimmer und ich wurde mir schnell mit ihr einig einzuziehen.

Ich war schon einige Wochen in der Gastwohnung und war in meiner Freizeit viel unterwegs und am Wochenende in der City in Bars und Discos. An einem Abend kam ich schon gegen 12 Uhr zurück weil nicht so viel los war. Als ich die Wohnung betrat kam ein Lichtschein aus dem Wohnzimmer. Ich schaute herein und grüßte kurz. Meine Vermieterin saß im Hausmantel auf dem Sessel und trank Wein. Sie drehte sich zu mir und fragte mich, ob ich auch noch ein Glas trinken möchte. Ihr Mann Franz wäre schon ins Bett gegangen. Ich sagte kurz entschlossen zu und setzte mich auf das Sofa. Nach dem zweiten Glas sagte sie mir, das sie Erika heißt und ich sie doch mit ihren Vornamen anreden könne. . So saßen wir da im Wohnzimmer, tranken vorzüglichen Rotwein und unterhielten uns angeregt über Gott und die Welt und natürlich über die Kinder. Dabei sah ich mir Erika einmal genauer an. Sie ist wahrlich keine Schönheit mit ihren jetzt fast 60 Jahren, aber irgend etwas reizte mich an ihr und ich wurde geil. Sie hat große schwere hängende Brüste und eine breites Becken, welcher sich doch recht deutlich abzeichnet. Dazu hat sie dicke Oberschenkel, was bei einer Größe von ca. 165 cm sehr in den Blick fällt. Auch ihr Gesicht ist nicht die pralle Masse, strenge Gesichtszüge mit dem Ansatz eines Doppelkinnes. Aber ich bin ja schließlich auch kein Adonis, und es interessierte mich brennend, wie Erika unter dem Bademantel aussieht. Da ich hatte da auch schon eine Idee. Ich weiß ja, dass Erika einen ausgeprägten Reinlichkeitsfimmel hat. Also, beschloss ich, ein wenig mit dem Rotwein auf dem Tisch zu verschütten. "Oh Erika, ich habe aus Versehen mit dem Wein gekleckert", sagte ich mit unschuldiger Miene. Und schon eilte sie in die Küche, um heißes Wasser samt Tuch zu holen. Wieder im Wohnzimmer zurück, beginnt Erika auch gleich, den Tisch von dem Weinfleck zu säubern. Beim Wischen löste sich ein wenig der Knoten ihres Morgenmantelgürtels, was sie erst einmal nicht bemerkte, und ich hatte einen herrlichen Blick auf Erikas schwere Titten, die wie Birnen nach unten hingen. Auch sah ich, dass sie tatsächlich nackt unter dem Bademantel war, sie trug keinen Slip. Dann muss sie aber doch meinen Blick bemerkt haben und unterbrach das wischen, um ihren Morgenmantel zu schließen. "Lass doch den Mantel in Ruhe, Erika! Bück dich wieder und wisch weiter", wies ich sie mit erregter Stimme an. Entweder war ich von allen guten Geistern verlassen, oder das Bier auf des Abends und der Rotwein haben mich wahnsinnig geil gemacht; ich glaube letzteres war der Fall. Zu meinem Erstaunen bückte sich Erika vorn herunter und begann zaghaft, mit dem Lappen über den Tisch zu wischen. Nun wurde meine Geilheit übermächtig. Sanft schob ich eine Hälfte vom Morgenmantel zur Seite und sah ihr riesigen Warzenhof. Ich berührte die rechte Brust von Erika. Zärtlich liebkoste ich ihren Busen und merkte gleich, wie sich ihre riesigen Brustwarze aufrichtete. Da nahm ich die Knospe zwischen meine Finger und drückte sie, sodass sie hellrot zwischen meine Finger hervorlugte. Erika hörte mit dem Putzen auf und stöhnte erregt auf. Ich bat sie, sich auf das Sofa zu knien und mit dem Oberkörper auf der Lehne zu bleiben. Sie antwortete nicht, sondern tat was ich verlangte. Ich streifte den Morgenmantel ab und massierte von hinten ihre Brüste. Bestimmt mehrere Minuten verbrachte ich damit, ihre Brüste mal sanft und zärtlich und dann etwas heftiger und fordernder zu kneteten. Die ganze Zeit sagte Erika nichts zu mir. Mir schien, sie habe sich fallengelassen und gab sich nun ihrer Lust hin. Aus ihrem Stöhnen wurde ein lautes Wimmern, als ich langsam über ihren Rücken fuhr und ihre Pobacken teilte und von hinten mit meinem Zeigefinger durch ihre haarige Furche bis zu ihren Anus fuhr um bis zu ihrer stark behaarten Schamlippen vorzudringen. Nun faltete ich diese regelrecht auseinander und drang mit zwei Fingern in sie ein. Ihr Wimmern wurde etwas leiser und ich hörte Erika stoßweise durch die Nase atmen. Dann sah ich den

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