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Marina - Ein Weg zur Sklavin 12 (fm:Dominante Frau, 2335 Wörter) [12/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 08 2008 Gesehen / Gelesen: 17739 / 14500 [82%] Bewertung Teil: 8.73 (51 Stimmen)
Der letzte Teil von Marina. Wie wird ihre Entscheidung wohl ausfallen?

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plötzlich abstellte. Marina stöhnte enttäuscht auf und versuchte sich auf den Orgasmus zu konzentrieren und spannte ihre Scheidenmuskeln an, so dass sie doch noch kam, aber nichts geschah.

Enttäuscht lässt sie ihre Bemühungen sein und denkt sich, dass der Vibrator vielleicht einmal rechtzeitig anhalten kann, sie aber bestimmt das nächste Mal ihren Orgasmus haben wird.

Langsam nimmt ihre Erregung wieder ab und Marina verfolgt wieder etwas die Erläuterungen der Verkäuferin, als sich der Vibrator wieder einschaltet und sie sich wieder nur auf ihren Körper konzentriert.

Sehr schnell geht Marina wieder auf ihren Orgasmus zu und sie freut sich, dass es nun endlich so weit sein wird, doch ... der Vibrator stellt sich wieder rechtzeitig aus. Marina stöhnt enttäuscht auf und nimmt nur noch ihren Körper, ihre Erregung und die Enttäuschung wahr.

Währenddessen wird sie von einer Peron im Publikum die ganze Zeit beobachtet. Diesen interessierten die Ausführungen der Verkäuferin ebenfalls nicht, sondern einzig und allein Marina. Er kennt sie schon recht lange und kann einfach nicht glauben, dass Marina devot ist. Wenn er das nur früher gewusst hätte, dann wäre es nie so weit gekommen, dass ...

Doch seinen Gedanken spinnt er nicht weiter, sondern konzentriert sich wieder auf Marina, die nur noch in ihren Fesseln hängt und am ganzen Körper vor Erregung zittert.

Marina fühlt sich unterdessen nur noch schwach und verzweifelt. Wieder hat sich der Vibrator angestellt und wieder rechtzeitig auch ausgestellt. Lange kann sie das wirklich nicht mehr aushalten. Sie hat ja jetzt schon einiges mitgemacht, aber dass ist wirklich mit Abstand das Schlimmste!

Doch sehr schnell schaltet sich der Vibrator auch wieder an und Marina hofft nur, dass sie nun endlich zu ihrem erlösenden Orgasmus kommt, doch weit gefehlt. Auch dieses Mal schaltet der Vibrator sich wieder rechtzeitig aus. Vor lauter Enttäuschung, unbefriedigtem Verlangen und Entsetzen schreit Marina auf und fängt zu betteln an, dass sie nun endlich von ihren Qualen erlöst wird.

"Bitte, erlöst mich doch endlich! Was soll denn der ganze Schwachsinn?! Wieso soll ich denn keinen Orgasmus bekommen? Bitte, lasst mich doch endlich einen haben! Ihr habt doch jetzt gesehen, dass der bescheuerte Vibrator etwas taugt! Was soll das alles denn noch? Bitte, bitte, bitte, lasst ..."

"Und wenn ihre Sklavin oder ihr Sklave sie zu sehr nervt mit ihrem Schreien, Betteln oder sonstigen, dann benutzen sie doch einfach diesen neuen Knebel in Penisform, denn sie aufpumpen können und den sie auch vibrieren lassen können. So ist ihre Sklavin oder ihr Sklave sehr ruhig gestellt."

Gesagt, getan. Sehr schnell hat die Verkäuferin den Knebel in Marinas Mund gesteckt, ihn hinterm Kopf befestigt und auch ein paar Mal aufgepumpt, so dass Marinas Mund schon stark spannt und auch schmerzt, da sie ihn sehr verkrampft.

Der Mann schaut interessiert auf Marina und wie sie sich verhält. Aber irgendwie leidet er auch mit ihr mit, auch wenn er solch Betteln und Flehen von seinen bisherigen devoten Partnerinnen kennt. Aber irgendwie, im Moment möchte er Marina nur von ihren Qualen, wie sie es nennt und wohl auch empfindet, befreien, ihr den Orgasmus schenken und sie in den Arm nehmen.

Marina ahnt die Gedanken des Mannes nicht. Sie ist voll und ganz in ihre Gefühle verwickelt und nimmt gar nichts mehr wahr. Wie lange wird das alles wohl noch dauern? Die Zeit der Prüfung muss doch eigentlich schon längst vorbei sein. Ihr kommt das alles wie Stunden vor. Sie zittert nur noch am ganzen Körper vor Erregung und sehnt sich nach ihrem Orgasmus. Was um sie herum geschieht, das kriegt sie nun endgültig nicht mehr mit. Wie konnte die Frau ihr nur noch einen Knebel in den Mund stecken?

Sie rafft noch mal ihre ganze Kraft zusammen, schreit in ihren Knebel und zerrt an ihren Fesseln. Doch das alles bringt gar nichts und der Vibrator schält sich wieder ein. Entsetzt und gleichzeitig erfreut stöhnt sie in ihren Knebel. Vielleicht wird sie jetzt endlich zu ihrem Orgasmus kommen.

Die Verkäuferin preist derweil einige neue Klemmen mit Gewichten an, die sich an jeder beliebigen Stelle befestigen lassen und bittet einen der anwesenden Herrschaften dies auch gleich auszuprobieren. Der Mann steht auf, geht auf die Bühne und nimmt der Verkäuferin die Klemmen und die Gewichte ab. Anschließend geht er auf Marina, die nun endgültig nur noch zitternd in ihren Fesseln hängt, reibt an ihren schon stark steifen und abstehenden Nippeln und befestigt dann die Klemmen und die Gewichte.

Marina merkt zwar einen kurzen und stechenden Schmerz, doch sie ist so in ihrer Erregung gefangen, dass sie es nicht lange wahrnimmt. Nur diese Stimme, die sie vorher schon einmal gehört hat, schafft es zu ihr durchzudringen. "Mach dir keine Sorgen. Ich bin immer noch bei dir und bald ist alles vorbei."

Irgendwie beruhigt das Marina und sie schöpft Vertrauen. Erklären kann sie es sich selbst nicht, dafür ist sie auch viel zu abgelenkt, aber sie spürt, dass es dieser Mann ehrlich meint und sie bestimmt auch nicht enttäuscht.

Der Mann reibt ihr noch einmal kurz über den Kitzler, was sie beinahe zu ihrem Orgasmus kommen lässt, und geht dann wieder zu seinem Platz.

Die Verkäuferin preist noch weiter die Vorteile dieser Klemmen und Gewichte an, als Franziska ihr ein Zeichen für die Pause gibt und alle Gäste bittet in das nächste Zimmer zu gehen, in dem der zweite Teil des Verkaufsabends stattfinden wird, da dort alle weiteren Gerätschaften aufgebaut seien.

Alle Gäste, bis auf den Mann, verlassen das Zimmer und genießen die Pause, um sich über die vorgestellten Dinge auszutauschen. Dieser geht in eine dunkle Ecke des Zimmers, so dass er nicht mehr sichtbar ist. Die Verkäuferin nimmt derweil wieder alle Sachen, die von ihrem Equipment an Marina angebracht wurden, wieder von dieser ab und verlässt anschließend ebenfalls den Raum.

Franziska befreit Marina von ihren Fesseln und lässt sie langsam zu Boden sinken. Dann nimmt sie ihr die Augenbinde ab und reicht ihr ein Glas Wasser, damit sie wieder einigermaßen zu sich kommt.

Diese dringt mit gierigen Schlücken, da sie doch sehr ausgetrocknet ist und dies nun bemerkt. Langsam lässt sie das Glas dann neben sich auf den Boden sinken und ihre Hand wandert wie von selbst zu ihrer Möse, doch schon folgt ein scharfer Befehl von Franziska. "Lass gefälligst deine Finger da weg, oder habe ich dir etwa einen Orgasmus erlaubt?!"

Marina zuckt zusammen, als hätte sie eine Ohrfeige bekommen und zieht schnell ihre Hand weg. Dann schaut sie zu Franziska auf und ihre Lippen bilden nur ein Wort "Warum".

Doch diese steigt nicht darauf ein. "So, deine Prüfung ist hiermit beendet. Auch wenn ich nicht immer zufrieden mit dir gewesen bin und du mich doch das ein oder andere Mal enttäuscht hast, nehme ich dich bei mir auf, sofern du das willst. Also, ja oder nein?"

Marina schaut sie nur weiterhin an. Soll sie das jetzt wirklich machen? Franziska war die ganze Zeit nicht wirklich für sie da. Und als es ihr wirklich schlecht ging, da war da dieser Mann. Wer ist denn das überhaupt gewesen? Sie kennt ihn irgendwo her. Aber das ist jetzt nicht ihr Hauptproblem, ruft sie sich selbst zur Ordnung.

Sie hat in dieser ganzen Zeit, in der sie bei Franziska gelebt hat, gemerkt, dass sie eine devote Ader hat und auch die Bestimmung eines anderen über sich selbst genießt. Doch ist Franziska dafür wirklich die Richtige? Und ist es ein Wohnplatz wert, das Risiko einzugehen? Und dann ist da eben doch noch dieser Mann.

Franziska bemerkt Marinas Zögern. "Entscheide dich jetzt sofort!"

"Und was ist, wenn sie sich nicht entscheidet?" Der Mann kommt aus seinem Versteck hervor und Franziska wirbelt herum. "Misch dich da nicht ein, David. Du bist hier nicht der Boss, auch wenn du das meinst."

Marina erschrickt. Jetzt weiß sie, woher sie die Stimme gekannt hat. Und sie weiß auch, warum sie diesem Fremden gleich vertraut hat. Aber das kann doch nicht wirklich wahr sein. Und wieso will er sich jetzt überhaupt noch in ihr Leben einmischen?!

Der Mann ignoriert Franziska und wendet sich Marina zu "Marina, ich weiß, dass ich wahrscheinlich der letzte bin, von dem du einen Rat möchtest. Aber egal, wie du dich jetzt entscheidest, so etwas muss gut überlegt sein."

Marina schaut ihn nur mit großen Augen an, weswegen David etwas unsicher wird. So kennt er sie nämlich gar nicht. Doch er lässt sich nicht anmerken und fährt fort: "Du kannst natürlich bei Franziska bleiben oder du kannst fortgehen. Aber ich möchte dir noch eine dritte Variante anbieten."

Franziska versucht sich einzumischen, doch ein Blick von David lässt sie verstummen. Denn egal, was sie gesagt hat, sie hat den größten Respekt vor ihm und würde sich nie mit ihm anlegen.

"Ich möchte dir anbieten, dass du mit mir mitkommst. Ich weiß, ich habe dich sehr verletzt, als ich einfach gegangen bin und dir keine Erklärung gegeben habe, aber das möchte ich nun nachholen. Wie du dir vielleicht jetzt denken kannst, bin ich dominant und habe sehr gern devote Partnerinnen. Bei dir habe ich dies damals nicht gesehen und war deswegen irgendwann unglücklich. Deswegen war die einzig richtige Entscheidung für mich und auch für dich, zu gehen, obwohl ich dich liebe. Wenn du mir also verziehen kannst und willst, dann möchte ich dich bitten, mit mir zu kommen. Du kannst es dir auch gerne eine zeitlang überlegen und ich akzeptiere es auch, wenn du bei Franziska bleiben willst, aber ... bitte, komm mit mir. Ich liebe dich immer noch."

Marina konnte David nur erstaunt zuhören und Tränen sind in ihre Augen getreten. Es stimmt, David hatte sie verlassen und auch bitter enttäuscht. Aber jetzt ist er da und hat es ihr auch erklärt. Und er ist für sie während der letzten Phase da gewesen. Und sie liebt ihn ja auch immer noch. Und was gibt es denn besseres, als einen Menschen zu haben, den man liebt und der einem seine sexuellen Neigungen erfüllen kann?

Langsam steht Marina auf, geht auf David zu, nimmt ihn in den Arm und schaut ihm tief in die Augen. "Ich liebe dich und möchte mit dir gehen!" Freudestrahlend wirbelt David sie herum und dann küssen sie sich lange.

-----ENDE-----

Ich hoffe, euch hat die komplette Geschichte um Marina gefallen, auch wenn das Ende jetzt doch für die meisten wahrscheinlich ziemlich unerwartet kam. Und wer weiß, vielleicht gibt es ja irgendwann mal ein Wiedersehen mit Marina?!



Teil 12 von 16 Teilen.
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