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Charlottes misslungener Plan 3 (fm:Dominanter Mann, 1742 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 15 2008 Gesehen / Gelesen: 24461 / 24664 [101%] Bewertung Teil: 8.98 (125 Stimmen)
Charlotte erkennt und akzeptiert endgültig ihre wahre Bestimmung

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Ein paar Minuten später war es auf einmal als hätte Charlotte einen Stromschlag bekommen. Hastig löste sie sich von mir, kniete sich neben mich und begann hingebungsvoll mein bestes Stück mit dem Mund zu reinigen.

Dabei sah sie mit bettelnden Hundeblicken zu mir hoch, und das schlechte Gewissen war ihr ins Gesicht geschrieben. Es war enorm, wie schnell sie sich mittlerweile geradezu in ihre Rolle als Lustsklavin hineinsteigerte. Nachdem ich zufrieden mit ihr war griff ich in ihre Haare, zog sie wieder zu mir hoch und nahm sie wieder in die Arme.

Dann sagte ich ihr, dass ich sehr zufrieden mit ihr sei, und dass sie das Potential für eine hervorragende Lustsklavin hätte. Eigentlich hatte ich sie nur etwas beruhigen wollen und erreichte viel mehr. Sie reagierte mit Stolz und so großer Freude, dass ihr sogar ein paar Freudentränen in den Augen standen.

Dass ein Lob von mir einen so hohen Stellenwert für Charlotte hatte, hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht erwartet. Anschließend bedankte sie sich artig für das Lob, wobei sie sichtlich sehr gerührt war. Fast schien es, als wäre mein Lob beinahe noch wichtiger für Charlotte, als ihre Orgasmen es gewesen waren. Das erfüllte wiederum mich mit großem Stolz.

Nachdem Charlotte sich wieder etwas beruhigt hatte wollte ich von ihr wissen, ob es etwas gäbe, was sie bereute. Im Brustton der Überzeugung antwortete sie mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme, "Nein Herr, ich bereue nichts"! Dabei überzog wieder eine leichte Röte ihr Gesicht.

"Nicht mal Deinen Betrugsversuch", wollte ich daraufhin mit einem Tadel in der Stimme wissen. Etwas verschämt und kleinlaut antwortet sie nach kurzem Zögern, "Nicht mal den bereue ich wirklich, mein Herr. Ohne Betrugsversuch und ohne den Schreck und das schlechte Gewissen nach dem Erwischt werden hätte ich vermutlich nicht die Kraft gehabt die nächsten Schritte zu gehen. Also hätte ich dann wahrscheinlich auch nicht den geilsten Tag meines Lebens erlebt mein Herr"!

Anschließend gab sie ein herzhaftes Seufzen von sich und wirkte hinterher irgendwie erleichtert. Gerade so als sei sie eine schwere Last losgeworden, die sie bis dahin bedrückt hatte.

Nachdem ich das Gehörte etwas überdacht hatte, fragte ich sie ernst, "Ist es Dir eigentlich bewusst, dass Du auf dem besten Wege bist, Deine Freiheit und sämtliche Rechte vielleicht für immer zu verlieren"? Das war nicht nur einfach so dahin gesagt von mir, obwohl es ziemlich krass klang.

Bei Charlottes Veranlagung und vorausgesetzt ich würde keine gravierenden Fehler machen, steuerte sie wirklich mit großen Schritten auf eine Abhängigkeit zu, aus der sie sich nicht mehr aus eigener Kraft würde lösen können.

Mit kläglicher Stimme antwortete sie "Ja Herr, das ist mir bewusst!" "Und", wollte ich wissen, "hast Du große Angst davor"? "Auf der einen Seite schon, Herr", meinte sie dann stöhnend, "aber auf der anderen Seite macht es mich auch total geil mir vorzustellen, dass da jemand alles mit mir machen kann, was er will, weil ich sein Eigentum bin wie ein Buch oder ein Auto z.B."!

Das war nun wiederum von ihr sehr krass ausgedrückt, zeigte aber auch etwas von der Einstellung, die sie Personen gegenüber an den Tag gelegt hatte, die Charlotte zumindest stundenweise unterworfen hatte. Das sie sich bei dieser Sichtweise nicht mit Händen und Füßen gegen ihre eigene Unterwerfung sträubte war umso bezeichnender.

"Wie hoch schätzt Du denn Die Wahrscheinlichkeit ein, in acht Tagen in die Freiheit zurückzukehren", wollte ich dann von ihr wissen. Wie schon so oft an diesem Tage stöhnte sie erst mal ausgiebig und antwortete dann kleinlaut, "Wenn es Ihr Wunsch ist mich dauerhaft zu unterwerfen, mein Herr, habe ich wohl keine Chance mich dem zu widersetzen", und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu, "zumal ich es gar nicht wirklich will"!

Meiner Auffassung nach kam diese Offenbarung einer bedingungslosen

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