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Im Bahnhof (fm:Sonstige, 1075 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 01 2008 Gesehen / Gelesen: 17884 / 12695 [71%] Bewertung Geschichte: 6.20 (30 Stimmen)
Im Bahnhof

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Sie ist alles, nur nicht das Idealbild, dass ich immer von einer Frau hatte. Zugegeben, mein Idealbild ist moeglichweise ein wenig Klischeebehaftet. Aber das aendert doch eigentlich nichts an der Tatsache.

Sie ist ein bischen zu klein. Sie bringt ein paar Kilo zu viel auf die Waage. Sie ist nicht der Typ Frau, der mir einen Staender in der Hose macht. Eigentlich. Kennengelernt habe ich sie auf einem Seminar. Ja...sie ist eine Kollegin. Gut verstanden haben wir uns von Anfang an. Als es in meiner Beziehung dann irgendwann kriselte ist mir zum ersten mal aufgefallen, dass sie mich wohl durchaus attraktiv findet. Vielleicht tue ich ihr unrecht, aber ich glaube sie haette es nicht schlimm gefunden, haette ich mich von meiner Freundin getrennt.

Sie ist alles, nur nicht das Idealbild, dass ich von einer Frau habe. Sie kleidet sich gerne ein wenig konservativ und das, obwohl sie gerade mal 26 Jahre alt ist. Ich glaube sie hat Komplexe wegen ihrer Figur. Und obwohl sie so gar nicht mein Typ ist, wenn man objektive Kriterien anlegt, uebt sie auf mich doch eine enorme Anziehung aus. Obwohl wir niemals ueber uns gesprochen haben hat sie mir doch klar gemacht, dass eine Affaire fuer sie niemals in Frage kommt.

Das alles geht mir durch den Kopf waehrend sie nur kurz zur Toilette gegangen ist. Nach einer langen Durststrecke haben wir uns mal wieder auf einen Drink verabredet und sitzen nun schon fast drei Stunden zusammen und reden. Die Zeit vergeht wie im Flug und wir haben kurz vor Mitternacht, als sie wieder durch die Tuer kommen sehe. Sie fasziniert mich immer wieder. Sie ist objektiv gesehen zu klein und auch durchaus ein wenig mollig. Aber sie wirkt kein bischen plump. Im Gegenteil. Sie bewegt sich geschmeidig und mit jeder Bewegung bringt sie ihre weiblichen Rundungen voll zur Geltung. Ich weiss nicht, wann mir das alles zum ersten mal aufgefallen ist. Ich weiss nur, dass es mich seither immer wieder in seinen Bann zieht. Sie kommt zurueck und nimmt wieder mir gegenueber Platz. Sie laechelt. Ihre hellblauen Augen passen so gar nicht zu ihren langen, schwarzen Haaren und doch ueben sie eine Faszination auf mich aus, die nur schwer zu erklaeren ist. Dazu der leicht glasige Blick, den sie immer bekommt, wenn sie zuviel getrunken hat. Und sie hat zuviel getrunken.

"Ich muss los. Mein letzter Zug geht in 20 Minuten." sie winkt den Kellner zu sich und wir zahlen. Das ich sie noch zum Bahnhof begleite ist fuer mich laengst beschlossene Sache und so verlaesst sie vor mir die Bar. "Du sollst mir doch nicht immer auf den Po starren.", beschwert sie sich lachend. Und ich entgegne ihr, dass sie doch wisse, dass ich nur dewegen hinter ihr her gehe. Ich nehme ihren Po wie schon so oft genauer unter die Lupe. Das sie ein paar Kilo zuviel hat wissen wir nun schon. Und die hat sie auch am Po. Sie traegt eine enge Jeans, die ihre Figur noch staerker betont. Sie hat einen geilen Hintern. Ich weiss nicht warum, aber es ist so. Ich spuere wie sie mein Penis in der Hose regt bei dem Gedanken daran, ihren Po einfach nur anzufassen. Ausser ein paar Kuesschen rechts und links habe ich sie noch nie beruehrt, aber ich spuere immer wieder dieses Kribbeln, wenn sie nah bei mir steht.

Wir gehen die 5 Minuten zum Bahnhof schweigend nebeneinander und so kann ich sie in Ruhe beobachten. Es ist Sommer und sie traegt ein kurzaermeliges, aber hochgeschlossenes Oberteil, das sehr eng anliegt. Darunter zeichnen sich ihr grossen Brueste ab, die ich schon so oft gespuert habe, wenn wir uns zur Begruessung kurz umarmt haben. Ich frage mich, ob ihre Hoefe genauso dunkel sind wie ihr Haar. Immer wieder muss ich ueber mich selbst schmunzeln. Diese Frau ist so gar nicht mein Typ. Und doch wuerde ich sie ohne zu zoegern nehmen, wenn sich mir die Gelegenheit bieten wuerde. Der Bahnhof ist wie leergefegt und an ihrem Gleis sind wir die einzigen. Und natuerlich hat der Zug Verspaetung. Mittlerweile hat es deutlich abgekuehlt und durch den Tunnel zieht ein kuehler Wind in den Bahnhof. Nadja schlingt ihre Arme um sich um sich zu waermen. Ich kann die leichte Gaensehaut sehen, die sich darauf gebildet hat. Und nicht nur das. Unter ihrem Oberteil kann ich erkennen, wie sich ihre Brustwarzen aufrichten. Wieder spuere ich, wie sich mein Penis bei dem Anblick in meiner Hose regt. Sie sind gross, was bei ihren wirklich unglaublichen Bruesten eigentlich nicht anders zu erwarten war. Aber sie nun zu sehen, wie sie versuchen sich durch den Stoff zu druecken, macht mich auf einen Schlag heiss. "Dir ist kalt?" scherze ich. "Ich wuerde Dir gerne mein T-Shirt anbieten, aber dann muesste ich hier nackt stehen." Nadja schaut an sich

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