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Die Nacht auf dem Boot (fm:1 auf 1, 1874 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 06 2008 Gesehen / Gelesen: 17480 / 13677 [78%] Bewertung Teil: 7.97 (40 Stimmen)
Regi und ich übernachteten auf dem Boot

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© Dominik Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mich und hielt sich an der Deckenstrebe der Kabine fest. Ich blinzelte zwischen den Augenliedern hindurch und sah ihre runden Brüste, ihre herrlich abstehenden, erregten Brustwarzen. Ihren flachen Bauch und die kleine Biene. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen und senkte sich langsam über meine prall gefüllte Erektion. Sie spiesste sich regelrecht auf. Ich fühlte, wie sich ihre feuchte Muschi über meinen Schwanz stülpte und diesen immer mehr in sich aufsaugte.

'Ich werde gebumst,' dachte ich, 'ich werde regelrecht gefickt.' Mit beiden Händen hielt sich Regi an der Dachstrebe fest und senkte und hob ihr Becken mit langsamen, gleichmässigen Bewegungen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich fühlte nichts von Regi, nur ihre feuchte, warme Muschi, die meinen Schwanz gierig aufsog um ihn gleich darauf wieder ein Stück freizugeben. Immer wenn ihre Pobacken fast meine Schenkel berührten, spannte Regi ihre Scheidenmuskeln an und zog sich wieder hoch. Es war als ob ich gemolken würde. Als ob mich eine Muschi wichste. Die Säfte in meinen Eiern stiegen hoch. Aber ich wollte mich zurückhalten. Ich wollte die Regie Regi überlassen und abwarten, was sie sich noch alles einfallen lässt. Nach kurzer Zeit begann Regi wieder heftiger zu atmen. Ich fühlte wie sich ihre Muskeln zusammenzogen. Sie Säfte in ihrer Muschi drängten nach draussen und ihre Schenkel begannen zu vibrieren. Sie erlebte einen weiteren Orgasmus, heftiger als der vorherige aber immer noch fast geräuschlos.

Sachte stieg sie von meinem Pfahl und legte sich wieder neben mich. Sie war geschafft. Trotzdem ergriff sie erneut meinem Schwanz und begann ihn wieder sanft zu reiben. Mit nur zwei Fingern glitt sie über die zum bersten gespannte Haut. Diese war von ihrem Saft gut geschmiert. Mir war klar dass ich diese Behandlung nicht viel länger aushalten würde. Noch zwei, drei Bewegungen aus Regis Handgelenk und dann spritzte ich ab. Und wie. Mein Samen schoss aus meinem Penis und klatschte auf meinen Bauch. Ich atmete heftig und stossweise, stellte mich aber weiterhin schlafend. Regi leckte mit ihrer Zunge leicht über meine Eichel um die letzten Tropfen für sich zu behalten. Danach legte sie sich wieder auf meinen Arm und schlief fast augenblicklich ein.

Am nächsten Morgen wachten wir gleichzeitig auf. Regi küsste mich auf den Mund. "Guten Morgen, hast du gut geschlafen?" "Ja, sehr gut. Es war gestern aber auch ein ereignisreicher Tag." Regi schaute an mir herunter. "Was ist denn das?" Die Spermaspuren auf meinem Bauch waren noch deutlich sichtbar. "Hast du etwa in der Nacht an dir herumgespielt?" fragte sie mit einem verschmitzten Lächeln. "Ich hatte einen tollen Traum. Ich habe geträumt dass du mich in der Nacht verführt hast. Dass wir ganz tollen Sex hatten. Und geile Orgasmen." Ich erzählte ihr meinen "Traum". Jedes kleinste Detail. Je mehr ich erzählte, desto unruhiger wurde Regi. Die Geschichte von letzter Nacht nochmals zu hören törnte sie an. Ich beabsichtigte nicht, ihr zu verraten dass ich alles mitbekommen hatte. Vielleicht bot sich ja mal die Gelegenheit auf eine Revanche. "Jetzt lass uns aber Frühstück machen. Ich habe Hunger, nach dieser heissen Nacht."

Wir wuschen uns, zogen uns an und nahmen das Frühstück im Heck des Bootes ein. So hatten wir einen tollen Ausblick auf den See. "Ich liebe dich," sagte Regi plötzlich, "sind wir trotzdem Freunde?" "Ich liebe dich auch Regi." Ich küsste sie liebevoll auf den Mund. " Und wir bleiben trotzdem oder deshalb immer Freunde."

Weit im Westen sammelten sich dunkle Wolken. Es würde am Nachmittag ein Gewitter geben. Bis dahin wollte ich mit dem Boot zurück sein. Ich hatte keine Lust das Boot nach einem Gewitter auf dem See zu reinigen. "Komm Regi, wir räumen ab, dann können wir noch etwas schwimmen. Das ersetzt dann auch gleich die Morgendusche. Aber in vier, fünf Stunden müssen wir das Boot zurückbringen. Ein Gewitter zieht auf."

Wir schwammen aus dem Hafen in den See hinaus. Das kühle Wasser tat gut und der letzte Rest Schlaf wurde vom Körper gespült. Ich fühlte mich fit und hätte Bäume ausreissen können. Regi schien es ebenso zu gehen. Sie war aufgedreht und plapperte auch während des Schwimmens munter drauflos.

Plötzlich tauchte Regi unter, schwamm auf mich zu und begann unter Wasser an meinem Kleinen zu nuckeln. Ich versuchte mich über Wasser zu halten und überlegte, wie lange sie wohl die Luft anhalten könne. Nach kurzer Zeit tauchte sie prustend auf und lachte mich an. "Leider kann ich die Luft unter Wasser nicht lange genug anhalten. Sonst hätte ich weitergemacht." "Regi, du scheinst unersättlich. Kriegst Du nie genug?" "Stör dich das? Sag es mir wenn dir etwas nicht gefällt." "Bloss nicht. Es gefällt mir ausserordentlich. Ich mag es wenn eine Frau die Initiative ergreift." "Ich habe sechs Monate keinen Sex gehabt. Jetzt hole ich mit dir alles nach. Komm, wir schwimmen ans Ufer, ich habe eine Idee." Am Ufer zog sie mich in den Sand und sagte leise: "Ich möchte zusehen wie du es dir selber machst. Und ich möchte dass du mir dabei zusiehst wie ich es mache,"

"Aber du..." beinahe hätte ich mich verraten, dass ich sie gestern Nacht doch beobachtet habe. Regi reagierte nicht auf meinen Ausruf und legte sich in den Sand. Sie begann mit beiden Händen an ihren Brustwarzen zu zupfen. Als hätten diese nur darauf gewartet, stellten sie sich augenblicklich auf. Mit den Fingerspitzen umkreiste sie ihre Brüste und wanderte langsam zwischen ihre Schenkel. Diese öffneten sich leicht und Regis Finger fanden wie von selbst den Weg zu ihrer Perle. Regi schob das Häutchen über der Klitoris zurück, benetzte sich einen Finger und rieb mit schnellen, kreisenden Bewegungen ihre Lustperle.

Fast automatisch liess mich das Gesehene nach meinen Schwanz greifen und ihn rhythmisch massieren. Es war ein erregender Anblick, wie Regi sich selbst verwöhnte, ich mir meinen Ständer wichste und dabei Regis Blicke zwischen meinen Beinen geradezu spürte.

Meine Augen hefteten sich an Regis Muschi fest. Sie teilte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und suchte mit der andern Hand den Eingang. Mit zwei Fingern in ihrer Lustgrotte begann sie fickende Bewegungen zu machen und rieb mit dem Daumen weiter an ihrer Perle. Mit einer Hand streichelte Regi ihren Busen. Ich fühlte in mir den aufsteigenden Orgasmus. Mit kleinen spitzen Schreien kündigte Regi ihren Orgasmus an. Wieder hob sich ihr Becken mit vibrierenden Schenkeln an. Ich konnte nicht mehr länger an mir halten und entlud meine Sahne auf ihre Brüste und ihren Bauch. Regi bäumte sich nochmals auf und blieb schwer atmend liegen. "Ich habe gesehen wie du gespritzt hast. Das war ein geiles Zuschauen. Davon will ich mehr" sagte sie unter stossweisem atmen. "Das sollten wir wieder einmal tun" "Einverstanden. Mich hat das Ganze auch scharf gemacht. Gehen wir zum Boot und holen uns was zu trinken. Danach will ich einfach nur geilen Sex mit dir." "Ja," stimmte Regi zu; "lange und ausdauernd." "Wir werden sehen."



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