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Schilager letzter Teil (fm:Partnertausch, 3814 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 10 2008 Gesehen / Gelesen: 20321 / 15935 [78%] Bewertung Teil: 8.99 (92 Stimmen)
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Fingern über den Stoff zu gleiten. So streichelte sie über den darunter verdeckten Venushügel und Kitzler. Anna zuckte bei dieser Berührung leicht zusammen.

"Fühlt sich gut an", sagte sie zweideutig und setzte sich wieder.

Anna ging nun bis zum Ende und stieg vom Tisch um sich wieder auf ihren Platz zu setzen.

Jetzt war Helga dran. Sie hatte schwarze Unterwäsche an. Einen normalen Slip und BH mit Spitzen. Der BH war etwas zu groß und so kamen ihre Brüste nicht richtig zur Geltung. Barbara stand nun auf, ging zu ihr hin und öffnete von hinten den BH, der dann sofort hinunter rutschte und ihre strammen und festen Brüste zum Vorschein kommen ließen. Mit der Bemerkung, "der ist doch viele zu groß, den brauchst Du doch gar nicht. Deine Brüste stehen von ganz alleine und kommen ohne viel besser zur Geltung", und zog ihn dann ganz herunter und warf ihn auf Helga's Stuhl.

Nun war Sylvia an der Reihe. Sie machte es schon etwas professioneller. Sie stieg langsam auf den Tisch und drehte sich schon, als sie sich das Nachthemd über den Kopf zog. Zum Vorschein kam zuerst ein schwarzer, ganz kleiner Tanga, der nur ihren Venushügel bedeckte. Anschließend der passende BH mit Spitzen, aber nur als Halbschale. So standen ihre Brüste voll im Licht und die kleinen Warzen schauten über den Rand des BH's. Man sah deutlich, dass sie erregt war, denn ihre Nippelchen waren hart und standen. In der Mitte blieb sie stehen, ging in die Hocke und legte ihre Hände auf ihre Knie. Dann strich sich mit den Fingern über ihre Oberschenkel bis zu ihrem Tanga, streichelte kurz ihre darunter versteckte Muschi um anschließend nach oben zu fahren und ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen und sie leicht dazwischen zu rollen. Dies machte sie genau vor ihrem Lehrer und sah in herausfordernd an. Mit der Zunge leckte sie sich ihre Lippen und dabei stand sie auf und drehte sich. Dabei streichelte sie ihren Oberkörper über den Bauch über den Po zurück bis zu ihrem Tanga.

Werner sah überrascht und erstaunt auf das junge Mädchen vor ihm und er konnte es nicht vermeiden, dass sein Kleiner sich in seiner Hose meldete. Er drückte die Hand von Elisabeth und sah etwas verlegen zu ihr hin. Sie lächelte ihn aber verständnisvoll an und nickte. "Tolle Figur hat die Kleine", flüsterte sie ihm dabei zu.

"Kann man wohl sagen, macht einen richtig heiß so was", antwortete er leise. Elisabeth ließ ihre Hand, die auf seinem Oberschenkel lag etwas weiter nach oben gleiten und fühlte sofort was er damit meinte und lächelte. Unbemerkt von den anderen, die gespannt das Geschehen auf dem Tisch beobachteten, war Yvonn aufgestanden und zu den Matratzen gegangen, um sich dort einen der versteckten Vibratoren zu holen. Nach der Vorstellung von Silvia wollte sich noch mehr bieten.

Doro stand als Nächste auf dem Tisch. Sie zog ihr Bigshirt nicht über den Kopf, sondern führte zuerst ihren rechten Arm und dann den linken Arm durch den Halsausschnitt. So hatte sie das Shirt wie einen hochgezogenen Rock über ihren Brüsten hängen. Langsam zog sie es nun über ihre Brüste. Sie standen ebenfalls stramm und fest und zuerst kam die rechte und dann die linke zum Vorschein, aber kein BH. Sie hatte nämlich keinen schicken dabei, also hatte sie darauf verzichtet. Langsam zog sie nun ihr Bigshirt weiter nach unten bis zur Hüfte und drehte sich dabei. Sie hatte einen einfachen weißen Slip darunter an. Aber der Halsausschnitt vom Bigshirt war doch nicht ganz so weit wie sie gedacht hatte und saß nun eng auf ihren Hüftknochen. Mit beiden Händen zog sie abwechselnd recht und links nach unten. Ihre Hüfte und ihr Po kamen langsam ins Licht der Spots. Und als sie es endlich geschafft hatte, stand sie ohne Höschen da. Zuerst bemerkte sie dies gar nicht. Sie ließ das Shirt nach unten rutschen und mit dazu glitt auch ihr Slip. So wie Gott sie erschaffen hatte, stand sie nun vor den Lehrern, der Köchin und den andern Mädchen und drehte sich. Ihr Bigshirt und das Höschen umspielten ihre Füße. Ihre Brüste standen steil ab und die Warzen waren auch schon hart, was jeder deutlich sehen konnte. Sie war geil. Spontan begannen ein paar Mädchen zu klatschen. Doro drehte sich weiter und streichelte dabei ihre Brüste und ihren Körper. Als ihre Hände über ihren Po glitten zuckte sie zusammen. Erschrocken schaute sie nach unten und da erst sah sie, dass sie nackt war, vollkommen nackt. Sofort verschlossen ihre Hände den Blick auf ihr Heiligtum und sie sah zu, dass sie so schnell wie möglich vom Tisch kam. Aber da hatte sie nicht mit den anderen Mädchen gerechnet. Sofort sprangen mehrere auf und hinderten sie daran. ´Du bleibst oben und zeigst uns deinen Körper, so wie du das eben schon gemacht hast`, war deren Kommentar. Also blieb ihr nichts anderes übrig. Mit rotem Kopf und nun etwas schüchterner streichelte sie sich weiter und drehte sich dabei. Ihre Hände streichelten ihren Venushügel und ihre Brüste. Dann konnte sie vom Tisch steigen und alle klatschen erneut. Jürgen und Feiler hatten mit großen Augen alles beobachtet und unter ihren Nachthemden regte sich was. So eine Vorstellung blieb bei beiden Männern nicht ohne Wirkung.

Elisabeth hatte ihre Hand immer noch auf Werners Oberschenkel und dabei bemerkte sie natürlich seine Reaktion. Verschmitzt lächelnd schob sie daraufhin ihre Hand unter das Nachthemd und fasste zu. Sein steifes Glied hatte sie nun in ihrer Hand und fühlte wie es klopfte. "Na, na, nicht so eilig", flüsterte sie ihm zu und drückte dabei seinen Liebesstab, "Du kommst ja auch noch dran."

Nun war Tina an der Reihe. Nachdem sie sich das Shirt ausgezogen hatte, stieg sie auf die Tische. In ihrer Hand hatte sie einen der Dildos. Sie begann damit, dass sie den Dildo mit der Zunge ableckte und zwischen ihre Lippen nahm. Dann fuhr sie damit über ihre noch verdeckten Brüste und zwischen ihre Beine. Anschließend schob sie ihren BH nach unten, sodass ihre kleinen Brüste heraus kamen und nach oben gedrückt wurden. Nun streichelte sie ihre Brustwarzen, die sofort hart und steif wurden. Anschließend glitt der Dildo über ihren Bauch nach unten und verschwand unter ihrem Höschen. Sie schob ihn von oben über ihren Venushügel. Langsam ging sie in die Knie und spreizte dabei ihre Beine. Jeder konnte sehen, wie der Dildo unter ihrem Höschen auf und ab geführt wurde. Sie zog ihn nun wieder heraus und schob ihn seitlich wieder hinein und dabei das Höschen auf die Seite, sodass ihre prallen Schamlippen zum Vorschein kamen. Mit der Spitze des Dildos fuhr sie nun darüber und mit der anderen Hand öffnete sie die Lippen. Langsam drehte sie sich dabei auf ihren Zehenspitzen, sodass alle es sehen konnten, rosarot und glänzend nass präsentierte sie ihr Schatzkästchen. Vorsichtig schob sie nun den Dildo in ihre schon nasse Muschi bis er fast zur Gänze verschwunden war. Sie begann sich langsam damit selbst zu ficken und genoss es sichtlich, dass alle es sehen konnten. Es war mucksmäuschen still im Raum. Alle starrten gebannt auf das junge Mädchen das sich da mit geschlossenen Augen selbst befriedigte. Dann zog sie ihn wieder ganz heraus, nahm ihn in den Mund, leckte ihn ab und stand dabei auf. Verbeugte sich und stieg vom Tisch. Alle waren hellauf begeistert von dieser Vorführung und klatschten. Die Köpfe der Mädchen waren nun alle erhitzt und man konnte die erotische Spannung richtig fühlen. Verschiedene Hände waren schon unter den Bigshirts verschwunden und was die dort machten war jedem klar. Sie waren alle heiß, richtig heiß auf mehr.

Yvonne war die nächste. Als sie auf dem Tisch stand sah man schon den Vibrator in ihrer Hand. Sie schaltete ihn ein und mit dem surrenden Stab fuhr sie nun über ihre Brüste, Bauch und zwischen ihre Beine. "Shirt ausziehen", kam es aus dem Publikum.

Folgsam befolgte sie den Befehl und zog sich das Shirt über den Kopf. Sie hatte vorher schon ihr Höschen ausgezogen und BH hatte sie sowieso keinen angezogen gehabt. Der Vibrator hatte jetzt überall direkten Hautkontakt und es zeigte sich auch sofort die Wirkung. Ihre Brustwarzen waren sofort steinhart und standen steil ab. Ihre Schamlippen schwollen an und ihre Bauchdecke zog sich zusammen, wenn sie darüber fuhr. Jeder konnte sehen, wie geil sie schon war.

"Schieb ihn dir rein", kam es von unten, "komm fick dich wie vorhin Tina".

Yvonne ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie spreizte ihre langen Beine und öffnete mit der linken Hand ihre Liebesgrotte um den surrenden Vibrator darin zu versenken. Ihr Kitzler war deutlich zu sehen und als sie darüber fuhr stöhnte sie leise auf. Sie begann sich langsam zu ficken und streichelte und massierte mit der linken Hand abwechselnd ihre Brüste. Immer schneller wurden ihre Stöße und dann legte sie sich auf den Rücken. Mit weit gespreizten Beinen, die leicht angewinkelt waren, lag sie da. Nun führte sie ihren Vibrator immer schneller und es dauerte nicht lange und es kam ihr. Sie bäumte sich auf, stieß dabei den Stab tief in ihre nasse Muschi und stöhnte laut. Nach einer kurzen Pause zog sie ihn heraus und stand auf um vom Tisch zu steigen.

"Super Vorstellung, beste Bewertung", kam es aus der Runde. Von einer Modenschau war schon lange keine Rede mehr, es war eine Sexshow geworden und jeder machte mit.

Die Reihe war nun an Maria. Jürgen flüsterte seiner Geliebten "viel Glück" zu und dann stieg sie auf den Tisch. Sie hatte natürlich kein Spielzeug dabei und alleine selbst befriedigen wollte sie sich auch nicht vor allen. So holte sie sich Jürgen, der als Nächster dran war, mit auf den Tisch in dem sie ihn bat ihr beim Ausziehen vom Bigshirt behilflich zu sein. Jürgen wollte sie natürlich nicht im Stich lassen und stieg mit hinauf.

"Kannst du mir jetzt bitte das Shirt ausziehen?" bat sie ihn. Jürgen bückte sich leicht und fasste den Stoff ganz unten mit beiden Händen. Langsam hob er den Rand nach oben und der "Vorhang" hob sich. Zuerst kamen die Knie, dann die Oberschenkel und dann der kleine schwarze Tanga. Jürgen hob das Shirt schnell hoch und anschließend wieder nach unten, sodass man nur kurz den Blick darauf werfen konnte. Das machte er nun fortlaufend, nur seine Hände gingen jedes Mal höher und höher. Als nur noch der Kopf verschlossen war, nahm er das Shirt in seine linke Hand und mit der rechten öffnete er den Verschluss vom BH. Gleichzeitig ließ er das Shirt los und es viel wie ein Vorhang herunter und verdeckte wieder alles.

Die Runde fand diese Show gut, klatschte und rief "ausziehen, ausziehen...".

Nun war Maria an der Reihe und sie zog Jürgen das Nachhemd in einem Zug über den Kopf und war es anschließend den Mädchen zu. So stand er urplötzlich nur noch in seinem engen schwarzen Slip da und jeder konnte seine große Beule sehen.

"Ah, schaut mal, der ist ja schon groß sein Kleiner", rief Susanne in die Runde, "den wollen wir jetzt in echt sehen".

Maria schaltete schnell und schon hatte sie den Rand des Slips in beiden Händen und zog ihn nach unten. Sein erigierter Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und stand dann wippend im Freien. Jürgen war von der Aktion so überrascht, dass er nichts dagegen tun konnte. Nun stand er völlig nackt vor dem versammelten Publikum.

Ein "Ah" und "Oh" kam ihm entgegen. Sie hatten ihn ja alle schon mal in Händen gehabt oder gefühlt, aber so gesehen hatten sie ihn noch nie. Maria war fasziniert von dem strammen Kerl und nahm ihn in ihre rechte Hand, kniete sich vor ihm nieder und gab ihm einen Kuss auf seine Spitze.

"Komm Marie, blas ihm einen", war sofort die Reaktion.

Maria nahm nun sein bestes Stück zwischen ihre Lippen, fuhr mit der Zuge darüber und saugte sich daran fest. Jürgen stand nur da und ließ alles über sich ergehen.

Im Publikum war das aber der Auslöser für den Beginn der Orgie. Die Mädchen hatten längst ihre Finger in ihren nassen Grotten versteckt und Elisabeth das Zepter von Werner fest in der Hand. Sie schob ihm das Nachthemd bis zum Bauch hoch, und beugte sich über ihn um sein steifes Glied ebenfalls mit ihren Lippen zu verwöhnen. Sie hatte das bisher Gebotene so geil gemacht, dass sie einfach nicht anders konnte. Auch Werner nahm alles nur noch durch eine rosarote Brille war, Lehrer hin, Lehrer her, ihm war jetzt alles egal. Er wollte nur noch genießen und das tat er.

Jürgen sagte zu Maria "komm, steh auf, wir legen uns auf die Matratzen".

Sofort stand sie auf, beide stiegen vom Tisch und legten sich dort nebeneinander hin. Er küsste sie und streichelte sie überall. Er zog ihr das Shirt aus, den schon offenen BH und dann das Höschen. Er hatte ja seines schon unterwegs verloren. In der 69-er Stellung fanden sie sich dann wieder und vergaßen alles um sich herum.

Auch die Mädchen fanden sich langsam gemeinsam dort ein und bald war ein reges Treiben zu beobachten. Als schon fast kein Platz mehr war kamen Elisabeth und Werner. Werner legte sich hin und Elisabeth setzte sich auf ihn. Auch er hatte seine Nachthemd und die Boxershort längst abgelegt und Elisabeth ihr Nachthemd und Höschen. BH und Strapse hatte sie noch an. So konnte sie sich das steife, heiße Glied ohne Probleme in ihre geile Muschi schieben und darauf reiten. Und wie sie ritt, langsam und schnell, rauf und runter und zum Schluss als sie fühlte, dass Werner seine heiße Sahne bald tief in ihr abspritzen würde, ließ sie sich völlig auf ihn fallen. Und dann kam es ihnen beiden gleichzeitig. Völlig erschöpft sank sie auf ihn.

Barbara gesellte sich zu Maria und Jürgen und begann mit ihren Händen Jürgens Rücken zu streicheln. Sie fuhr mit ihren Fingern bis zu seinem Po und wieder zurück. Nach mehreren Streicheleinheiten fasste sie etwas tiefer und hatte seinen prallen Sack in der Hand. Vorsichtig begann sie ihn zu kneten und massieren. Maria hatte sein bestes Stück zwischen ihren Lippen und saugte daran. Nachdem sie dies aber schon eine längere Zeit getan hatte und Jürgen schon versuchte seinen Erguss zurück zu halten reichte nun die Bearbeitung durch Barbara um seine Säfte steigen zu lassen. Unvermittelt zog sich alles bei ihm zusammen und in mehreren Schüben entlud er sich im Mund von Maria. Die war ebenso überrascht und konnte nur noch schlucken. Gleichzeitig kam auch sie, denn Jürgens Zunge hatte an ihrer kleinen Perle ganze Arbeit geleistet. Anschließend rollten sie auseinander.

Barbara übernahm seinen nun schlaffen Schwanz und versuchte ihm neues Leben einzuhauchen. Geschickt umspielte ihre flinke Zunge seine Eichel. Es dauerte nicht lange und er stand wieder wie eine Eins. Sie stülpte ihm einen Gummi über und ohne zu fragen schwang sie sich über Jürgen und schon war sein Prachtstück in ihrer nassen Muschi verschwunden.

Maria lag daneben und sah alles mit erstaunten Augen, bemerkte aber gleichzeitig wieder das neu aufkommende Kribbeln zwischen ihren Beinen; es machte sie geil dabei zuzusehen. Das wusste sie jetzt.

Barbara ritt nun auf Jürgen und seine Hände verwöhnten dabei ihre strammen Brüste. Die erotischen Geräusche um sie herum und die Spezialbehandlung von Jürgen führten dazu, dass es nicht lange dauerte bis es Barbara kam. Jürgen konnte sich noch zurückhalten und so konnte Maria den Platz von Barbara übernehmen und ihre begonnene Arbeit beenden. Sie kam gleichzeitig mit Jürgen und bei einem innigen Kuss flossen die Säfte aus Marias geilem Fötzchen.

"Ich liebe Dich", flüsterte sie ihm ins Ohr.

"Ich Dich auch, ganz fest", antwortete er.

Susanne hatte genau beobachtet, wie sich ihr Lehrer und die Köchin vergnügt hatten und anschließend erschöpft nebeneinander auf der Matratze lagen. Sie ging zu den Beiden und kniete sich neben Werner Ebner. Mit der rechten Hand nahm sie seinen schlaffen Schwanz und meinte dazu: "Na, der ist wohl müde geworden? Mal sehen ob ich ihn wieder wach bekomme."

Elisabeth schaute sie an und sagte lächelnd "Kannst es ja probieren wenn Du willst". Werner sah erstaunt von Elisabeth zu Susanne, sagte aber nichts. Ihm war im Moment völlig egal, dass er ja hier als Aufsichtsperson derartige Dinge nicht hätte machen dürfen. Er sah nur seine nackte Elisabeth, die er liebte und Susanne seine Schülerin. Sollte sie ihm doch zeigen was sie gelernt hatte.

Susanne ließ sich natürlich von Elisabeth nicht länger bitten und fing an seinen schlaffen Liebesspender zu wichsen. Sie beugte sich nach unten und mit ihrer Zunge begann sie ihn zu verwöhnen. Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und konnte dabei den Geschmack seines Spermas und den von Elisabeths Säften schmecken. Diese liebevolle Behandlung verfehlte natürlich nicht die Wirkung und sie fühlte, wie er in ihrer Hand langsam größer und fester wurde. Als er wieder hart stand überzog sie ihn mit einem Gummimäntelchen und sagte: "Und jetzt ist er dran. Komm Werner, fick mich von hinten". Dabei drehte sie sich um und zog Werner mit sich hoch. Er kniete sich hin und sah vor sich den knackigen Hintern des jungen Mädchens. Da sie ihre Beine dabei gespreizt hatte, sah er in ihr Heiligtum, das ihn feucht glänzend anlächelte. Er nahm seinen steifen Schwanz und führte ihn langsam zwischen ihre Lippen, die sich willig öffneten. Seine Eichel verschwand wie von selbst und als er noch etwas nachdrückte war er bis zum Anschlag in ihr. Susanne stöhnte leise auf.

"Komm, fick mich", forderte sie ihn auf.

Werner begann nun langsam in ihrem nassen engen Fötzchen hin und her zu fahren. Er erhöhte das Tempo und am Ende fickte er sie hart und kräftig. Susanne hatte ihre Unterarme und den Kopf auf der Matratze abgestützt und ihren Po steil nach oben gestreckt, ihrem Lehrer entgegen. Er hatte mit beiden Händen ihre Hüfte gefasst und bei jedem Stoß zog er sie zu sich. Und dann kam sie mit einem lauten lustvollen "Ahhh, jaaa...., tiefer...., fester....," um dann kraftlos auf der Matratze zusammen zu sinken. Dabei rutschte sein Schwanz heraus und Elisabeth konnte genau sehen, wie er in die Gummitüte spritzte.

"Jetzt bin ich aber auch fertig", war sein ganzer Kommentar und nahm Elisabeth liebevoll in seine Arme.

Das Ende der Veranstaltung war sehr früh und so wurde der kommende Tag mit einem verspäteten Frühstück begonnen. Einige hatten ganz schöne Ringe unter den Augen und sahen alles andere als wach aus. Aber heute war Abreise und daher musste bis 11 Uhr alles aufgeräumt und gepackt sein. Dann war Abmarsch zum Bus und die Heimfahrt zum Ausschlafen. Am Ende war allen klar, es war das beste Lager, was sie je hatten und einige hatten viel Neues gelernt und die beiden Lehrer ihre große Liebe. Was will man mehr?



Teil 11 von 11 Teilen.
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