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Ich liebe die Erniedrigung (fm:Ältere Mann/Frau, 5019 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2008 Gesehen / Gelesen: 23874 / 19765 [83%] Bewertung Teil: 8.93 (59 Stimmen)
Dies ist meine erste und eine reine Phantasiegeschichte. Sie erzählt wie ich zufällig auf eine Frau stieß, die mir mein Faible für Erniedrigung aufzeigte.

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Mein alter Opel Corsa trug mich wie so oft nach der Uni über die Landstraßen. Alles war wie immer, das Studium stresste und ich war müde von den letzten Nächten des Lernens. Ich war auf dem Weg nach Hause...

Mein Name ist Holger doch alle nennen mich einfach nur Oll. Wie ich zu diesem Spitznamen kam weiß ich nicht mehr so genau, er hatte sich aber in der letzten paar Jahre eingeprägt. Bei mir, meinen Freunden und sogar meine Eltern nannten mich seit geraumer Zeit so. Wie oben schon erwähnt studiere ich an einer Uni, wohne alleine und habe einen kleinen Verdienst indem ich in einer Discothek den Cocktailmixer rotieren lasse. Das Geld ist immer knapp wie bei fast allen Studenten und dies ist meine Geschichte und meine Phantasie wie ich mein Faible für die eigene Erniedrigung entdeckte und gleichzeitig meinen Etat unverhofft aufbesserte.

Ein Schlagloch holte mich aus meinen Gedanken. ‘Ich brauche definitiv neue Stoßdämpfer', dachte ich so bei mir. Diese Baustelle hier war ein Kraus, maximal 60 km/ h erlaubt und nur Schlaglöcher dicht an dicht gereiht. Nach einer schier endlosen Anzahl davon war die Baustelle vorüber und mein kleiner Corsa konnte zeigen was er kann. Immerhin auf 130 km/ h schaffte er es noch. Ich fuhr also so schnell als möglich nach Hause und übersah fast einen liegen gebliebenen VW Käfer Cabrio. ‘Wie kann man sein Auto nur so bescheuert abstellen', schoss es mir in den Kopf als ich an dem Wagen vorbeifuhr. Im Rückspiegel sah ich noch eine Frau verzweifelt winken. Sollte ich nun wenden und dieser Frau helfen oder doch besser schnell nach Hause? Nach 50 Metern ging mein rechter Fuß schon mal vom Gas, unentschlossen wackelte er zwischen Gas und Bremse. 100 Meter vorüber, die Entscheidung naht. Der Fuß fand seine Position auf der Bremse. Warum bin ich auch nur ein sozialer Mensch? Ich wendete und fuhr zurück zu diesem liegengebliebenen Fahrzeug samt Besitzerin.

Immer näher kam ich zu diesem liegen gebliebenen Fahrzeug, langsam denn man kann ja nie wissen vielleicht hüpft gleich noch ein Mann aus dem Busch und überfällt mich. Na ja bei mir wäre es wohl vergebene Mühe gewesen. Gegenüber dem Käfer, auf der anderen Straßenseite, kam ich zum Stehen und rief hinüber zu der Frau ob ich ihr denn helfen könne. Sie bejahte meine Frage und sagte mir noch ihr Wagen sei einfach stehen geblieben. Ich wendete also nochmals und parkte vor dem VW.

Langsam stieg ich aus meinem Vehikel und ging auf die Frau zu und sie kam mir entgegen. Es war eine sehr attraktive Frau mittleren Alters. So auf Mitte 40 schätzte ich sie. Sie hatte blonde kurze Haare, ein sehr freundliches Gesicht und ein Lächeln das von Erleichterung zeugte. Über ihrer weißen, recht verschlossenen Bluse trug sie ein schwarzes Jackett, welches sich an Ihren guten Körperbau anschmiegte. Trotz all dieser Kleidung waren die Konturen ihrer Brüste noch gut zu erkennen und ließen nur erahnen wie groß diese sein mussten. Braun gebrannte Beine kamen unter dem schwarzen, etwa knielangen Rock hervor, sie waren nicht bestrumpft und endeten in hohen schwarzen Stöckelschuhen. So stellte ich mir immer eine Businessfrau vor. Sie reichte mir Ihre Hand und fing auch gleich an mir Ihr Leid zu klagen. Schwerer Arbeitstag, Auto kaputt und sie möchte endlich nach Hause waren einige der Wortfetzen die ich auffangen konnte. Mir fiel vielmehr auf, dass ihre Hand sehr filigran, auch braun gebrannt und sehr weich war. ‘Beruhigen Sie sich doch und lassen Sie uns mal schauen' entgegnete ich ihr. Ich ging um den Wage herum, die Motorhaube war schon offen, und begutachtete den Motor. ‘Ist denn noch Sprit im Tank?' war meine erste Frage. ‘Ja' versicherte sie mir glaubhaft. Ich machte so als ich Ahnung hätte fasste mal dieses, mal jenes Teil an bis meine Finger doch noch schwarz wurden. Doch reparieren konnte ich das Fahrzeug sicherlich nicht, also bot ich ihr an sie mitzunehmen oder abzuschleppen. Da sie Ihr Auto lieber zu Hause wusste als irgendwo auf einer Straße entschieden wir uns den Käfer zu schleppen. Es sei auch nicht weit, einfach diese Straße entlang. Wenn sie dann hupen würde sollte ich doch links abbiegen. Ich machte das Abschleppseil fest.

Sie hatte wohl zuvor noch niemals in einem Wagen der gerade abgeschleppt wurde gesessen. Sie bremste völlig unkontrolliert und ließ immer wieder die Spannung von dem Abschleppseil, was beim wieder Anfahren sehr an meinem Auto und meinen Nerven zog. Nach ca. 15 km hupte sie und im Rückspiegel konnte ich erkennen, dass sie mit ihren Händen versuchte mir zu verdeutlichen ich solle doch die nächste bitte links fahren. Diese Straße zur Linken war eigentlich keine richtige Straße, eher ein Zufahrtsweg zu ihrem Haus. Es war fast ein Schloss, es kam mir

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