Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Die verlorene Wette (fm:Dominanter Mann, 3224 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jul 14 2008 Gesehen / Gelesen: 51111 / 37662 [74%] Bewertung Geschichte: 8.79 (273 Stimmen)
Die Einlösung einer verlorenen Wette verändert eine sehr konservative Partnerin total.....

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Bruno56 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Zur Überbrückung der Wartezeit auf Tonia, Ulli und Charlotte eine meiner persönlichen Lieblingsgeschichten.

Petra und ich waren schon ein paar Jahre zusammen. Wir hatten uns am Arbeitsplatz kennen gelernt, und uns dort ineinander verliebt. Nach ungefähr sechs Monaten beschlossen wir zusammen zu ziehen, und suchten nach einer größeren gemeinsamen Wohnung.

Was wir fanden war dann ein sehr schönes Einfamilienhaus mit Garten, das wir relativ günstig mieten konnten. Nachdem wir uns eingerichtet hatten, begann eine sehr schöne Zeit für mich, und ich genoss die Vorteile von Petras sehr konservativer Einstellung. Obwohl sie genauso lange arbeitete wie ich, war sie der Meinung, Hausarbeit wäre Frauensache, und verwöhnte mich wie einen Pascha.

Wenn ich ihr helfen wollte wehrte sie sich meist mit Händen und Füßen dagegen. Von den Männern in unserem Umfeld die das mitbekamen wurde ich glühend beneidet. Die Frauen in unserem Umfeld fanden das allerdings weniger gut, und versuchten Petra dazu zu bringen ihr Verhalten zu ändern, manche feindeten Petra geradezu an weil sie sich nicht beeinflussen ließ, und konsequent ihr Ding durchzog.

Der Schönheitsfehler an der Sache war aber dass sie im Bett ebenfall sehr konservativ war. Viel mehr als Missionarsstellung war nicht. Wenn ich die Wahl gehabt hätte, hätte ich lieber die Hausarbeit mit ihr geteilt und dafür eine sexuell aufgeschlossenere Frau im Bett gehabt.

Das stand aber lange Zeit nicht zur Disposition. Nach etwa zwei Jahren zusammenleben war sexuell die Luft bei uns ganz raus. Entgegen meiner Hoffnung wurde das Wenige immer noch weniger, statt mehr, nachdem wir zusammengezogen waren. Da sie auch nicht bereit war etwas Neues auszuprobieren, gelang es uns natürlich auch nicht unsere Beziehung neu zu beleben.

Trotz allem liebte ich sie sehr, auch weil wir abgesehen vom Sex eigentlich super zusammenpassten. Dann kam der Tag, an dem wir diskutierten ohne Ende. Schließlich forderte sie mich zu einer Wette heraus und ich sah meine Chance kommen. Ich wusste genau dass ich recht hatte, und ich wusste auch wo Petras Denkfehler lag, hatte es nur nicht geschafft ihr dass verständlich zu machen.

Wahrscheinlich weil sie es zu dem Zeitpunkt in ihrer Sturheit auch nicht verstehen wollte. Ich weiß nicht einmal mehr was mein Wetteinsatz war weil ich genau wusste dass ich Recht hatte. Für den Fall dass sie verlor musste sie sich ein Piercing an die Stelle meiner Wahl an ihrem Körper machen lassen.

Welche Stelle das sein würde ließ ich in weiser Voraussicht noch offen und leichtsinniger Weise ließ sich Petra darauf ein. Diesen Wetteinsatz hatte ich ganz bewusst ausgesucht weil ich einige Wochen zuvor gelesen hatte welche anregenden Reize ein Ring durch die Klitoris haben konnte, und ich hoffte unser Sexualleben würde sich so beleben.

Es dauerte fast eine Woche bis sie endlich eingestand die Wette verloren zu haben. Da wir uns kurz vor unserer Wette über Brustwarzenpiercing unterhalten hatten glaubte Petra sie solle sich eine Brustwarze piercen lassen, sah der Sache fast gelassen entgegen, und trug es mit Fassung. An den Gedanken einen Ring in der Brustwarze zu tragen hatte sie sich relativ schnell gewöhnt.

Als Petra dann hörte dass ich ein Piercing direkt durch ihre Klitoris wollte reagierte sie entsetzt und weigerte sie sich erst mal kategorisch. Weil ich aber wusste wie vehement sie selber Wettschulden eintrieb, und absolut kein Verständnis zeigte, wenn sich jemand anderes darum drücken wollte eine verlorene Wette einzulösen, setzte ich ein Ultimatum von vier Wochen, und stellte sie vor die Wahl, entweder Piercing oder Trennung.

Dabei hoffte ich inständig dass sie nachgeben würde, da ich sie eigentlich nicht verlieren wollte. Einen Tag vor Ablauf des Ultimatums, die ersten Koffer lagen schon demonstrativ bereit, präsentierte sie mir dann tatsächlich ihr neues Piercing. Dass Petra unglaublich prüde war machte die Sache noch schlimmer für sie, da sie mir zur Kontrolle ihre intimste Körperstelle präsentieren musste.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 319 Zeilen)



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Bruno56 hat 15 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Bruno56, inkl. aller Geschichten
email icon Email: bruno.m@email.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 


Alle Geschichten in "Dominanter Mann"   |   alle Geschichten von "Bruno56"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english