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Ulriekes unverhoffte Unterwerfung 3 (fm:Dominanter Mann, 3409 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2008 Gesehen / Gelesen: 21779 / 20219 [93%] Bewertung Teil: 8.99 (106 Stimmen)
Der nächste Tag bringt die Entscheidung......

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© Bruno56 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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auslaufende Möse noch weiter entgegen. Ohne weiter auf ihre Geilheit einzugehen, legte ich Ulli ihr Halsband und die Fesselriemen an und forderte sie dann auf, mir auf allen Vieren ins Wohnzimmer zu folgen, was sie auch gehorsam tat.

Nachdem sich Ulli dort ebenfalls den Sklavenvertrag durchgelesen hatte, unterschrieb auch sie ihn ohne zu zögern, wobei sie schon wieder geil stöhnte.

Als auch Ulli, mit auf den Rücken gefesselten Händen und von mir gefüttert, etwas gegessen hatte, ließ ich beide wieder in ihr Nuttenoutfit vom Vorabend steigen und fuhr mit ihnen in einen etwa 80 Kilometer entfernten Fetischshop.

Ich wusste, dass der Shop unter anderem Keuschheitsgürtel führte, da er auch übers Internet verkaufte und ich mir dort das angebotene Sortiment schon genau angesehen hatte.

Nachdem die beiden mit einfachen Keuschheitsgürteln aus Leder ausgestattet waren, suchte ich noch ein Halsband und die dazugehörigen Fesselmanschetten für Ulli aus.

Beim Anprobieren stellte ich fest, dass Ulli auf ein schmuckloses, schweres Set aus Eisen, das innen mit Neopren beschichtet war, besonders heftig reagierte. Sie bekam eine Gänsehaut, und gab ein gequält klingendes Stöhnen von sich. Das nahm ich dann für sie.

Die neuen Keuschheitsgürtel behielten beide gleich an, nur das Fesselset nahm ich Ulli wieder ab, nachdem ich noch vier Ketten ausgesucht hatte, die, zwischen Halsband und Gelenkmanschetten befestigt dafür sorgten, dass meine Sklavinnen zwar arbeiten, aber ihren Schoß nicht mehr erreichen konnten, wenn sie ihren Keuschheitsgürtel nicht trugen.

Damit ich die beiden zum Schlafen ans Bett fesseln konnte, ohne ihnen jegliche Bewegungsfreiheit zu nehmen, nahm ich noch zwei relativ kurze Ketten mit, mit denen ich Halsband und Bettgestell verbinden konnte. Da ich in Zukunft Ausrüstung für zwei Sklavinnen brauchte, suchte ich noch die entsprechenden Teile heraus, die ich doppelt benötigte.

Auf dem Weg zur Kasse fielen mir dann in einem Regal Buttplugs, Vibratoren und Liebeskugeln auf, die ferngesteuert waren. Davon nahm ich auch jeweils ein Teil, was Ulli und Julia mit einem geilen, leicht gequält klingenden Seufzen quittierten. Dass diese Teile nicht ausschließlich ihrer Lust dienen würden war beiden offenbar sofort klar.

Anschließend schlenderten wir noch etwas durch die Stadt, was den beiden in ihren Klamotten äußerst unangenehm war, wie ich zufrieden feststellte. Wahrscheinlich verhinderte nur die Tatsache, dass sich beide bei mir eingehakt hatten, dass sie von fremden Männern angesprochen und nach dem Preis gefragt wurden.

Nachdem wir an einem Imbiss noch eine Kleinigkeit im Stehen gegessen hatten, fuhren wir zur Erleichterung der beiden wieder nach Hause.

Dort entließ ich erst mal Julia in ihre eigene Wohnung, nahm Ulli anschließend den Keuschheitsgürtel ab und legte ihr dafür Halsband und Gelenkmanschetten an. Dabei stellte ich fest, dass ihr der Lustschleim mittlerweile an den Schenkeln herunterlief.

Vermutlich war sie den ganzen Tag, seit ich sie am Morgen gevögelt hatte und ihr nicht erlaubt hatte zu kommen, durchgängig geil gewesen, was sie mir auf meine Anfrage hin auch mit kläglicher Stimme und sehr verschämt bestätigte. Anschließend beteuerte sie, ohne dass ich gefragt hatte, dass sie unter Aufbietung ihrer ganzen Willenskraft der Versuchung, sich selber mit der Hand Erleichterung zu verschaffen, widerstanden hätte.

Dass sie nach so kurzer Zeit schon soviel Disziplin zeigte und anscheinend wirklich alles tat, um mich zufrieden zustellen, fand ich sehr erstaunlich. Für dieses Ausmaß an Disziplin sind normalerweise schmerzhafte Bestrafungen notwendig. Um sie nicht gleich am Anfang zu überfordern, ging ich mit ihr ins Schlafzimmer, fickte sie dort zur Belohnung in verschiedenen Stellungen richtig durch und erlaubte ihr dabei mehrmals zu kommen.

Dabei kristallisierte sich immer mehr heraus, dass Ulli sich am liebsten in Stellungen ficken ließ, in denen sie selber kaum oder gar keine Einflussmöglichkeiten auf Tempo und Rhythmus hatte. Das Bewusstsein, ausgeliefert zu sein und benutzt zu werden, gab ihr offensichtlich einen zusätzlichen Kick und half ihr, extrem heftig zu kommen.

Nachdem ich mich zufrieden in ihr ergossen und anschließend ihre Möse freigegeben hatte, zeigte Ulli mir, dass sie gut aufgepasst hatte und gewillt war, sich strikt an meine Anweisungen zu halten. Unaufgefordert begann sie umgehend, mein bestes Stück mit dem Mund zu säubern.

Dafür lobte ich sie anschließend für ihren Gehorsam und ihre Disziplin, was wieder sehr viel Freude und Stolz bei ihr auslöste. Es war erstaunlich, welch hohen Stellenwert meine Zufriedenheit schon nach so kurzer Zeit bei ihr hatte.

Daraufhin beschloss ich auch gleich das nächste Problem in Angriff zu nehmen und fragte Ulli, wie sie sich die Zukunft ihrer Ehe vorstellte. Sie sah mich vertrauensvoll an, und sagte dann treuherzig: "Ich bin doch jetzt Ihr Eigentum, gnädiger Herr, und werde jede Ihrer Entscheidungen akzeptieren. Bitte sagen Sie mir was ich tun soll!"

Es war schon höchst bemerkenswert. Ulli kannte mich gerade mal einen Tag und erklärte sich bereit, sich vollständig von mir abhängig zu machen, wenn ich es wünschte. Welches Risiko sie damit einging war ihr anscheinend nicht bewusst.

Da ich wollte, dass sie genau wusste, auf was sie sich einließ, klärte ich sie erstmal über die Risiken einer totalen Abhängigkeit auf und forderte sie dann auf, über ihre Tabus nachzudenken. Anschließend klärte ich sie auch noch über den Sinn und die Wirkungsweise eines Safeworts auf.

Ullis Reaktion darauf überraschte mich dann noch deutlich mehr als ihre Bereitschaft, in die völlige Abhängigkeit zu gehen. Sie erklärte mir, sich sehr wohl des Risikos bewusst zu sein, vertraute aber auf ihre Menschenkenntnis und verzichtete bewusst auf ein Safewort und die Nennung von Tabus.

Sie wollte sich tatsächlich ohne Wenn und Aber in meine Hand begeben. Wohl wissend, dass der Sklavenvertrag, den sie unterschrieben hatte, nicht rechtsgültig war, wollte sie das Gefühl völliger Abhängigkeit, ohne Hintertürchen, und bat mich dann sogar, die Kontrolle über ihre Verträge und Finanzen zu übernehmen.

Ulli wollte dem Status einer Sklavin im klassischen Sinne so nah wie möglich kommen, und das, obwohl sie mich etwa 30 Stunden zuvor noch als Grobian eingestuft hatte. Mit dem Verzicht auf ein Safewort bürdete sie mir natürlich noch mehr Verantwortung auf, da ich dadurch bei den kommenden Versuchen, sie an ihre Grenzen zu führen, noch besser aufpassen musste.

Angesichts dieser Tatsachen und nach dem Gespräch, das ich gleich darauf mit ihr führte, beschloss ich, sie ganz zu mir zu nehmen und sie auch offiziell bei mir anzumelden.

Da ihr Ehemann sie seit Jahren sträflich vernachlässigt hatte und, wie ich kurz darauf erfuhr, auch nicht wollte, dass sie zu ihm nach Venezuela kam, nicht mal für zwei oder drei Wochen Urlaub, hatte ich kein Problem damit, sie ihm endgültig wegzunehmen.

Deshalb verlangte ich von Ulli, unverzüglich die Scheidung einzureichen, um von Anfang an klare Verhältnisse zu schaffen. Obwohl sie beides nicht kommentierte, sah ich ihr an, dass es ganz in ihrem Sinne war.

Später stellte sich dann heraus, das ihr Mann schon seit Jahren in Venezuela mit einer anderen Frau zusammenlebte und sogar zwei Kinder mit ihr hatte, so dass die von Ulli eingereichte Scheidung ihm sogar entgegenkam und ihm die Entscheidung abnahm, die er seit Jahren aus Bequemlichkeit vor sich her schob.

Er stimmte sogar zu, die Zeitspanne von elf Monaten seit seinem letzten Besuch in Deutschland auf das Trennungsjahr anrechnen zu lassen, so wie der Anwalt, den wir mit der Scheidung beauftragt hatten, es vorgeschlagen hatte.

Da das gemeinsame Haus ein Erbe von Ulli war, verzichtete er sogar von sich aus auf fast alles und verlangte nur ein paar Möbelstücke, an denen wohl persönlich Erinnerungen hingen.

Die Woche, die Julia in erzwungener Keuschheit verbringen musste, verging für Ulli und mich schon durch die vielen Dinge die wir erledigen mussten wie im Fluge, so dass ich kaum Zeit für ihre Erziehung aufwenden konnte.

Zu den vielen Sachen, die schon bei einem normalen Umzug fällig werden, wie Telefon ab- oder ummelden, sich auf dem Einwohnermeldeamt ummelden, Nachsendeauftrag bei der Post stellen, usw. brachten wir auch noch Ullis Kleidung in meine Wohnung und reichten wie bereits erwähnt die Scheidung ein.

Auf Ullis Bitten bekam ich auch eine Vollmacht für ihr Bankkonto sowie die Vollmacht, in ihrem Namen Verträge abzuschließen oder zu kündigen. Es war faszinierend, zu beobachten, wie sehr es Ulli befriedigte, ihre Eigenständigkeit Stück für Stück abzugeben und in meine Hände zu legen.

Das Leben als völlig abhängige Sklavin schien für sie maßgeschneidert zu sein und sie steigerte sich enthusiastisch geradezu hinein. Erstaunlicherweise fügte sich Ulli vom ersten Moment an so gut in ihr neues Leben ein, dass sie mir kaum Veranlassung gab, sie zu bestrafen.

Auch Julias Verhalten in dieser ersten Woche ihrer (bewussten) Sklavenschaft war bemerkenswert. Wohl wissend, dass ich sie weder bestrafen noch sexuell benutzen würde innerhalb ihrer Schonzeit, verbrachte sie nur die erste Nacht in ihrem eigenen Bett.

Obwohl ich ihr noch die Wahl ließ, zog sie es vor, die Nächte nackt, gefesselt und ohne sich zudecken zu dürfen, auf dem Bettvorleger am Fußende meines Bettes zu verbringen.

Gespannt war ich darauf, wie sich das Zusammenleben meiner Sklavinnen entwickeln würde, wenn ich Julia auch wieder sexuell benutzen konnte. Obwohl ich wie erwähnt nur relativ wenig Zeit für Ullis Erziehung aufwenden konnte, spielte ich doch jeden Abend etwas mit ihr und ihrer Lust.

Dabei durfte (musste) Julia jedes Mal gefesselt zusehen. Wenn ich dann mit Ullis Geilheit spielte, sie mit Hand und Zunge verwöhnte, ohne sie kommen zu lassen, hatte ich oft den Eindruck, dass Julia jede meiner Berührungen von Ullis Körper so spürte als würde ich sie zeitgleich genauso berühren. Einen anderen Schluss ließ das orgastische Stöhnen, das sie dabei von sich gab, kaum zu.

Am Sonntagabend hatte ich Ulli wieder einmal weit gespreizt auf dem Rücken liegend aufs Bett gefesselt, um sie mit Mund und Hand zu verwöhnen und sie mit ihrer Geilheit zu quälen. Dabei fiel mir zum wiederholten Male auf, wie stark ihre Klit erigierte.

Wenn Ulli richtig geil war, und das war sie, seit sie meine Wohnung das erste Mal betreten hatte fast ständig, war ihre Lustperle so groß, dass sie frech unter der schützenden Hautfalte hervorlugte. Sie war dann noch etwas größer als ein großer Kirschkern.

Um Ulli kurz vorm Höhepunkt wieder etwas herunterzuholen, begann ich, ihr Wäscheklammern auf die Brustwarzen und an die inneren Schamlippen zu setzen. Da sie diese Qualen besser als erwartet wegsteckte, sich vorbildlich beherrschte und die Schmerzen offensichtlich in neue Lust umsetzte, setzte ich ihr auch noch vorsichtig eine Klammer auf die Klit.

Das entlockte ihr zwar einen lauten, verzweifelten Aufschrei, dämpfte ihre Geilheit aber kaum. Dadurch kam ich auf die Idee, etwas auszuprobieren, was ich schon mehrfach in SM- Geschichten gelesen, in der Realität aber bis dahin nicht für durchführbar gehalten hatte.

Schon am nächsten Morgen nahm sich Ulli angesichts der vielfältigen Aufgaben, die zu erledigen waren, für die ganze Woche frei. Zu ihrer Überraschung fuhr ich dann als mit ihr erstes in einen Fetischshop.

Dort fragte ich die Verkäuferin nach kleinen Glöckchen, die man mit Hilfe einer Klammer am Körper befestigen kann. Zu meiner Freude hatte sie sogar ein ganzes Sortiment vorrätig. Ich entschied mich für ein relativ kleines Glöckchen, das einen sehr schönen, hellen Klang hatte.

Zum Befestigen am Körper hatte es eine etwa 5mm breite Metallklammer und war mit einem etwa 2,5cm langen Kettchen damit verbunden. Die Feder der Klammer war zwar nicht sehr stark, dafür hatte die Klammer aber kleine abgerundete Zähnchen, die ein ungewolltes Abrutschen verhindern sollten.

Ulli, der ich noch nicht gesagt hatte was auf sie zukam, sah und hörte mir erst interessiert, dann staunend und am Ende mit sehr gemischten Gefühlen zu, während ich der Verkäuferin meinen Wunsch erklärte. Vermutlich begann sie irgendwann zu ahnen, wofür das Glöckchen bestimmt war, was ihre Atemfrequenz deutlich nach oben trieb.

Ihre Freude darüber hielt sich allerdings in Grenzen, um es mal diplomatisch auszudrücken. Als ihre Ahnung kurze Zeit später im Auto endgültig zur Gewissheit wurde, nahm ihr Gesicht einen sehr gequälten Ausdruck an und entlockte ihr ein gequältes Stöhnen.

Trotzdem spreizte sie gehorsam die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander, als ich es von ihr verlangte. Ihr qualvolles Stöhnen begann dann auch schon bevor die Klammer des Glöckchens ihre Lustperle berührte, obwohl Ullis Möse auch in dieser Situation wieder heftig auslief.

Als ich die Klammer an ihrem Kitzler vorsichtig zuschnappen ließ, gab Ulli ein gequältes Stöhnen von sich und Tränen stiegen in ihre Augen. Trotzdem lächelte sie mich gequält an und bedankte sich demütig für ihr neues Schmuckstück.

Angesichts ihrer Schmerzen bedauerte ich meine Idee ein wenig, war mir aber bewusst, dass Ulli unnachgiebige Strenge von mir erwartete. Trotz der Schmerzen, die die Klammer verursachte, würde sie es nicht verstehen, wenn ich meinem Drang nachgeben und ihr die Klammer wieder abnehmen würde, dessen war ich mir ziemlich sicher.

Also hoffte ich, dass der Schmerz bald nachlassen würde, forderte sie auf, mich zu informieren wenn es unerträglich würde und stieg wieder aus dem Auto aus. Da der Fetischshop nur wenige Gehminuten von der Innenstadt entfernt war, wollte ich ein wenig mit ihr spazieren gehen.

Bei jeder Bewegung, die Ulli von da an machte, klingelte das Glöckchen - und das lauter, als ich es erwartet hatte. Obwohl viele Passanten, die uns begegneten, offensichtlich ebenfalls das Klingeln des Glöckchens hörten und sich neugierig umsahen, um herauszufinden, woher das Geräusch kam, hatte ich den Eindruck, dass kaum jemand auf die Quelle des Klingelns kam.

Diesen Eindruck teilte Ulli allerdings anscheinend nicht. Ihr war es anzusehen, dass ihr das Ganze hochgradig unangenehm war und sie vermutlich das Gefühl hatte, dass jeder, der uns begegnete, sofort wusste, woher das Klingeln kam.

Die wenigen, die wirklich ahnten, woher das Klingeln kam, wurden meiner Einschätzung nach allerdings erst durch Ullis Schamröte und ihr auffälliges Verhalten darauf gebracht.

Es dauerte allerdings nicht lange und Ulli hatte sich daran gewöhnt. Noch etwas später wirkte sie auf einmal sogar stolz. Als sie meinen staunenden Blick bemerkte, entschuldigte sie sich mit einem unterschwelligen Stöhnen in der Stimme dafür, dass sie für kurze Zeit schwach gewesen war und bat mich, sie angemessen für ihre Schwäche zu bestrafen.

"Ich werde mir etwas einfallen lassen", versprach ich ihr grinsend und sah das Thema damit als beendet an. Mein Versprechen quittierte Ulli mit einem unterdrückten Stöhnen, womit sie mir zeigte, dass es ihre Phantasie gleich wieder angeregt hatte.

Kurz darauf näherten wir uns einem Piercingstudio, das meinen Informationen nach einen ausgezeichneten Ruf genoss. Nachdem ich Ulli auf das Studio aufmerksam gemacht hatte, kündigte ich ihr an, dass sie dort in naher Zukunft die Zeichen einer Sklavin bekommen würde. Dabei hatte ich an Ringe in Brustwarzen, Schamlippen und eventuell durch den Kitzler gedacht.

Noch bevor ich ihr erklären konnte, wo sie in Zukunft Ringe tragen sollte, fragte sie mich stöhnend, "Werde ich auch einen Nasenring wie die Sklaven im alten Rom tragen, gnädiger Herr?" Die Art wie Ulli fragte, sagte mir, dass die Vorstellung einen Nasenring zu tragen sie voll anmachte.

"Später vielleicht", antwortete ich ihr lächelnd, "denn einen Nasenring kann ich mir erst vorstellen, wenn Du auch in der Öffentlichkeit ständig dein Halsband trägst." Auch der Gedanke törnte sie anscheinend an, denn trotz des skeptischen Gesichtsausdrucks den sie bekam, quittierte sie meine Antwort mit einem leisen Stöhnen, das für mich sehr geil klang.

Um mich vorab schon mal zu informieren nahm ich Ulli an die Hand und zog sie hinter mir ins Studio hinein. Als wir das Piercingstudio etwa 80 Minuten später wieder verließen, trug Ulli bereits schwere goldene Ringe in ihren Brustwarzen.

Während des Beratungsgespräches hatte sich herausgestellt, dass die Inhaberin des Geschäfts gerade Zeit hatte. Da ich außerdem den Eindruck hatte, dass Ulli wirklich bereit war sich für mich beringen zu lassen, nutzten wir auch gleich die Gelegenheit.

Als ich dabei den Gynstuhl sah der vermutlich für Piercings im Intimbereich gebraucht wurde, nutzte ich auch gleich unauffällig eine Andere Chance. Ich forderte Ulli auf sich in den Stuhl zu setzen und fragte als sie das seufzend gemacht hatte die Inhaberin des Studios, ob sie Ullis Klit für geeignet hielt sie piercen zu lassen.

Bei der Gelegenheit entfernte ich das Glöckchen. Zu lange sollte sie es nicht tragen um keine Schäden an Nervenenden oder Gewebe zu verursachen.

Hatte Ulli beim Ansetzen der Klammer schon heftig reagiert, so reagierte sie beim Abnehmen noch heftiger. Sie schrie kurz aber laut auf, und das Wasser Schoß ihr in die Augen.

Um sie etwas abzulenken stieß ich Ulli zwei Finger in die auslaufende Möse. Der Erfolg dieser Aktion war weit größer als erwartet, denn nur Sekunden später wurde sie von einem Wahnsinnsorgasmus geradezu überrollt.

Als der langsam abebbte brach sie auf einmal in Tränen aus. Sich vor der fremden Frau entblößen zu müssen war Ulli schon hochgradig unangenehm gewesen. Vor ihr auch noch zu kommen war ihr mega peinlich.

Dazu kam noch etwas das Ulli schneller realisiert hatte als ich. Für ihren Orgasmus hatte sie keine Erlaubnis gehabt. Als mir das klar wurde verstand ich ihre Reaktion noch besser. Es war ihr nicht nur peinlich, sie hatte auch ein mordsschlechtes Gewissen, und erwartete die nächste Bestrafung. Das hatte ich kaum gedacht, da bat sie mich auch schon darum sie zu bestrafen, was ich ihr natürlich zusagte.



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