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Die Yacht II (fm:Romantisch, 4348 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 19 2008 Gesehen / Gelesen: 17825 / 15388 [86%] Bewertung Teil: 8.15 (55 Stimmen)
Die Reise neigt sich zu Ende

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© Hepheistos Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie schmeckt das salzige Wasser, in dem er eben noch badete, sie riecht seine frische, männliche Ausstrahlung und sie leckt sein würziges Aroma, das entfernt an Austern erinnert. Karin liebt es, an einem männlichen Glied zu saugen, die zarte, feine Haut mit der Zunge zu umschmeicheln. Ein Relikt aus der Kinderzeit, als man alle Sachen, die man gern hatte, in den Mund nahm.

Sie befreit sich von ihrer Hose, nimmt den zitternden Schaft wieder in den Mund und umschmeichelt mit ihrer Zunge um den Eichelkopf. Mit beiden Händen zieht sie nun die Badehose ganz nach unten. Sie lässt die salzige Stange tief in ihren Rachen gleiten. Sanft umschmeichelt ihre Zunge diese stolze Erektion. Ihre roten Lippen legen sich fordernd um seinen Stamm, nimmt, wenn der Penis den Mund verlässt etwas Haut mit um sie dann wieder zu spannen, wenn sein Schwanz tiefer in ihrem Mund eindringt.

Die dunkelrote Abendsonne, die schon ein wenig in den Horizont eingedrungen ist, wirft einen langen Schatten der beiden Liebenden an den Strand. Der verschmilzt zu einem Gebilde, das an ein Wesen aus der griechischen Fabelwelt erinnert.

Seine Hände zerwühlen ihr halblanges, rötliches Haar, er spornt sie mit verhaltenem Stöhnen und gepressten Atem an, die Intensität des Saugens zu erhöhen. Aber Karin lässt den heißen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, akrobatisch schlängelt sich die Zunge um den Eichelkopf, versucht mit steifer Zungenspitze in die kleine Öffnung der Harnröhre zu tauchen. Sein Schwanz ist bis zum Bersten gespannt, er befürchtet fast, dass sein Bändchen reißen könnte.

Darauf sie nimmt keine Rücksicht, sinnlich züngelt sie mit flatterhaften Bewegungen an diesem. Dann folgt sie der Naht an der Unterseite seines Schwanzes, erreicht seinen Hodensack. Er spreizt seine zittrigen Beine und Karin setzt ihre Reise weiter fort, ihrem Wegweiser folgend. Die Zunge rollt über seinem Damm weiter zu der sensiblen Haut seines Afters. Sie zieht mit beiden Händen leicht seine Arschbacken auseinander und als er ihre Zunge an seinem Poloch spürt, peitscht ein Stromschlag durch seinen Körper. So etwas hat er noch nie gefühlt. Ihre Schamlosigkeit, ihre fordernde Zärtlichkeit, wie sie mit sanften Fingern sein Hinterteil massiert - all das macht, dass er ihr jetzt schon hoffnungslos verfallen ist.

Am Rückweg macht sie Station an dem dunkelbraunen Hodensäckchen, sie nimmt einzeln beide Eier in den Mund. Umschmeichelt sie, rollt sie sanft in ihrem Mund von einer Backe zur andren, spornt sie zu mehr Samenproduktion an. Mit breiter Zunge fährt sie den Schaft hoch zur Eichelspitze. Wild schnappt sie nach seinem Penis und er dringt tief in ihren Rachen ein. Etwas zu tief, sie würgt und haucht beim Verlassen: "Fick mich"

Ganz benebelt zeigt er keine Reaktion, mit fiebrigen Augen blick sie zu ihm hoch und schreit noch einmal, jetzt zornig: "Fick mich". Karin dreht sich um und fällt nach vorne auf ihre Hände. Wie eine läufige Hündin streckt sie ihm hochaufgerichtet ihren bebenden Arsch entgegen und noch einmal bricht es laut aus ihr hervor: "Bitte fick mich"

Peter wird dadurch aus seiner Lethargie gerissen, reduziert seine Geliebte auf das Zentrum zwischen ihren Beinen, ihrer feuchten, überreifen Feige die er nun pflücken wird. Viel Widerstand findet er nicht vor, als er seinen Kolben von Hinten in ihre überquellende Scheide treibt. Es bleib keine Zeit für Zärtlichkeit, beide sind nur mehr Geilheit pur. Er packt sie an den Hüften und zieht ihren Po immer wieder klatschend an sein Schambein. Karin zittert, schreit und grunzt, die aufgestaute Lust, bricht ekstatisch bei ihr durch.

Peter schiebt kraftvoll sein Becken vor und zurück, sein Bolzen nagelt triebhaft in ihr Geschlecht, das einer aufgeplatzten Pflaume gleicht. Karins Körper wird durchgeschüttelt, ein Orgasmus jagt dem anderen, sie ist am Ende ihrer Kräfte. Schwer Atmend versucht sie von ihm wegzukrabbeln aber seine starken Hände an den Hüften lassen ihr keine Chance. Rein und raus fährt der heiße Stamm und er scheint immer dicker zu werden. Aus dem Rückgrat heraus spürt Peter sein Orgasmus kommen, der Hodensack verwandelt sich in einen Schnellkochtopf und der Deckel hält dem Druck nicht mehr lange stand. In heftigen Eruptionen ergieße sich der weiße Saft in ihre zuckende Scheide, bespritzt mit kräftigen Strahlen ihren Muttermund.

Peter verliert die Herrschaft über seine Beine, rutscht mit noch steifem Schwanz aus ihrer Pussi und er fällt auf die Knie. Sie kniet auf allen Vieren vor ihm, heftig hebt und senkt sich ihr Brustkorb, ihre Brüste hängen baumelnd nach unten und ihr Unterleib bebt unkontrolliert. Aus der aufklaffenden Muschel tropft mit langen Fäden ein Gemisch aus Muschisaft und Sperma in den Sand.

Sie brauchen Zeit, um das Abenteuer zu verarbeiten, zu stark waren die überbordenden Emotionen. Das Abendessen an Bord verbringen sie sehr ruhig. Später kuscheln sie in einer Decke gehüllt am Oberdeck und betrachten die Sternbilder am Himmel dieser lauen Sommernacht. Die Lust aneinander kehrt zurück. Der geile Trieb ist befriedigt und zärtliche Gefühle übernehmen die Oberhand.

Peter kann nicht wiederstehen, mit seiner Zunge die Intimregion seiner Geliebten zu erforschen. Zart durchpflügt er ihre langen Schamlippen, öffnet sie wie seidige Rosenblätter. Das Odeur, der ihrem Schoß entströmt, erinnert an edlem Jasminduft und lässt an unschuldige Sehnsucht denken. Der schwere, geile Moschusgeruch des Nachmittags hat sich verflüchtigt, auch ihr Lustsaft hat sich verändert, er ist klarer geworden, irgendwie unschuldig Jungfräulich.

Mit zwei Fingern fährt er tief in ihre Vagina, streichelt mit den Kuppen die betauten Schleimhäute. Seine Zunge betupft ihre ganze Intimregion, leckt die äußeren Schamlippen, befeuchtet mit seinem Speichel die sensible Haut rund um den Kitzler. Das Lustzentrum selbst versucht er so weit es geht auszusparen, da dieses von ihren wilden Spielen noch sehr überreizt ist.

Später lieben sie sich unter offenen Sternenzelt, langsam, zärtlich. Peter verwendet viel Zeit ihre Brüste zu liebkosen. Lutscht an den erregten Brustwarzen, umschmeichelt mit kundiger Zunge die steifen Nippel. Sanft führt er den Penis in ihre Scheide ein, er liegt zwischen den weit gespreizten Beinen. Der gute alte Missionar kommt nie aus der Mode. Ihre Hände streicheln seinen Rücken, zerwühlen das kurze Haar. Sie sucht immer wieder seinen Mund um ihre Liebe mit einem langen, beglückenden Zungenkuss zu vertiefen.

Peter hebt und senkt sein Becken, zieht zwischendurch immer wieder seinen Schwanz aus ihrer Muschi, setzt ihn erneut an und dringt ohne Hektik wieder in sie ein. Immer fester legen sich ihre Scheidenwände um seinen Schaft. Unrhythmische Bewegungen und gepresstes Atmen kündigen bei ihr einen Orgasmus an. Peter sieht keinen Grund, sich zurückzuhalten. Er kann loslassen und ihr seinen Samen schenken. Beide kommen annähernd im Gleichschritt ins Ziel. Eng aneinander gepresst, sie spüren die Körperwärme des anderen, fühlen sich behütet und geborgen. Ihre Beckenbodenmuskeln versuchen mit kleinen Kontraktionen seinen Schwanz ihrer Muschi zu halten, aber bald ist das Spiel verloren. Der griechische Mond lächelt wohlwollend auf sie herab.

Sie verbringen noch zwei wundervolle Tage in ihrer "Blauen Lagune". Sie werden durch keine Eindringlinge mehr in ihrem Paradies gestört. Faulenzen löst Baden und Schnorcheln ab, die Liebe das Essen. Langeweile kommt so nicht auf.

Sie beschließen, das Kleinod zu verlassen und setzten die Segel für die Überfahrt nach Volos, denn Karin möchte unbedingt den Olymp besteigen. Peter kommt unter vollen Segeln in den Genuss, eine Intimrasur aus nächster Nähe zu beobachten. Das Biest weiß natürlich, dass er die Hände am Ruder lassen muss. Sie genießt es mit einem zynischen Lächeln, ihn so leiden zu sehen.

Mit einem Leihauto fahren sie an den Fuß des Gebirges und beginnen den Aufstieg. Unweit ihres Zieles, in einer Schutzhütte, nächtigen sie, weil sie am nächsten Morgen noch vor Sonnenaufgang am Gipfel sein wollen. Sie teilen sich unbequemer weise einen Hüttenschlafsack in einem Massenlager. In Löffelchen-Stellung liegt, Peter hinter Karin und ihr heißer Po drückt sich gegen sein Gemächt.

Obwohl keine sehr romantische Stimmung aufkommt, die übliche Unruhe in einem Massenlager eben, kann Peter nicht verhindern, dass sein Schwanz anschwillt. Karin zieht ihr Höschen im Schritt zur Seite, greift einfach nach hinten und packt seinen Schwanz. Ihn reinzudrücken ist aber gar nicht so einfach, da sie nicht sonderlich feucht ist. Außerdem ist die Handlungsfreiheit sehr eingeschränkt, einerseits durch den Schlafsack, andererseits dürfen sie auch nicht zu laut agieren. Sie merken, dass alle im Raum auf einem Schlag wach sind. Eine eigenartige Stille tritt ein, niemand ändert mehr seine Position, die allzu regelmäßige Atmung sollte ein Schlafen der Zuhörer vortäuschen. Peter muss aufpassen, um nicht loszulachen. Die Stimmung ist mehr als abtörnend. Durch seine komische Lage bekommt er einerseits seinen Schwanz nur zur Hälfte in ihre Scheide, zum anderen beginnt sein Rücken zu schmerzen. Er kann sich kaum in ihr bewegen, weil dann der Lärm zu groß würde. Als in der Dunkelheit ein: "Stop that, stupid" gerufen wird, ist sowieso alles aus. Ein paar unterdrückte Lacher, ein beipflichtendes Durchatmen zeigen sofort, dass das Liebespaar hier keine Lobby hat. Verschreckt schrumpelt sein edles Teil und schlüpft geschlagen aus seiner warmen Behausung. Jetzt ist es an Karin, die ein Glucksen nicht unterdrücken kann.

Im Frühstücksraum waren noch nicht so viele Gäste, aber die paar Anwesenden stecken ihre Köpfe zusammen, tuscheln, deuten mit den Augenwinkeln auf das Paar. Wenigstens können sie jetzt verstehen, warum Peter scharf geworden ist. Und einige erblassen auch vor Neid.

Es hat sich absolut ausgezahlt. Bei Sonnenaufgang am Gipfel der Göttern zu stehen. Die Nebelfelder beginnen sich mit der zunehmenden Wärme der Sonnenstrahlen aufzulösen. Weit in der Ferne reicht der Blick bis zum blauen Meer. Ein unbeschreibliches Hochgefühl ergreift die beiden.

Zurück in Volos besuchen sie nach dem Abendessen eine Disco. Karin will wieder mal unter Leute. Es ist laut und heiß, Peter fühlt sich hier nicht wohl, will seiner Karin den Spaß aber nicht verderben, die sich mit lasziven Posen am Tanzparkett bewegt. Anfangs tanzt Peter noch mit ihr, zieht sich später verschwitzt an die Bar zurück und beobachtet mit einem Drink in der Hand seine Geliebte.

Lange bleibt sie nicht alleine, schnell schwirren junge Tänzer um Karin, die mit ihren Bewegungen versuchen, die Aufmerksamkeit der schönen Frau zu erringen. Karin genießt den Kampf der jungen Männer. Als Peter von der Toilette zurückkehrt, ist es nur mehr einer, der Karin umtanzt. Der Sieger hat nun Karins ungeteilte Aufmerksamkeit.

Eifersucht macht sich wieder breit. Er sieht seiner Geliebten zu, wie sie von dem Mann mit sehr sexy, aufreizenden Bewegungen umgarnt wird. Leichte Berührungen lässt sie sich gefallen, wenn sein Schritt sich an ihrem Oberschenkel reibt, versetzt es Peter einen Stich. Er steht an der Bar, trinkt zu viel und wartet mit gemischten Gefühlen ab, wie die Dinge sich entwickeln. Sehr viel Zeit und viele Whisky später, verlassen sie die stickige Disco um mit einem Taxi in den Hafen zu fahren.

Am nächsten Morgen ist Karin gerädert. Das Tanzen hat sie aufgegeilt, versuchte mit ihrem schmeichelnden Mund seinen Schwanz einsatzfähig zu blasen. Es war vergebene Liebesmühe. Dann hat sie auch noch schlecht geschlafen, weil Peter fürchterlich geschnarcht hat, was immer passiert, wenn er einen ordentlichen Rausch hat. Aber sie ist hartnäckig, nach dem Aufwachen nimmt sie seinen Schwanz wieder liebevoll in den Mund und siehe da, der verkaterte Peter bekommt tatsächlich eine sehenswerte Erektion. Die ganze Arbeit bleibt aber Karin. Sie schwingt sich über ihn, führt sich den Harten ein und beginnt in einem gepflegten Trab zu reiten. Als ihre kessen Titten den Takt aufnehmen und wohlwollend mitschwingen, kommt in Peters Händen etwas leben und liebkost ihre süßen Dinger.

Ihr nächstes Ziel ist Skiathos, verschrieen als Partyinsel, aber etwas Leben kann beiden nicht schaden. Jetzt, in der Vorsaison, dürfte es aber noch nicht so schlimm sein. Wie alle griechischen Hafenstädte strahlen die Häuser weit über das blaue Meer und heißen die Besucher herzlich willkommen.

Sie haben keine Schwierigkeit, einen Liegeplatz zu ergattern und spulen ihre Routine ab, Tanken, Hafenbüro. In der Stadt ergänzen sie die Lebensmittelbestände. Dann ist Zeit für einen Drink. In einer Strandbar bestellt sich Karin einen Weißwein mit Wasser und Eiswürfel, Peter hält sich an ein kühles Bier. Da er eine deutschsprachige Zeitung auftreiben konnte, schmökert er nun in dieser. Er wird neugierig, mit wem sich Karin unterhält und lässt die Nachrichten sinken.

Sie ist mit einem jungen Mann, der am Nachbartisch sitzt, in Gespräch. Sofort macht Karin die beiden Männer bekannt und weil Bernd alleine ist, lädt Peter ihn an ihren Tisch ein. Bernd kommt aus Deutschland, ist etwa 30 Jahre alt. Er hat lange, blonde Haare, Typ Abenteurer. Sein sonnengebräuntes Gesicht hat freche, spitzbübische Züge und seine Erlebnisse werden sich wohl nicht nur auf ferne Länder beschränken. Obendrein ist er ein sehr charmanter Plauderer, erzählt von seinen Reisen, die ihn schon in viele Ecken der Welt gebracht haben. Er scheint nicht sehr vermögend zu ist, aber er ist der Typ, der überall einen Unterschlupf findet. Einen Becher, um sein Zahnbürstel unterzustellen, gibt man, oder besser gesagt "frau", ihm gern und er hat sicher keine Hemmungen, diese Hilfen anzunehmen. Und mit leichtem Marschgebäck ist man flotter unterwegs und kann sich schneller mal dünne machen.

Lange bleiben sie zusammen hocken und tauschen Erfahrungen aus. Es wird ein lockerer Plausch und als sie schon leicht beschwipst aufbrechen, übernimmt Peter wie selbstverständlich die Rechnung. Selbstverständlich für Bernd, der an solche Situationen natürlich gewöhnt ist.

Karin und Peter speisen in einem Top Restaurant, die Unterhaltung dreht sich immer wieder um Bernd und seinen Erlebnissen. Wahrheit und Dichtung halt. Von ihm hat sie den Tipp "Bananabeach" bekommen, dort würde sie Bernd treffen und sie wolle unbedingt hin. Der Bananabeach ist wohl der größte und schönste Strand auf Skiathos, mit einem fahrbaren Untersatz leicht zu erreichen. Außerdem ist es ein FKK Strand, mehr oder weniger, man kann muss aber nicht.

An diesem Abend bringt das Liebespaar eine recht leidenschaftliche Nummer zustande. Zum Schluss nimmt Peter seine Geliebte von hinten, eindeutig seine Lieblingsstellung. So kann er wunderbaren Hinterbacken ihres Apfelpopos in seinen großen Händen halten, kraftvoll und tief in sie stoßen. Ein wunderbares und erregendes Gefühl. Er kommt dabei immer so tief in sie, dass er meint, er berühre mit seiner Schwanzspitze direkt ihre Seele. Er möchte nie mehr wieder aus dieser Frau. Er ist sich seiner Gefühle nicht sicher, glaubt aber schon, dass er sich in dieses Mädchen verliebt hat. Irgendwie hat er aber nicht den Mut, offen mit ihr über seine Gefühle zu sprechen. Er hat Angst, dass sie seine Gefühle nicht erwidern könnte, dass das der Anfang vom Ende wäre.

So hängt er einige Sekunden seine seinen Gedanken nach. Peter liebt es, wenn sich ihr Unterleib unrhythmisch durchschüttelt, wenn sich kleine, spitze Schreie aus tiefer Brust lösen. Sichere Zeichen, dass ihr Orgasmus bald im Eiltempo über sie braust. In dieser Stellung passiert es ihr manches Mal, dass durch die Stoßbewegung Luft in ihre Pussi gepresst wird, die dann bei weiteren Stößen geräuschvoll entweicht. Als Peter ihre Furze hört, mein er, dass ihre Vagina Kontakt zu ihm aufnähme und er antwortet ihr mit einem gepressten Schrei aus tiefer Kehle und einem spuckenden Schwanz, der ihr alles gibt, was er hat.

Lange bleibt er auf ihrem Rücken liegen, genießt es an ihrem Hals zu knabbern, ihre Brüste zu liebkosen. Schon bald ist ihre glitschige Muschi nicht mehr in der Lage, seinen Schwanz zu umklammern, zu klein, zu schlapp ist er. Fest umschlungen, aneinander geklammert schlafen sie endgültig ein.

Peter leiht sich einen Motorroller, um mit seiner Freundin zum Strand zu brausen. Sie sind recht früh dran, der Sandstrand ist noch nicht so überlaufen. Karin läuft aufgeregt durch die Reihen um Bernd zu suchen. Peter stapft hinter ihr her, sieht sie winken. Da ist wohl jemand fündig geworden. Man kann, muss aber nicht, das ist das Motto am Bananabeach. Wie wird sich Karin verhalten? Bernd ist nackt und wie selbstverständlich fällt auch Karins Höschen. Sie legt sich neben dem jungen Mann und er übernimmt sofort die Zügel der Konversation.

Der Tag plätschert so vor sich hin, ein typisches Strandleben halt. Baden, Schnorcheln, ab und zu in die nahe Strandbar. Peter verzieht sich kurz auf ein kühles Bier unter dem schattenspendenden Strohdach. Er spendiert auch seiner Sitznachbarin einen Drink, einer hübschen Brünetten in seinem Alter. Sie plaudern über Belangloses, Peter hört ihr aber so und so nur mit einem halben Ohr zu. Sein Blick schweift immer wieder über den Strand, zu zauberhaften jungen Damen mit festen Brüsten, nicht mehr so Junge mit schweren Hängern und faltigem Arsch, Männer kleinen Hänger und mit dickem Bauch, auch ein paar "Adonisse" dürfen nicht fehlen. Mit Waschbrettbauch und haarlosem Körper ausgerüstet gehen sie auf Beutezug.

In der Ferne, an seinem Liegeplatz wird Karin soeben von Bernd der Rücken eingecremt. Er muss sich anstrengen, glaubt aber zu sehen, wie seine Hände sich gefährlich in der Nähe von ihrem Po bewegen. Ein Brennen durchzieht seinen Körper, streichelt er auch ihre Oberschenkel, cremt er auch zwischen ihren Beinen, wahrscheinlich ist sie schon feucht, er kennt sie ja mittlerer weilen!

Ein "Juhu" von seiner Gesprächspartnerin bringt ihn wieder in die Strandbar zurück. Er entschuldigt sich, besorgt als Wiedergutmachung ein neues Getränk. Die Hitze und der Alkohol machen Birte geschwätzig, eine willkommene Ablenkung für Peter.

Sie haben sich für den Abend zum Essen in Skiathos verabredet, Peter hat eigentlich nur zustimmen können. Bernd, der Weitgereiste, kennt da ein ganz tolles Restaurant, nicht ganz billig, aber er hat ohnehin nicht vor die Zeche zu bezahlen.

Karin ist aufgekratzt, an Bord machen sie sich für den Abend fertig, für Peter keine große Übung. Karin braucht dazu schon sehr viel länger. Als sie aus der Kabine rauscht, haut es Peter fast um. Wie an dem Abend in Skyros sieht sie einfach sensationell aus. Sie steckt in einem kurzen, sehr engen Kleidchen, das er ihr in Volos kaufte hatte. Der edle Stoff schmiegt sich um ihren Po, der locker sitzende, breite Gürtel an ihren Hüften betonen ihre schlanke Taille, dazu ein atemberaubendes Dekolleté. Eine aufreizend kurvige Silhouette. Die modische, sehr aufwendig gearbeitete Halskette und die dazu passenden Ohrringe geben Karin ein avantgardistisches Flair. Der Duft eines ihm unbekannten Parfums umweht wie eine Aura ihren Körper.

Bernd kommt in seinen üblichen Klamotten. Recht viel mehr Auswahl hat er wahrscheinlich nicht. Wenigstens die Haare scheinen frisch gewaschen zu sein. Sie nehmen ein opulentes Mahl ein, Bern scheint etwas ausgehungert zu sein. Wie immer reißt er das Gespräch an sich, aber sein jugendlicher, unbeschwerter Charme verzaubert nicht nur Karin, auch Peter ist ganz ehrlich angetan von ihm.

Hernach begibt sich das Trio in eine Open Air Disco, bekannt für seine wirklich leckeren Cocktails. Die Musik orientiert sich eher nach den mittelalterlichen Jahrgängen, es sind sanfte Klänge geschwängert von Karibik und Sehnsucht. Karin und Peter tanzen eine Blues, eng, sinnlich wiegen sie sich zu den schmeichelnden Rhythmen. Er kann ihren Herzschlag fühlen. Sie ist ihm so nahe, er will sie festhalten.

Bernd hat auch eine Tanzpartnerin, ist von einer mondänen älteren Person aufgefordert worden, aber er tänzelt ein wenig lustlos mit der Frau. Feuer und Flamme ist er aber, als er in einer Tanzpause die Gelegenheit nutzt und Karin auf das Parkett führt. Für einen neuen Drink geht Peter an die Bar, auch deswegen, dass sein Blick nicht ständig an dem Paar kleben bleibt.

Trotzdem blickt er immer wieder auf die Tanzfläche. Schmiegt sie sich nicht genauso verlangend an Bernd, genau so wie vorher an ihm, warum duldet sie seine Hand tief an ihrem verlängerten Rücken, ist sie nicht schon jenseits der gesellschaftlichen Normen? Er weiß, er hat kein Recht, aber es schmerzt Peter immer wenn sie mit anderen Männern zusammen ist.

Eine hübsche Bedienung bringt dem Trio eine neue Rund von den süßlichen Mixgetränken mit Schirmchen und Strohhalmen. Sie prosten einander zu, Karin und Bernd sind wieder im Gespräch vertieft. Wie beiläufig stellt Karin einen Fuß auf Peters Stuhl. Sie stupst ihn leicht an und deutet ihm mit ihren Augen an, nach unten zu blicken. Peter fährt es heiß und kalt durch seinen Körper. Sie trägt kein Höschen. Als er sie gebeten hat..... Ja, er weiß schon, es war ein Teil des Spieles. Für wen ist sie heute nackt unter ihrem Rock? Peter oder Bernd, Bernd oder Peter?

Ihm ist die Lust auf Tanzen vergangen und so kommen Karin und Bernd nur noch selten an seinem Tisch. Sie bewegt sich sinnlich zu den Klängen, sie umtanzt ihn verführerisch, umgarnt ihn mit ihrer geballten Erotik. Und das alles mit ihrer nackten Pussi.

Mit trockenem Mund betritt Peter Karins Kabine. Auch ihr ist nicht entgangen, dass seine Stimmung etwas getrübt ist. Im Bett sind ihr seine Berührungen heute nicht sehr angenehm. Sie möchte heute nicht mit ihm schlafen. Aber er drängt sie immer heftiger, ignoriert ihre abwehrenden Bewegungen. Seine Atmung wird schwerer, aber seine Erregung stößt sie ab. Dann legt Peter seinen schweren Körper auf den ihren, zwingt ihre Beine auseinander. Karin gibt den Widerstand auf, sie will das alles über sich ergehen lassen.

Er will sie besitzen, in sie dringen. Ihren Slip schiebt er einfach zur Seite, von Romantik keine Spur. Wenn Peter früher merkte, dass sie noch nicht richtig feucht war, dann versuchte er, entweder durch zärtliches, einfühlsames Streicheln ihre Erregung zu steigern, oder Karin nahm seinen Schwanz in den Mund und machte den Stamm mit ihrem Speichel so richtig nass. Heute nicht!

Karins spitzer Schrei hat mit Lust nichts zu tun, eher mit Schmerz als er in ihre fast noch trockene Scheide fährt. Peter pumpt seinen Schwanz in Karin, als könne er damit seine Macht demonstrieren, seine Besitzansprüche unterstreichen. Peter spritzt ab, es stellen sich bei ihm nicht die üblichen vertraulichen Gefühle ein, nur eine große Leere. Er rollt von ihrem Körper und sie liegen schweigend nebeneinander.

Irgendwann ist Peter, zum ersten Mal wieder, in seine Kabine gegangen. An Schlaf ist aber nicht zu denken. Morgens kommt sie aus der Kabine, ihre Reisetasche gepackt. Schweigend trinken sie noch einen Kaffee zusammen. Keiner weis so richtig, was sie sagen sollen. Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedet sich Karin.

Wehmütig blickt Peter auf das große Fährschiff, das ein paar hundert Meter entfernt im Hafen liegt. Er meint, er könne Karins roten Haarschopf erkennen, wie er an Bord des Schiffes verschwindet und bekommt einen dicken Kloß im Hals.



Teil 3 von 3 Teilen.
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