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Verregnetes Wiedersehen (fm:1 auf 1, 1749 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 20 2008 Gesehen / Gelesen: 15370 / 12196 [79%] Bewertung Geschichte: 8.15 (40 Stimmen)
Nach einem Jahr Trennung trifft man sich nach einem anregenden Chat wieder.

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sich, welches Sie sofort mit Küssen bedeckte. Dann fuhr sie mit ihrer Zunge den Schaft entlang bis zu meinen Eiern und wieder zurück. Ich beobachtete das Geschehen und konnte es nicht glauben. Mit einem "Darauf habe Ich mich schon gefreut" verschwand mein Freund in ihrem heißen Mund, ihre Zunge spielte mit meinem Bändchen und der Spitze, was mich fast wahnsinnig machte. Nach einigen Zungenschlägen konnte Ich mich kaum mehr auf den Beinen halten. Aus den Augenwinkeln hatte Ich ein paar Meter weiter eine Art Grillhütte entdeckt. Ich zog Sie langsam zu mir hoch, was Sie im ersten Moment verwunderte. Wir sahen uns tief in die Augen und versanken dann in einem wahnsinnigen Zungenkuss. Ich machte meine Hose wieder zu und deutete mit Blicken zu der Grillhütte. Sie verstand und ging langsam in diese Richtung. Ihr Anblick beim Laufen war der Wahnsinn, ich musste mich beherrschen um nicht über Sie herzufallen. Kaum waren wir in der Hütte, drehte Sie sich langsam um und lächelte mich fordernd an. "Sollen wir weitermachen, wo wir gerade aufgehört haben?" Ein "Nein" meinerseits ließ Sie fragend schauen. "Jetzt bin erstmal Ich an der Reihe" fuhr Ich fort, während Ich Sie sanft aber bestimmt auf eine der Bänke niederdrückte. Sie sah mich immer noch etwas fragend an, als Ich jedoch vor ihr in die Hocke ging und dann anfing, Sie zu küssen, während meine Hände Sie streichelten, ließ Sie ihrer Lust freien Lauf. Unsere Zungen tanzten wild miteinander, meine Finger fuhren sanft über jeden Zentimeter ihrer warmen und weichen Haut. Ich streichelte sanft ihren Bauch durch die Bluse, nur mit den Fingerspitzen fuhr Ich hinauf bis zu ihrem Brustansatz. Ein Seufzer entfuhr ihren Lippen, meine Finger strichen nun um die Konturen ihrer Brust. Mit der anderen Hand strich Ich vom Schaft ihrer Stiefel langsam aufwärts bis zum Saum ihres Rockes und wieder hinunter. Jedes Mal, wenn Ich oben angekommen war, drückte Sie sich mir leicht entgegen. "Du quälst mich, Ich zerfließe vor Lust" brachte Sie schwer atmend heraus. Ich begann daraufhin ihren Hals mit Küssen zu bedecken, knabberte sanft an ihrem Ohr, was sie erschaudern ließ. Ihre eine Hand klammerte sich an der Bank fest, die andere hatte Sie in meine Haare gekrallt. Ich wanderte mit meinen Küssen weiter hinab in Richtung ihrer Brust, sanft glitten meine Hände in Richtung ihrer Blusenknöpfe. Sie wand sich unter mir, doch ich ließ mir bewusst Zeit. Ein Knopf nach dem anderen wurde geöffnet, viele waren es nicht. Ich streifte Ihr die Bluse von den Schultern, und begann Sie wieder mit Küssen zu bedecken. Ich fuhr zunächst nur die Konturen ihres BH's nach, dann strich Ich sanft über die Stelle, an der Ich ihre Knospe erwartete. Sie sog hörbar die Luft ein und atmete schwerer. Ihre Bewegungen wurden immer unruhiger und Ihr Becken drückte sich mir immer öfter fordernd entgegen. Mittlerweile hatte es angefangen zu regnen. Ich wiederholte die Behandlung auf beiden Seiten, bis Ich schließlich nach hinten wanderte um ihr den BH zu öffnen. Als Ich ihn zur Seite gelegt hatte, sah Ich Sie einen Moment lang an, wie Sie erregt halb vor mir lag, Ihr Blick war fordernd, in ihren Augen brannte das Feuer der Lust. Ich beugte mich nach vorne, küsste ihre Schultern, langsam tiefergehend ihr Dekollete und hinterließ einen feuchten streifen zwischen ihren Brüsten. Sie hatte mittlerweile den Kopf in den Nacken gelegt und Ihr stoßweises Atmen mischte sich mit dem stärkerwerdenden Prasseln des Regens ringsherum. Ich war mir ziemlich sicher dass jetzt garantiert keine Spaziergänger mehr unterwegs waren.

Meine Hände wanderten nun wieder in Zeitlupe zu ihren Brüsten, Ich fuhr zuerst sanft über ihre Knospen, welche sich schon aufgestellt hatten. Nun fing Ich abwechselnd an, ihre Warzenhöfe zu umkreisen. Immer wieder berührte meine Zunge dabei wie zufällig ihre Knospen und entlockte ihr ein Stöhnen. Zusätzlich massierte Ich nun mit den Händen ihre Brüste, sie wand sich unter meinen Berührungen. Schweiß stand ihr auf der Stirn, die Augen waren geschlossen, ihr Gesicht vor Lust verzerrt. Ich wanderte mit meiner Zunge weiter, ging in Richtung Bauchnabel und anschließend bis zum Bund ihres Rockes. Ich schob den Rock langsam hoch, so dass ich ihr Höschen nun direkt vor mir hatte. Ein schwarzer String-Tanga, es war bereits ein erheblicher Fleck auszumachen. Ich bedeckte ihre Schenkel mit Küssen, arbeitete mich immer weiter zur Körpermitte vor bis Ich schließlich den dünnen Stoff erreicht hatte. Ich nahm ihren Duft war und er brachte mich fast um meine Beherrschung. Sarah wimmerte mittlerweile leise in den prasselnden Regen, ihren Körper überzog jetzt ein dünner Schweißfilm. Ich zog das kleine schwarze Dreieck beiseite und hatte nun ihr allerheiligstes direkt vor mir. Ich fing an, die Innenseiten ihrer Schenkel zu küssen, langsam näherte Ich mich ihrer Scham. Ich spürte ihre Feuchte und Wärme, als Ich an ihren äußeren Schamlippen angekommen war. Sie quittierte meinen Vorstoß mit einem Stöhnen, gleichzeitig drückte Sie mir ihr Becken entgegen. Mit meiner Zunge erkundete Ich ihr Heiligtum, spielte an ihrem Kitzler und knabberte an ihren Schamlippen. Ihre Atmung beschleunigte sich hörbar, Ihr Becken zuckte immer heftiger und ihren Mund verließen nur noch Wortfetzen. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Gesicht war vor Lust verzerrt. Nun nahm Ich noch vorsichtig zwei Finger zur Hilfe. Sarah war mittlerweile so feucht, dass meine Finger spielend leicht, aber quälend langsam in ihr verschwanden. Zuerst langsam, dann immer schneller werdend bewegte Ich mich in ihr, meine Zunge tanzte um ihren Kitzler und Sie stöhnte ihre Lust in den Regen hinaus. Plötzlich brach ihr Stöhnen ab, ihr Körper erzitterte um sich dann in einem gewaltigen Orgasmus zu entladen. Ich spürte, wie ihre Muskeln meine Finger bearbeiteten und nachdem die Wellen ihres Höhepunktes langsam abgeklungen waren, küsste Ich ein letztes Mal ihre Scham, bevor Ich mich langsam neben Sie setzte. Sie war auf der Bank zusammengesunken und atmete noch immer etwas schwer. Langsam setzte Sie sich wieder auf, lehnte sich an meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr, das es für Sie der Wahnsinn war und wir das schnellstmöglich wiederholen müssten.

Ich drehte mich zu ihr, sah ihr in die Augen und antwortete nur, wann immer du willst!



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