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Monika Kapitel 2 (fm:Dominanter Mann, 2290 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 11 2008 Gesehen / Gelesen: 22218 / 17443 [79%] Bewertung Teil: 8.07 (76 Stimmen)
Monika wird zur Sklavin

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© Peter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ufer und schaue auf die Wasserfläche. Ich bin bereits wieder im Gedanken als ich hinter mir ein nettes, sanftes "Hallo Peter" höre. Ich drehe mich um und sehe Monika ca. 1m hinter mir stehen. Sie trägt ein Shirt mit Spagettiträgern unter dem sich ihr wohlgeformter Busen deutlich abzeichnet und einen kurzen modischen Rock der zum genauen hinschauen einlädt. Von da unten hat sie wahnsinnig lange Beine. Ich bin wieder mal überwältigt. "Darf ich mich zu dir setzen" fragt sich leise "Na klar - komm setz dich mit auf meine Jacke" antworte ich Monika kommt näher, ich zwinge mich der Versuchung ihr unter den Rock zu schauen zu widerstehen und Monika setzt sich neben mich auf meine Motorradjacke. Da sie nicht auf Abstand geht schließe ich daraus, dass der gestrige Abend unsere gute Freundschaft nicht zerstört hat und bin guter Hoffnung etwas besonders in Ihr gefunden zu haben. "Wie geht es dir Monika? Ich war etwas verwirrt, als ich dich heute Morgen nicht im Gästezimmer gefunden habe." "Ich bin nachts aufgewacht und wusste nicht wo ich war. Was gestern Abend geschehen ist war für mich wie ein Traum. Nachts konnte ich das alles nicht glauben und ehrlich gesagt bin ich mir noch immer nicht ganz sicher ob das alles wirklich passiert ist." Antwortet Monika. Ich lange in meine Brusttasche und ziehe die von ihr verfasste Abmachung heraus. In dem gefalteten Papier steckt auch ein Ausdruck des Fotos, das ich gestern Abend auf der Couch geschossen hatte. Ich gebe Monika das Stück Papier und sage zu Ihr: "Hier, der gestrige Abend ist Wirklichkeit. Du kannst damit machen was du möchtest. Das Bild habe ich gelöscht. Dieser Ausdruck ist der einzige Abzug. - Ich möchte nicht dass du dich gezwungen fühlst mir zu dienen." Monika nimmt das Papier öffnet es und ließt es noch einmal durch. Dann schaut sie sich das Foto an und lächelt. Nach ein paar Minuten schweigen, in denen wir nur nebeneinander sitzen und die mir wie eine Ewigkeit vorkommen, faltet Monika die Abmachung wieder zusammen und steckt das Bild hinein. "Peter, bitte nimm das wieder an dich." Monika reicht mir das gefaltete Papier wieder zu. "Ich war gestern Abend der glücklichste Mensch der Welt. Als ich heute Nacht verschwand wollte ich fliehen. Fliehen aus dieser Welt, die du mir geöffnet hast - von der ich schon so oft geträumt hatte und die meine Welt sein soll. Ich habe mich zu Hause in meinem Bett schlecht gefühlt. Schlecht gefühlt weil ich von dir geflohen bin. Ich habe geheult weil ich gegangen bin und ich habe mich erst wieder beruhigt als ich den Entschluss gefasst hatte mich meinen Gefühlen zu ergaben und mich mit dir zu verabreden." Ich hörte aufmerksam zu und musste das gesagte erst einmal richtig ordnen. "Zu den Worten die ich gestern auf das Papier geschrieben habe stehe ich auch heute noch" sprach Monika weiter. "Und jetzt möchte ich noch etwas zu meinen Träumen sagen. Ich habe seit Jahren sehr oft Träume in denen ich gefesselt, geknebelt und anschließend genommen werden. Oder ich werden von meinem Chef erpresst sodass ich mich wie eine Puppe nach seinen Anweisungen zu schau stellen muss. Oder ..." Ich unterbreche Monika und sage: "oder dich jemand mit einer Waffe bedroht und vergewaltigt?" "Ja, auch das" antwortet Monika mit zarter, leiser Stimme. "So wie gestern. Im Traum werde ich dann aufgefordert mich zu entkleiden und werde brutal von hinten gefickt." Es herrscht erst mal wieder etwas Stille bis Monika wieder erzählt. "Peter, ich würde so gerne meine Gedanken, meine Veranlagung zur Wirklichkeit werden lassen. Ich möchte mich dir schenken. Du sollst über mich bestimmen. Ich bitte dich mich als deine Sklavin zu nehmen." Jetzt ist das Zauberwort gefallen. Ganz so unwissend scheint Monika nicht zu sein. Sie hat sich anscheinend über ihre Träume schon viele Gedanken gemacht und sich nach gleichgesinnten umgesehen. "Monika, ich hoffe du hast eine Vorstellung von dem was du da sagst. Wenn ich dich zu meiner Sklavin nehme, wirst du keine Rechte mehr haben. Du wirst deine Bedürfnisse meinen unterordnen müssen. Ich werde dich bestrafen wenn du einen Fehler gemacht hast. Ich werde dir Schmerzen zu fügen. Du wirst für mich jeder Zeit zur Verfügung stehen müssen und du wirst letztendlich auf meinen Wunsch hin dich auch anderen hingeben. - Willst du das denn wirklich?" "Ja" antwortet Monika, ohne zu überlegen und mit einem bestimmenden und auch erfüllenden Ton in der Stimme. "Gut, dann geh hinüber an mein Motorrad, stell dich in einem Meter Entfernung davor auf und beuge dich nach vorn, sodass du dich am Motorrad abstützen kannst." Monika schaut kurz zu mir herüber und steht dann auf. Sie hat wieder dieses lächeln im Gesicht, das mir mittlerweile ihre Zufriedenheit signalisiert. Monika nimmt Aufstellung vor dem Bike und beugt sich nach vorn. Ich gehe ihr hinterher. "Monika, weil du heute Nacht einfach gegangen bist, was ich dir nicht erlaubt habe, werde ich dich nun bestrafen. Als Strafe erhältst du zehn Schläge mit dem Ledergürtel auf den nackten Hintern. Bist du damit einverstanden?" "Ja" kommt es von Monika "Ich möchte dass du mich mit Herr oder Meister ansprichst" "Ja, Herr" wiederholt Monika "Dann schlage deinen Rock hoch und ziehe deinen Schlüpfer herunter" befehle ich Ihr. Monika greift nach hinten, fasst ihren Roch und schlägt diesen nach oben. Damit er nicht wieder herunterfällt steckt sie ihn noch in den Bund. Finde ich toll. "Ich trage heute keine Unterwäsche, schließlich möchte ich mich dir schenken, Meister" Monika überrascht mich doch immer wieder. Ich öffne meinen Gürtel und ziehe ihn kraftvoll aus meiner Hose. Dann nehme ich in gut einem Meter Entfernung schräg hinter Monika Stellung hole aus und peitsche mit dem Leder auf Monikas Hintern. Monika fährt auf, versucht dem Gürtel aus zu weichen wobei es jedoch schon lange zu spät ist. Mit einem kräftigen Knall zieht der Gürtel einen roten Striemen über den knackigen Arsch. Der kurze aber kraftvolle Aufschrei von Monika schallt noch über den Weiher als ich zum zweiten Schlag ansetze. Absichtlich setze ich kraftvolle Schläge. Ich möchte, dass sie sich ihrer Entscheidung bewusst wird. Wenn sie sich wirklich mir hingeben möchte ohne wenn und aber so muss sie das auch ertragen wollen. Nach dem fünften Schlag mache ich eine Pause. Monika zittern die Knie und ich höre ein schluchzen von ihr. So verlasse ich meine Position und stelle mich auf die andere Seite des Motorrades, direkt vor Monika. "Möchtest du deine Bestrafung fortsetzen und mir als Sklavin dienen oder möchtest du dass ich aufhöre und dich nach Hause schicke?" Monika weint leise vor sich hin als sie antwortet: "Herr, ich möchte dass du mich zu deiner Sklavin nimmst und mich weiter auspeitschst" "Gut, dann machen wir weiter" Ich nehme wieder hinter ihr Stellung und hohle erneut aus. Die kommenden fünf Schläge führe ich nicht mehr so kräftig aus und versuche diese auch etwas besser zu verteilen. Nachdem die Bestrafung ein Ende gefunden hat befehle ich Monika sich auf den Boden zu kniehen. "Du wirst zukünftig grundsätzlich keine Unterwäsche mehr tragen, Du wirst für mich jeder Zeit bereit sein Du darfst keine Haare unterhalb des Kopfes tragen Und du wirst meinen Befehlen bedingungslos gehorchen" erkläre ich Ihr. Monika schaut mich von dort unten an und antwortet "Ja, Herr - ich werde diese Regeln befolgen" "Dann öffne meine Hose und blas meinen Schwanz" Monika greift an meine Hose, öffnet diese und holt meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Sie leckt ein paar mal mit der Zunge darüber bis sie ihn in ihrem Mund aufnimmt. Sie bläst ihn, so gut sie diesen in ihrem Mund aufnehmen kann. Mein bestes Stück ist zwar kein Wunderprügel allerdings hat Monika etwas Probleme ihn auf zu nehmen. Ich finde dieses Gefühl in dieser Situation so geil, dass ich trotz dem nicht wirklich gekonnten Oralvergnügen recht schnell zum Orgasmus komme und ihr meinen Saft in den Rachen spritze. "Es wird geschluckt" befehle ich, und Monika versucht dem nach zu kommen. Ich ziehe mich aus ihr zurück und lobe sie "Das hast du gut gemacht. Zwar müssen wir noch etwas üben, aber ich bin trotzdem mit dir zufrieden. - Mein Sperma wirst du als ergebene Sklavin stets schlucken. - So, und jetzt komm hoch wir fahren zurück." Monika ist noch etwas erschöpft vom eben für sie noch ungewöhnlichen Akt. Sie steht auf und wir setzen uns beide auf das Motorrad. Nach der kurzen Fahrt ins Dorf zurück schicke ich sie nach Hause mit den Worten: "Jetzt geh ins Bett und schlaf dich aus. Ich schicke dir morgen früh ein Mail"

Ende des 2. Teils.

Wenn ihr den 3. Teil lesen wollt dann schreibt mir an 040591@gmx.de.

Grüße

Peter



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