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Erst Wut, dann Lust (fm:Das Erste Mal, 1557 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 17 2008 Gesehen / Gelesen: 37282 / 27052 [73%] Bewertung Geschichte: 8.20 (116 Stimmen)
Er lernt mich kennen....

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© Sandra Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Wie alt bist du?"

"Ich....ähhh.....bin 20 Jahre..."

Etwas fester drücke ich seinen schlaffen Schwanz. "Wie alt bist du wirklich?"

".....18....." kommt ganz leise aus seinem Mund, immer noch beschämt nach unten schauend.

"und wie heißt du?"

"Olliver"

"Hast du eine Freundin?" Wieder verstärke ich den Griff.

"Nein....."

"Noch nie?"

"Nur einmal kurz.

"Muss ich dir denn alles aus der Nase Ziehen. Erzähl mir mehr"

"Da gibt es nicht viel zu erzählen, es war vor einem Jahr. Wir haben uns auf einer Party getroffen. Nach Zwei Monaten war Schluss."

"Hast du mit ihr geschlafen?"

"....nein, wir haben uns nur gestreichelt und geküsst...."

Ich nehme meine Hand von seiner Shorts, umfasse sein Gesicht und schaue in seine Augen. Ich beuge mich vor, bis meine Lippen die seinen berühren. Olliver scheint immer noch steif vor Schreck zu sein, sanft knabbere ich an seiner Unterlippe, lasse meine Zungenspitze über seine Lippen gleiten. Ich verstärke den Druck und suche den Eingang, leicht öffnen sich seine Lippen und sanft berühre ich seine Zungenspitze.

Etwas mutiger geworden bewegt er seine Lippen und Zunge nun aktiver, dringt auch in meinen Mund vor.

Ich richte mich wieder auf, knie über ihm. Ein prüfender Griff an seine Hose lässt mich noch immer seinen schlaffen Schwanz spüren. So drehe ich mich um, knie nun in Blickrichtung seiner Shorts. Meinen Po strecke ich raus und lasse meine Bikinihose über seinen Oberkörper streichen. Mit meinen Händen nestele ich an seiner Hose, ich ziehe den Bund nach unten und lege seinen Schwanz frei. Von meiner vorherigen Stimulation ist sein Ollis Schwanz von seinem Sperma schleimig.

Ich beuge mich vor und lasse meine Zunge über seinen Muskel gleiten und probiere den kostbaren Saft des Jünglings.

Schon die erste Berührung lässt ihn erschaudern.

Ich lege meine Hand um seine Wurzel, schon so ist Ollis Schwanz von guter Größe, seine Eier scheinen noch immer prall gefüllt zu sein. Meine Berührungen lassen das Leben in ihn zurückkehren. Ich stülpe meine Lippen über seinen schleimigen Schaft und lasse ihn tief in meine Kehle gleiten.

Von Olli ist nur ein Stöhnen zu hören, seine Hände liegen auf meinem Arsch, noch immer schüchtern weiter vorzudringen.

Immer wieder lasse ich seinen Schwanz in meinen Mund vordringen, immer mehr füllt er meinen Mund aus, ich schaffe es kaum noch, ihn ganz in mich aufzunehmen. Mit meinen Händen massiere ich seine Eier.

Mittlerweile ist meine Pussy schon richtig nass, ich reibe sie weiter über seinen Oberkörper. Das Kribbeln entwickelt sich zu einem Feuer, das darauf wartet gelöscht zu werden.

Ich lasse von seinem Schwanz ab und stehe auf, Breitbeinig stehe ich über ihm, Enttäuschung kann ich in seinen Augen sehen.

Ich greife in mein Bikinihöschen und ziehe es von meinen Hüften, ziehe es aus. Olli starrt wie gebannt auf meine glatt rasierte Pussy, meine Lippen sind geschwollen und so ein wenig geöffnet, dass er das rosa Fleisch meines Innersten sehen kann.

Mein Pussysaft hat eine deutlichen Fleck hinterlassen, ich halte es über Ollis Nase, das er meinen Duft riechen kann, er greift mit seinen Händen und vergräbt sein Gesicht in meinem Höschen. Sein Schwanz ist steinhart und ragt beachtlich in die Höhe.

Noch immer ist sein Gesicht hinter meinem Bikinihöschen verschwunden, so dass er nicht mitbekommt, dass ich mich auf ihm niederlasse, erst als seine Eichel meine Lippen teilt blickt er überrascht nach oben, doch schon habe ich seinen Schwanz in ganzer Länge in meiner Pussy aufgenommen. Das Gefühl des Ausgefüllt seins ist überwältigend, dass ich es einfach so genieße ohne mich zu bewegen.

Ich schaue in seine staunenden Augen, sehe nun unbändige Lust, ein Gefühl das neu für ihn scheint. Langsam aber sehr intensiv beginne ich mich zu bewegen, ich lehne mich etwas zurück, um ihn noch intensiver in mir zu spüren. Fast in ganzer Länge lasse ich ihn mich reizen, bevor ich seinen Schwanz wieder tief in mich aufnehme. Nochmals scheint er an Härte und Größe zugelegt zu haben, ich kann jede einzelne Ader Spüren, wie sie meine Lippen reizt und mich in unbändige Erregung versetzt. So werden meine Bewegungen schneller und schneller. Zusätzlich lasse ich mein Becken kreisen. Mit meiner Hand massier ich meinen Kitzler, der deutlich hervorschaut.

Olli nimmt seine Hände und umfasst meine Brüste, er massiert sie sanft, lässt seine Fingerspitzen über meine Nippel kreisen.

Meine Spalte glüht, immer schneller werden unsere Bewegungen.

Ein letztes Mal lasse ich mich tief auf Ollis Schwanz nieder, bevor meine Körper sich verkrampft, Meine Pussy zieht sich zusammen und umklammert Ollis Schwanz, wie ein Schraubstock. Für ihn ist dieses Gefühl zu viel, ich spüre wie auch er verkrampft und dann die Hitze in meinem Unterleib durch sein Sperma, das er mir Schub um Schub in meine Spalte pumpt.

Ich weiß nicht wie lange wir so aufeinander saßen, bis sich unsere Anspannung gelöst hat, ich ließ mich nach vorne fallen auf Ollis Brust. Sein Schwanz rutschte aus mir heraus, mit ihm ein Schwall seines Saftes.

Intensiv küssten wir uns.

Mittlerweile war die Sonne schon tief am Horizont, nur noch wenige goldenen Strahlen fielen auf unsere verschwitzten Körper. Für mich wurde es Zeit.

So stand ich auf, breitbeinig über ihm. Sein Sperma tropfte aus meiner Pussy, lief an meinen Schenkeln herunter. Ungläubig schaute mich Olli an. Ob er denkt, alles sei ein Traum.

Ich sprang schnell ins Wasser um die Spuren der Lust von meinem Körper zu waschen. Als ich aus dem Wasser kam, lag Olliver noch immer wie ich ihn verlassen habe.

Ich sammelte meine Sachen ein, verzichtete aber auf den Bikini, den nahm ich und legte ihn im vorbeigehen auf Ollivers Brust. Seine Augen waren geschlossen.

Ende



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