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Wiedergutmachung aus meiner Sicht (fm:Gruppensex, 4593 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 18 2008 Gesehen / Gelesen: 46280 / 32785 [71%] Bewertung Geschichte: 8.53 (113 Stimmen)
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Kitzler und spürte meine eigene Feuchtigkeit. Mit einem wonnigen Seufzer ließ ich meinen Mittelfinger in mein nasses Loch gleiten. Als ich den Finger wieder heraus zog, glänzte er vor Nässe. Ich sah zum LKW-Fahrer hin auf, öffnete den Mund und leckte mit der Zunge über den Finger. Die Ampel sprang auf grün um und Michael fuhr weiter. Der LKW stand immer noch an der Ampel, als ich zurück schaute. Ich zog mein Höschen wieder an und streifte das kurze Röckchen so gut es ging wieder darüber.

Vor dem Club angekommen sagte ich, dann lass es mich hinter mich bringen und stieg gleichzeitig aus. Wir gingen in die Umkleidekabine und zogen uns aus. Ich behielt nur das Höschen und die halterlosen Strümpfe an. Wir setzten uns gleich an die Bar, wo bereits zwei Männer saßen und bestellten uns Sekt. Mit meinem Outfit hatte ich das Interesse der Männer bereits erweckt. Einer von den Beiden setzte sich auf den Hocker neben mir und fing ein Gespräch an, wobei seine Hand, wie unabsichtlich auf meinem Oberschenkel zum Liegen kam. Ich sah Michael tief in die Augen und drehte mich dann zu den Mann um, wobei seine Hand zum Höschen hoch rutschte und unterhielt mich mit ihm. Der Mann wurde forscher und ich spürte, wie seine Finger unter das Gummiband meines Höschens glitten. Ich drehte mich zu Michael um, wobei ich zwangsläufig die Beine spreizen musste und fragte flüsternd, ob ich schon runtergehen sollte. Plötzlich stieß der Mann mit seinen Fingern in mein Loch und ich konnte ein kurzes Aufstöhnen nicht verhindern. Jetzt ist er schon mit seinen Fingern in mich eingedrungen, flüsterte ich Michael zu. Ich hörte ihn sagen, der Abend ist noch lang, aber wenn Du jetzt schon gehen möchtest, ist es ok.

Ich trank den letzten Schluck Sekt aus, fühlte mich etwas benebelt und sagte zu dem Mann, lass uns nach unten gehen. Gleichzeitig stand ich auf und der Mann folgte mir, als ich die Treppe hinunter ging. Ich ging zur Spielwiese und ließ mich rücklings darauf fallen. Der Mann legte sich neben mich und fing an meine Brust zu streicheln. Ich spürte wie sich meine Brust verhärtete und sich die Nippel steif aufrichteten. Der Mann spielte jetzt mit seiner Zunge an meinen Nippel, die durch die Berührungen noch weiter anschwollen. Ich genoss dieses Gefühl und schloss meine Augen. Mit einem Male spürte ich weitere Händen auf meinem Körper. Sie streichelten mich zärtlich an meinen Unterschenkeln und wanderten immer höher bis zum Rand meiner Strümpfe. Plötzlich spürte ich heißen Atem und eine Zunge an meiner Muschi. Kurze Zeit später schoben sich Finger unter den Gummirand meines Höschens und zogen es herunter. Dann spürte ich etwas feuchtes an meiner Muschi. Ich öffnete kurz meine Augen und sah das zwischen meinen Beinen ein Mann lag, der mit der Zunge meine Muschi leckte. Ich wollte gerade meine Augen schließen, da gesellte sich ein weiterer Mann zu uns, nahm gleich meinen Nippel in den Mund und fing an ihn zu saugen. Der Mann zwischen meinen Beinen ließ seine Zunge um meinen Kitzler kreischen und stieß mir dann plötzlich einen Finger in meine Muschi. Da ich ziemlich erregt war, dauerte es nicht lange, da hatte ich bereits zwei Finger in mir. Ich schloss wieder meine Augen und ließ meine Gefühle treiben. Der Mann stieß mit seinen Finger immer schneller zu und ich merkte, wie mein Liebessaft bereits aus mir herausfloss.

Ich griff nach dem Penis des einen Mannes und fing an diesen zu streicheln. Der andere Mann drückte mir seinen Penis ebenfalls in die Hand und ich wichste nun beide. Das Atmen fiel mir schwerer und ich öffnete meine Lippen. Die Finger drangen immer schneller in mich ein. Mein Becken drehte sich ohne mein Zutun selbstständig um die eindringenden Finger. Ich öffnete meine Augen, sah am Eingang Michael stehen, der mich überrascht anschaute und stieß einen kurzen Schrei aus, da ich plötzlich das Gefühl hatte, dass der Mann jetzt mit allen Finger in mich eindrang. Während die Finger die in mich eindrangen, immer schneller wurden, verschleierte sich mein Blick und ich fing an zu keuchen. Ich drückte mit dem Becken fester gegen die eindringenden Finger und mein Keuchen ging in ein Stöhnen über. Der Mann nahm jetzt seinen dritten Finger dazu und weil meine Muschi tropfnass war, spürte ich auch schon seinen vierten Finger in mir. Jedes Mal, wenn der Mann seine Finger kurz herauszog und dann wieder zustieß, hörte ich schmatzende Geräusche. Die Finger schienen unermüdlich in mich rein zu flutschen. Mein Becken rotierte, ohne das ich dies verhindern konnte und der Liebessaft floss in strömen aus meiner Muschi. Wärme breitete sich in mir aus und ein kribbeln schüttelte meinen Körper durch. Ich bekam keine Luft mehr und hörte mich selbst Aufschreien. Der Orgasmus traf mich so heftig, dass ich einen Augenblick überhaupt nichts mitbekam. Als ich langsam wieder zu mir kam, hatte der Mann mein Blackout genutzt und stieß mir seinen Penis bis zum Anschlag in das vom Orgasmus tropfnasse Loch. Ich spürte wie der Penis wieder aus meinen Loch verschwand und dann noch schneller und härter wieder reingestoßen wurde. Vor Überraschung öffnete ich den Mund und wollte sagen, das er ein Kondom benutzen sollte. Ich bekam aber kein Wort heraus, denn plötzlich drückte sich ein Penis zwischen meine Lippen. Ich wollte dies nicht und versuchte ihn wieder aus meinem Mund herauszubekommen. Da der Mann aber auf mir lag und seinen Penis immer tiefer reindrückte, hatte ich keine Chance. Da der Penis fast ganz in meinem Mund war, musste ich würgen. Plötzlich stöhnte der Mann auf und sein Penis fing an zu zucken. Der erste Strahl landete genau in meiner Kehle und ich musste ihn voll schlucken. Auch den restlichen Samen musste ich noch runterschlucken, da ich sonst keine Luft bekommen hätte. In diesem Moment hörte ich auch die beiden anderen Männer aufstöhnten. Ich versuchte noch den Penis aus meinem Loch zu bekommen, damit er seinen Samen nicht in mich spritzen konnte, aber da fing er auch schon zu zucken an und ich spürte, wie der Samen bis hoch an meine Gebärmutter gespritzt wurde. Gleichzeitig wurde es an meinen Busen feucht und ich sah, dass der letzte Mann seinen Samen zwischen meine Brüste spritzte.

Während die Männer sich entfernten lag ich nur da und die Reste des Samens tropfte aus meinen Mundwickeln und lief aus meiner Muschi auf das Handtuch. Aus der Ferne hörte ich Michael fragen, ob ich jetzt zum Duschen wolle. Ich wollte den Männer nicht begegnen und antwortete, dass er mir etwas zu trinken holen möchte, damit ich den Geschmack los werde. Michael ging daraufhin nach oben. Ich war leicht eingedöst und schrak auf, als ich eine Hand auf meinem Busen spürte. Zunächst dachte ich, dass Michael zurückgekommen war und genoss das Spiel an meinen Nippeln, die sich bereits wieder verhärtet hatten. Ich spürte Lippen an meinem Mund und das sich ein Körper halb auf mich legte. Ich wollte Michael beim Küssen in die Augen schauen, öffnete die Augen und sah einen Schwarzen auf mir liegen. Sofort kniff ich meine Lippen zusammen und wollte den Schwarzen von mir stoßen. Mit der linken Hand zog er meine Arme über den Kopf, sprach auf mich ein und versuchte mich weiterhin zu küssen. Mit seiner rechten Hand quetschte er meine Brüste. Da ich mich gegen seine Berührungen wehrte schob er mir sein Bein zwischen die Oberschenkel und drückte brutal meine Beine auseinander. Kurz darauf spürte ich, dass etwas gegen meine Schamlippen drückte. Der Druck wurde immer stärker bis meine Schamlippen von der Spitze auseinander gedrückt wurden. Mit einem sanften Druck war er drin. Ganz langsam drückte er seine Eichel in meinen Scheideneingang. Ich hörte den Schwarzen sagen, dass wenn ich ihn nicht sofort küssen würde, er mir seinen Schwanz ohne weitere Rücksicht bis zum Anschlag reinschieben würde. Ich schaute kurz runter und sah, was dort in mich eindringen sollte. Das war kein Penis, so etwas hatte ich noch nie gesehen, dass war ein Mordsinstrument, welches einfach nicht in mich eindringen durfte. Vor Schreck und vor Angst gab ich meine Gegenwehr auf, öffnete meinen Mund und der Schwarze schob gleich seine Zunge zwischen meine Lippen und küsste mich fordernd. Der Druck auf meine Schamlippen verschwand augenblicklich, dafür wurden aber jetzt meine Brustwarzen von seinen Fingern gezwirbelt. Durch die raue Behandlung schwollen die Nippel dick an und wurden so groß wie Kirschen. Seine Hand glitt über meinen Körper abwärts, stoppte kurz am Eingang meiner Muschi und streichelte dann fast zärtlich über den Kitzler. Ich merkte, wie sich Finger zwischen meinen Schamlippen schoben und plötzlich drang ein Finger ohne Wiederstand in mich ein. Er zog seinen Finger wieder heraus und führte ihn gleich wieder ein. Mit jedem Eindringen spürte ich, dass die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen zunahm. Nach kurzer Zeit bewegte sich bereits ein weiterer Finger in mir. Unbewusst fingen meine Hüften an zu kreisen und mein Körper produzierte reichlich Liebessaft. Ein Stöhnen kam über meine Lippen, als der Schwarze einen dritten Finger und kurz darauf mit einem vierten Finger in mich eindrang. Der Schwarze ließ meine Arme los und rutschte mit seinem Körper herunter, dass er mit dem Gesicht zwischen meinen geöffneten Beinen lag. Er spreizte meine Beine noch weiter auseinander und fing an, mit der Zunge meine Muschi zu lecken. Die Zunge umkreiste meinen Kitzler, während die Finger immer wieder in mich stießen. Ich hielt meine Augen geschlossen und hörte mich selbst stöhnen. Die immer wieder eindringenden Finger erzeugten schmatzende Geräusche. Durch das ständige rein und raus der Finger war es zwischen meinen Beinen klitschnass geworden. Ich spürte einen leichten Schmerz und öffnete die Augen. Zuerst sah ich, dass die schwarze Hand nun völlig zwischen meinen Beinen verschwand. Jedes Mal, wenn die Hand wieder heraus gezogen wurde um kurz danach wieder zwischen meinen Beinen verschwand, gab es ein schmatzendes Geräusch. Die Hand hatte mein Loch richtig geweitet und unter meinem Po wurde es richtig nass. Jedes Mal wenn die Hand in mich eindrang, musste ich aufstöhnen. Mein Becken machte sich selbstständig und kreiste unaufhörlich. Wenn die Hand des Schwarzen in mich eindrang drückte ich meine Hüfte dagegen, um sie noch tiefer in mich aufzunehmen. Jetzt sah ich Michael am Eingang stehen und konnte ein lautes Aufstöhnen nicht verhindern. Jetzt dürfte ich dich genug vorbereitet haben, hörte ich den Neger sagen. sah wie er seine Hand aus meinem geweiteten Loch herauszog und seinen Penis an mein feucht schimmernde Loch heranführte. Mein Blick verschleierte sich etwas und ich sah zu Michael herüber. An meine Schamlippen spürte ich den Druck des gigantische Penis des Schwarzen. Ich merke, wie sie sich öffneten und die Eichel ein Stück in mich eindringen konnte. Der Schwarze drückte nach, ich spürte wieder einen leichten Schmerz und hatte die Spitze des Penis schon aufgenommen. Plötzlich verschwand der Druck und war sofort wieder da. Ich bemerkte wie der Schwarze seinen Penis wieder herauszog und mit ihm dann kräftiger wieder zuzustoßen. Mit jedem seiner Bewegungen drang der Penis tiefer in mich ein. Ich versuchte meine Beine noch weiter zu spreizen, damit das Monstrum besser in mich eindringen konnte. Jetzt hatte ich ihn schon zur Hälfte in mir drin. Der Schwarze zog ihn noch mal zurück und stieß dann mit aller Kraft zu. Die Schmerzen waren so gewaltig, dass ich laut aufschreien musste und Tränen über mein Gesicht liefen. Ich konnte es nicht fassen, als ich nach unten schaute. Der Penis steckte in ganzer Länge in meiner Muschi. Nie hätte ich gedacht, dass dieses Ding ganz in mich passt. Der Schwarze zog seinen Penis langsam wieder heraus und stieß wieder mit aller Kraft zu. Bei jedem Stoß spürte ich seine Eichel an meiner Gebärmutter. Ich war jetzt so nass, dass wieder schmatzende Geräusche zu hören waren, wenn der Penis in mich eindrang. Die Schmerzen ebneten langsam ab und in meinem Körper verbreitete sich ein zunehmendes Lustgefühl. Der Penis glänzte bei jedem Eindringen feuchter und mein Liebessaft floss nur so aus meinem Loch heraus. Ich genoss das Eindringen des Schaftes und schlang meine Beine um den Körper des Schwarzen, um den Penis noch tiefer in mir zu spüren. Mit jedem Mal, wenn der Penis immer tiefer in mich eindrang, konnte ich mein eigenes Aufstöhnen hören. Die Bewegungen des Schwarzen wurden immer schneller und vor Lust fing ich an zu Keuchen. Ich merkte, wie sich meine Scheidenmuskeln zusammen zogen und spürte das ich kurz vor einem Höhepunkt stand. Mit einem Male wurde ich herum gedreht und saß plötzlich auf dem Schwarzen. Die Eichel stieß jetzt direkt gegen meinen Muttermund. Mein Becken fing an selbstständig zu kreisen und mir wurde schwindelig. Ich erhob mich ein wenig, sah kurz zu Michael herüber und ließ mich wieder fallen. Der Penis flutschte ganz in mich hinein. Mir wurde schwarz vor Augen und ich hörte meinen eigenen Aufschrei wie durch Watte. Mein Körper zuckte und bäumte sich auf. Der Orgasmus kam mit einer solchen Heftigkeit, wie ich es bisher noch nie erlebt hatte. Ich schwebte in anderen Sphären. Als ich wieder etwas mitbekam, lag ich auf dem Rücken und der Schwarze drang mit seinen Penis immer noch in mich ein. Unter meinem Po hatte sich ein feuchter Fleck gebildet, der zunehmens größer wurde, denn mein Liebessaft lief nur so aus mir heraus. In meiner Extase zog ich den Kopf des Schwarzen zu mir heran und küsste ihn auf den Mund. Meine Zunge spielte mit seiner Zunge. Die Bewegungen des Schwarzen wurden immer schneller und sein Penis drang unaufhörlich in mich ein. Meine Brustwarzen waren nur noch steife Nippel. Der Schwarze beendete unser Zungenspiel und ich spürte seinen Mund auf meiner Brust. Mit den Zähnen knabberte er an meinen Nippeln und saugte an ihnen. Ich musste schon wieder stöhnen und ein herrliches Gefühl zog sich durch meinen Körper. Ich bekam keine Luft mehr und hörte mein eigens Keuchen. Mir wurde heiß. Zwischen meinen Beinen drang der Penis wie ein Maschinenkolben ein und aus. Geschmiert wurde er von meinem Liebessaft, der jetzt, wenn der Penis ein Stück herausglitt, in Bächen herausfloss. Ich krallte mich im Rücken des Schwarzen fest, als mich ein nächster Höhepunkt überkam. Auch dieser war so gewaltig, dass ich laut aufschreien musste. Das Handtuch auf den ich lag, war jetzt völlig durchnässt. Nach dem zweiten Orgasmus war ich fix und fertig und keuchte, dass ich nicht mehr kann. Dem Schwarze auf mir schien dies nicht zu interessieren, den er schob mir nach wie vor seinen Penis in mein Loch. Der Penis schien noch größer und dicker geworden zu sein. Wie ein Dampfhammer drang er tief in mich ohne Schwierigkeiten ein. Durch meine Nässe hatte er auch keine Probleme mehr, ganz tief einzudringen. Ich hob den Kopf und küsste den Schwarzen. Mit der Zunge spielte ich wieder in seinem Mund. Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen, die kurz über meinen Kitzler strich und dann zwischen meine Pobacken glitt. Plötzlich spürte ich einen leichten Schmerz an meinem Po und wie ein Finger dort eindrang. Mir blieb die Luft weg. Während ich nach Luft schnappen musste überkam mich ein weiterer Orgasmus. Ich hörte mich wie von Sinnen Schreien, denn dieser Höhepunkt war noch gewaltiger, als die beiden ersten. Ich konnte nur noch wimmern, so fertig war ich bereits. Jetzt schob der Schwarze mir einen weiteren Finger in meine Poöffnung und kurze Zeit später spürte ich einen dritten Finger in mir. Meine Hüften fingen ohne mein dazutun an kreisen und da hatte ich auch schon einen vierten Finger in meinen Po. Während sich die Finger in meinem Poloch bewegten und der Penis immer weiter kraftvoll in meine Muschi gestoßen wurde, überkam mich wieder ein wonniges Gefühl. Tiefer, herrlich, nur nicht aufhören, bitte, schneller, hörte ich mich stammeln. Zwischen meinen Beinen entstand ein kribbelndes Gefühl. Mir wurde ganz heiß und ich konnte nur noch laut keuchen um überhaupt Luft zu bekommen. Plötzlich wurde ich herumgedreht und saß wieder auf dem Schwarzen. Während er meinen Oberkörper zu sich herunter zog hörte ich ihn sagen, sie ist jetzt richtig geweitet um einen weiteren Schwanz Lust zu verschaffen. Hinter mir entstand Bewegung und ein Penis wurde gegen den Eingang meines Poloches gedrückt. Durch meine Stellung, mein Po war herausgestreckt, und dem Spiel der Finger muss mein Poloch so geweitet gewesen sein, dass der Fremde ohne Probleme dort eindringen konnte. Mit einem Ruck hatte ich seinen ganzen Penis in meinem Po. Nach ein paar Stößen fing der Unbekannte bereits an zu stöhnen. Durch die Enge meines Poloches spürte ich genau, wie der Samen des Mannes in seinem Penis hochgedrückt wurde und mir dann in den Po spritzte. Der Schwarze unter mir steigerte jetzt seine Bewegungen und der Penis tauchte immer schneller in mich hinein. Mir wurde immer heißer und ich ließ meine Hüften um die in mir steckenden Penisse kreisen. Mein Körper fing an zu zucken und vor meinen Augen flimmerte es. Nicht aufhören, nicht rausnehmen, tiefer, fester, schneller, hörte ich mich schreien. Da überfiel mich bereits ein erneuter Orgasmus. Dieser war wieder so gewaltig, dass mir schwarz vor Augen wurde. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Viermal zum Höhepunkt gekommen und einer war schöner als der andere. Der Penis wurde aus meinem Po herausgezogen und ich merkte, wie der Samen aus meinem Loch lief und auf den unter mir liegenden Schwarzen tropfte. Dieser umfasste jetzt meine Hüften, hoch mich kurz hoch und drückte mich wieder herunter. Mit seinem Penis stieß er dabei immer schneller zu. Die Bewegungen wurden immer schneller und der Penis streifte bei jedem Eindringen über meinen Kitzler. In meinem Körper kribbelte es wieder und jetzt wollte ich auch endlich den Samen des Schwarzen in mich spüren. Jedes Mal, wenn die Spitze des Penis gegen meinen Muttermund kam, drückte ich mit meinem Becken nach und hatte das Gefühl, dass auch dieser nachgab um den gewaltigem Monstrum Platz zu schaffen. Unsere Bewegungen wurden immer schneller. Jetzt hörte ich nicht nur mich stöhnen. Unser Stöhnen ging in ein Keuchen über. Sei es vor Anstrengung oder Lust. Mir wurde heiß und schummrig. In meinen Schrei mischte sich der Schrei des Schwarzen und dann kam es auch ihm. Sein Penis in mir fing an zu zucken und dann spritzte er seine Ladung in mich hinein. Der Strahl muß direkt meinen Muttermund getroffen haben, denn ein nie gekanntes Gefühl stieg in mir auf. Wie Schüttelfrost überkam es mich, ich hörte die Glocken klingen und dann wurde mir schwarz vor Augen. Aus weiter Ferne hörte ich eine Stimme die sagte, geiler Fick mit dir, dass müssen wir noch mal wiederholen. Nach einiger Zeit spürte ich Wasserstrahlen auf meiner Haut. Als ich die Augen öffnete stand ich unter der Dusche und wurde von dem Schwarzen gerade eingeseift. Wie ich unter die Dusche kam, kann ich nicht sagen. An meinen Beinen lief noch eine schleimige Flüssigkeit herab. Als ich zwischen meine Beine fasste wusste ich auch um was für eine Flüssigkeit es sich hier handelte. Aus meiner Muschi tropfte immer noch der Samen, gemischt mit meinem Liebessaft. Der Schwarze musste meine gesamte Gebärmutter überflutet haben. Hände glitten über meine Brüste. Unter den Berührungen versteiften sich sofort wieder meine Nippel. Als die Hand nun zwischen meine Beine und über meinen Kitzler fuhr, konnte ich ein Aufstöhnen nicht vermeiden. Da bist du ja wieder und unersättlich, hörte ich den Schwarzen sagen. Plötzlich spürte ich zwei Finger in mich eindringen. Meine Muschi war noch so nass, dass ich ohne Schmerzen plötzlich wieder alle Finger in mir spürte. Vor Überraschung oder vielleicht auch vor Lust, schrie ich laut auf und verdrehte leicht die Augen. Ich wollte meiner Muschi eine Pause gönnen, ging deshalb in die Hocke und umspielte mit der Zunge die Eichel des Schwarzen. Der Penis begann wieder anzuschwellen. Ich öffnete die Lippen und wollte ihn in den Mund nehmen. Mehr als die Eichel bekam ich jedoch nicht herein, denn der Penis war bereits wieder in voller Länge ausgefahren. Mich überkam wieder die ungehemmte Lust. Ich schlang meine Arme um den Hals des Schwarzen und sprang an ihm hoch. Während er noch versuchte die Balance zu halten, drehte ich meine Hüften solange, dass ich den Penis direkt vor dem Eingang meiner Muschi spürte. Ich ließ mich langsam runter rutschen. Als der Penis gegen meine Schamlippen drückte und diese dem Druck nachgaben, ließ ich mich mit einem Ruck fallen. Der Penis drang in ganzer Größe und Länge vollständig in mich ein. Mit den Armen zog ich mich wieder hoch und ließ mich gleich darauf wieder fallen. Jedes Mal drang der Penis bis zum Anschlag ein. Mein Liebessaft floss schon wieder in Strömen und mir wurde schon wieder komisch. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen nahm wieder zu und meine Bewegungen wurden schneller. Ich näherte mich wieder einem Höhepunkt. Aus verschleierten Augen sah ich Michael an Eingang der Dusche stehen und grinste ihm zu. Plötzlich wurde mir heiß und kalt, mein Körper schüttelte sich und ich hörte mich wieder laut schreien. Wieder überkam mich ein gewaltiger Orgasmus, dass mir schwarz vor Augen wurde. Im Unterbewusstsein bekam ich mit, dass der Schwarze mich an den Hüften festhielt und seinen Penis immer noch in mich stieß. Kurze Zeit später musste er auch gekommen sein, denn der Strahl seines Ergusses traf genau wieder an der gleichen Stelle am Muttermund und ich vernahm ein kurzes aufstöhnen von mir. Tolle Frau bist du, hörte ich eine Stimme, aber jetzt muss ich erst mal etwas Trinken, bevor wir weitermachen können. Kurze Zeit später spürte ich einen zärtlichen Kuss auf meinen Lippen. Nicht schon wieder, ich brauche erst mal etwas Erholung, sagte ich, während ich meine Augen öffnete. Überrascht sah ich Michael über mir und sagte, ich dachte der Schwarze wollte schon wieder. Jetzt brauche ich erst mal etwas zu Trinken, bevor ich wieder einen anderen Mann an mich heran lasse. Meine Muschi braucht auf jeden Fall eine Pause, denn das Monstrum hat mein Loch extrem geweitet. Ich hätte nie gedacht, dass so ein gewaltiges Ding in mich eindringen kann und mir dann noch solche Lust bereitet. Hätte ich gewusst, dass es mir solchen Spaß machen würde, wären wir schon eher in den Club gefahren. Während wir die Treppe hoch gingen, merkte ich, wie etwas an meinen Beinen entlang lief. Da hörte ich auch schon Michael sagen, dass ich besser mein Höschen anziehen sollte, damit ich nicht die ganze Bar volltropfe. Ich fasste mir zwischen die Beine und fühlte, dass ab und zu noch ein paar Tropfen Sperma heraus tropfte. Mein Höschen muss noch unten sein, warte mal, sagte ich und ging die Treppe wieder herunter. Unten fand ich mein Höschen und auch meine halterlosen Strümpfe. Ich zog beides an und ging wieder nach oben. Dort angekommen, setzten wir uns an den Tresen und bestellten uns ein Gläschen Sekt. Geht auf Kosten des Hauses. Schließlich muss die Dame ja wieder zu Kräften kommen, hörte ich den Inhaber sagen. Wir konnten gerade noch mit unseren Gläsern anstoßen, da wurde ich auch schon von fünf Männern umlagert. Alle sprachen auf mich ein. Ich konnte sie kaum verstehen, nur Brocken wie was für eine tolle Frau ich sei, wie lange ich noch bleibe und ob ich gleich wieder runter gehen würde.

Fortsetzung folgt



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