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Wie ich Sonjas Leben veränderte Teil 8 (fm:Dominante Frau, 3088 Wörter) [8/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 11 2008 Gesehen / Gelesen: 15659 / 12764 [82%] Bewertung Teil: 8.23 (30 Stimmen)
Sonja erlebt Neues....

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.....................nach dem wir unseren Wein getrunken hatten, war Sonja recht plötzlich müde. Ich wußte sofort das ihre Müdigkeit nur gespielt war. Doch ich hielt sie nicht auf. Nach wenigen Minuten lag sie schon im Bett und hatte die Augen geschlossen. Ich entschied mich dafür noch nicht schlafen zu gehen und blieb im Wohnzimmer. Nachdem einige Minuten vergangen waren, ging ich am Schlafzimmer vorbei, weil ich ins Badezimmer wollte. Doch weit kam ich nicht, denn aus dem Schlafzimmer hörte ich leises Stöhnen. Meine kleines, geiles Luder besorgte es sich anscheinend gerade recht heftig. Ich trat leise nähe ran die Tür und konnte deutlich hören wie Sonja sich befriedigte. Ich wußte nicht wie ich reagieren sollte. Sollte ich reingehen und sie scharf zurecht weisen? Oder sollte ich lieber abwarten und sie erst am nächsten Morgen für ihren ungehorsam bestrafen? Nachdem ich über beide Möglichkeiten nachgedacht hatte. Entschied ich mich dafür Sonja erst morgen zu bestrafen. Leise ging ich nun ins Bad und dachte über eine angemessene Bestrafung nach. Später im Wohnzimmer fiel mir dann doch noch das passende ein für meine kleine Stute.

Da es nun schon sehr spät geworden war, ging ich auch zu Bett und bevor ich ein schlief musste ich noch einmal lächelnd an meine Bestrafung für Sonja denken. Am nächsten Tag wurde ich früh wach, Sonja schlief noch tief und fest. Ich gönnte Sonja ihren friedlichen Schlaf von ganzem Herzen. Immerhin würde der heutige Tag und auch die Nacht noch mehr als interessant werden. Gut gelaunt kochte ich erstmal einen köstlichen Kaffee und bereitete das Frühstück vor. Nachdem ich mich im Badezimmer ausführlich meiner Körperpflege hingegeben hatte, weckte ich Sonja sanft auf. Nachdem sie sich ein paar mal gestreckt und gegähnt hatte, stand sie auf und schlich müde ins Bad. Ich grinste bei dem Gedanken an den heutigen Tag leise in mich hinein. Noch ahnte mein ungehorsames Stück nichts und das sollte auch vorerst so bleiben. In der Küche erwartete ich Sonja mit einem leckeren Frühstück, wir plauderten ausgelassen und ich ließ mir von meinen Plänen nichts anmerken.

Knapp zwei Stunden später kam Micha vorbei, Sonja freute sich sichtlich ihn zu sehen. Wahrscheinlich erwartete sie, dass er sie nun richtig gut ran nehmen würde. Ihre Blicke schweiften immer wieder über seine gut gefüllte Jeans. Doch Micha machte keine Anstalten sich mit Sonja zu vergnügen zu wollen. Er unterhielt sich ganz locker mit uns, ohne auch nur einen sexuellen Hintergedanken zu haben. Ich konnte deutlich erkennen, wie sehr das Sonja überraschte. Sie wußte ja nicht, dass ich Micha und auch Kai in meine Pläne eingeweiht hatte. Nach unserem ausführlichen Gespräch, bei dem es nur um Belanglosigkeiten gegangen war, verließ Micha uns wieder. Sonja sah doch etwas verwirrt aus, bisher hatte sie Micha von einer völlig anderen Seite gekannt. Ich ging ins Schlafzimmer um unsere Badesachen zu packen. Als Sonja das sah, freute sie sich. Ich konnte förmlich in ihren Augen lesen, welche geilen und versauten Fantasien sie hatte. Mir war klar das sie an heiße Lesben-Spielchen dachte und genau das wollte ich auch in ihr auslösen. Als ich die Badetasche gepackt hatte, machten wir uns auf den Weg. Wir stiegen in mein Auto und ich steuerte eine kleine, privat geführte Wellness-Anlage an.

Ich parkte das Auto und stieg gemeinsam mit Sonja aus. Gemütlich schlenderten wir auf den Eingang zu. Dort wurde ich von der Dame des Hauses schon freundlich begrüßt. Wir wurden ins Haus geführt und man zeigte uns den Umkleideraum. Dort zog Sonja sich langsam aus, ich beobachtete sie genüsslich dabei. Ihr Körper war immer wieder eine Augenweide. Betont lässig reichte ich ihr einen Bikini der nur aus wenigen Stoffstückchen bestand. Sonja schaute mich etwas zweifelnd an, schlüpfte aber dann in den Hauch von Tanga hinein. Dann nahm sie das Oberteil, dass wirklich mehr als knapp geschnitten war und zog es an. Ihre herrlichen, dicken Titten wurden nur äußerst mangelhaft bedeckt, was mir sehr gut gefiel. Der Stoff des Bikinis war schon recht durchsichtig obwohl er noch völlig trocken war. Im Wasser würde der Bikini nichts mehr von Sonjas Körper verbergen können. Ich zog mich nun endlich auch um und wir gingen beide in den Wellness-Bereich. Dort duschten wir erstmal eine Weile und genossen die unterschiedlichen Massage-Effekte. Dann gingen wir in das warme Solebecken um uns zu entspannen. Sonjas Bikini war schon ganz nass und ich konnte den Anblick ihres geilen Körpers genießen.

Wir machten es uns im Wasser gemütlich und Sonja schloss entspannt die Augen. Ich beuge mich zu Sonja und küsste sie ganz sanft und zärtlich. Sonja erwiderte den Kuss voller Leidenschaft, ich wußte genau das ich so ihre Fantasie noch weiter anheizen konnte. Wir züngelten wild mit

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