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Endlich wieder ein Dreier (fm:Dreier, 4247 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 15 2008 Gesehen / Gelesen: 31185 / 22727 [73%] Bewertung Geschichte: 7.36 (45 Stimmen)
Bernd und Lothar führen mich vor - und nehmen mich von soft bis hart.

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ließ er seine Finger in mich hingleiten. Tief und fest presste er seine Finger in meine Lustgrotte. Langsam zog er die Finger wieder raus und umspielte meine Rosette. Meinen Liebesschleim an seinen Fingern verteilte er auf meiner Rosette. Mit kreisenden Bewegungen massierte er meine Rosette, die sich langsam öffnete - und schon hatte er mir zwei Finger in meinen analen Lustkanal geschoben. Mit einem erstickten Schrei zuckte ich zusammen; aber Bernd krallte seine Finger in meinem Arsch zusammen. Blitzschnell griff er mir mit seiner zweiten Hand von vorne zwischen die Schenkel und seine Finger glitten in meiner nassen Möse. Ich drehte und wandt mich unter seinem festen Griff. Mein Atem ging schneller. Wie von einem Schraubstock wurde ich von seinen Fingern in meinem Arsch und in meiner Möse festgehalten. Und er drückte immer fester nach. Als er dann noch mit seinem Daumen meine Perle massierte, war es das erste Mal um mich geschehen. Meine Schenkel begannen zu zucken und schon entlud sich ein Orgasmus. Mit beiden Händen krallte ich mich in Bernds Arm fest - sonst hätte ich das Gleichgewicht verloren. "Donnerwetter", stöhnte Bernd. "Bist Du schon geil. Zieh Dich erst einmal weiter an, sonst haben wir dafür gar keine Zeit mehr".

"Und jetzt die High-Heels", hörte ich Lothars Anweisung. Ich setzte mich auf einen Sessel, schlüpfte in die High-Heels und schloss die Riemchen an meinen Fesseln oberhalb meiner Knöchel. "Und jetzt steht auf", setzte Bernd nach. Die Absätze waren so hoch, dass ich kaum darauf richtig stehen konnte. So hohe Heels hatte ich noch nie an. "Mein Gott, sieht das geil aus", hörte ich Lothars Kommentar. "Dreh Dich um". Mit nackten Brüsten, geilen Strapsen mit Nahtstrümpfen, einem Nichts von einem String und ultrageilen High-Heels stand ich vor Lothar und Bernd. "Du bist 'ne Wucht. Ich bin richtig geil auf Dich - nachher werd ich Dich richtig hart durchficken und tief in Dich hineinstoßen", kommentierte Bernd die Situation - und fügte hinzu: "und jetzt den engen, langen roten Rock. Mach uns noch geiler!". Als ich versuchte, im Stehen in den Rock zu steigen, verlor ich fast erneut das Gleichgewicht - daher setzte mich auf einen Sessel und stieg in den Rock. Dann stand ich auf und zog den Rock bis über die Hüften hoch. "Dreh Dich um. Und jetzt ganz langsam den Reißverschluss hoch ziehen", setzte Bernd nach. Der Rock war so eng, dass ich kaum einen Schritt machen konnte. "Die schwarzen High-Heels zusammen mit dem langen, engen, roten Rock haben irgendwie etwas verruchtes, ordinäres", kommentierte Bernd die Situation. So hatten Lothar und ich das auch bei unserer letzten Orgie empfunden. Aber auch da hatte uns mein nuttenhaftes Outfit schon erregt - so wie auch jetzt. Und ich genoss es auch jetzt, wie die beiden Männer mich mit ihren geilen Blicken fixierten.

Bernd und Lothar sprangen auf. Mit geil, glasigen Blicken kamen sie auf mich zu. Bernd blieb vor mir stehen. Mit stechendem Blick schaute er mir in die Augen - während seine Hände mit kräftigem Griff meine Brüste umfassten. Fest und hart knete er meine erotischen Brüste und quetschte mit den Fingern meine Nippel. Stöhnend ging ich leicht in die Knie. Als er das merkte, setzte er nach: mit der einen Hand quetschte er noch härter meinen rechten Busen, während er mit der anderen Hand die Brustwarze meines linken Busens so fest zusammendrückte, dass ich vor Schmerz aufschrie. "Das geilt Dich auf, Du geiles Luder - was?", schrie er mich an. "Du sollst leiden an Deinen geilen Brüsten". Und seine Hände griffen mit unvorstellbarer Kraft meine Brüste. Ich fühlte mich erneut wie in einem Schraubstock. "Los, Lothar, zieh ihr die Arme nach hinten, damit ihre geile Titten noch weiter rausstehen", rief er in Extase. Lothar ergriff von hinten meine Arme und zog sie hinter meinem Rücken zusammen. Meine Brüste reckten sich hoch und streckten sich unvorstellbar weit vor.

Auf einmal hatte Bernd zwei Seile in der Hand. "Jetzt sind Deine geilen Brüste dran". Ein Seil schlang er um meinen rechten Busen. Ruckartig zog er an den Seilenden. Der Busen wurde straff abgebunden, bis er wie ein Ballon abstand, legte das Seilende mir über die Schulter und forderte Lothar auf, "halt das Seilende fest. Ich binde jetzt ihren linken Busen ab". Mit dem zweiten Seil strangulierte er meinen linken Busen - und reichte Lothar, der hinter mir stand, das Ende des zweiten Seils. "Binde sie straff hinter ihrem Nacken zusammen". Lothar verknotete die Seilenden hinter meinem Nacken. "Fester, straffer", setzte Bernd nach. "Ihre Brüste sollen richtig nach oben abstehen". Und Lothar zog die Seilenden noch fester hinter meinem Nacken zusammen, bis meine Brüste und meine Brustwarzen nach oben zeigten.

Bernd trat zurück und betrachtete mich. "Lothar, komm nach vorne und sieh dir dieses geile Bild an. Mit ihren schwarzen, geilen High-Heels, dem langen, geilen, engen, roten Rock und ihren geil abgebundenen Brüsten sieht sie doch richtig nuttenhaft aus - oder?" "Geil", antwortete Lothar, als auch er mich von vorne begutachtete. "Schade, dass wir ihr jetzt nicht zwischen die Schenkel greifen können. Ich wette, sie ist klitschnass", fügte Lothar hinzu. Fest zogen die beiden Männer mich an ihren Körper - und ich spürte ihre steifen Ständer. "Spürst Du unsere harten Schwänze?", fragte Bernd. "Sie sind geil auf Dich und auf Deine Löcher". Lothar und Bernd pressten und stießen ihre harten Schwengel immer und immer wieder gegen meine Schenkel. Der Gedanke, dass diese Schwengel nachher gleichzeitig tief - in meine Fotze und in meine Rosette - eindringen werden, geilte mich auf. Und ich wusste, dass noch viele geile Situationen folgen würden.

"Und jetzt die durchsichtige schwarze Bluse", presste Bernd mit vibrierender Stimme heraus. Ich spürte, wie mein ganzer Körper bereits vor Erregung zitterte. Nachdem Lothar mir die Bluse angezogen hatte, verknotete er sie unter meinen hoch gebundenen Brüsten. "Tritt einen Schritt zurück und bleib so stehen", befahl Lothar.

Bernd und Lothar zogen sich erneut auf das Sofa zurück. Mit glasigen, geilen Augen fixierten sie mich. "So gefällst Du uns. Du bist geil und wir auch. Wir werden Dir nachher Deinen roten Rock wieder ausziehen, Dir zwischen die Schenkel greifen und Dich ficken. Hart wollen wir unsere prallen Schwengel in Deinen Ficklöchern versenken", fuhr Bernd fort. Seine Worte und seine Wortwahl steigerten meine Geilheit.

Lothar und Bernd begannen sich auszuziehen - Bernd zog einen schwarzen durchsichtigen Slip an und Lothar einen schwarzen mit seitlichem Eingriff. Ich schaute mit glänzenden Augen zu, wie sie ihre bereits angeschwollenen Schwänze aufrecht in die Slips legten, die sich dadurch prall füllten. Beide Männer näherten sich mir von rechts und links. Mit spitzen Fingern fuhr ich über den aufgerichteten Penis von Bernd über seinen durchsichtigen Slip - und seine Eichel schob sich aus dem Bund seines Slips heraus. Voller Erregung massierte ich die Eichel von Bernd mit meinen Fingerspritzen - und sein Schwanz wurde immer dicker und härter und begann zu zucken. Ich beugte mich herab über seine glühende Eichel. Fest stülpte ich meine Lippen über seine rot glühende Eichel. Heftig massierte ich Bernd's Eichel mit meinen Lippen. Bernd stöhnte wohlig. Gleichzeitig griff ich Lothar in den seitlichen Eingriff seines Slips und massierte seinen harten Penis. Lothar stöhnte. Lächelnd schaute ich an Lothar hoch - und nahm dann auch seinen prallen Penis zwischen meine wollüstigen Lippen und massierte seinen Penis.

Ich hörte Bernd sagen. "Lothar, bind ihr die Arme hinter dem Rücken zusammen. Sie soll ihre geilen Brüste noch weiter heraus strecken". Ich spürte, wie Lothar hinter mich trat. Er band meine Arme hinter meinem Rücken zusammen. "Das reicht nicht", setzte Bernd nach. "Schieb ihr eine Stange unter ihre Arme". Und Lothar schob mir eine kurze Stange unter meine Arme - zwischen meinem Rücken und meinen Armen. Ich spürte, wie sich meine Brüste dadurch noch weiter nach vorne schoben.

"Spreiz die Beine", hörte ich Lothar. Ich konnte nur wenig seiner Order folgen; der lange Rock war zu eng. "Bleib so stehen", setzte Lothar nach. "Boah, sieht das geil aus", stöhnte Bernd. "Wie sich die Strapsenhalter durch den Rock abzeichnen".

Lothar und Bernd standen auf und kamen auf mich zu. Von vorne presste Bernd sich gegen mich und Lothar von hinten. Bernds Oberkörper drängte sich mit seinem Oberkörper gegen meine abgebundenen Brüste. Es fühlte sich außerordentlich geil an, wie er sich gegen meine abgebundenen, weichen Brüste presste. Mit ihren Händen strichen die Männer über den über meine Oberschenkel gespannten Rock und über die Strapsenhalter. Auch das fühlte sich außerordentlich geil an. Dann erfassten sie meine Hüften und pressten ihre prallen Schwänze von hinten gegen meinen Po und von vorne gegen meine Scham. Rotierend und stoßend pressten Lothar und Bernd ihre prallen Penisse gegen meinen Körper. Meine Scheide glühte und ich spürte, wie mir mein Liebesschleim zwischen die Schamlippen lief.

Langsam begann sich im Zimmer ein süßlicher Duft auszubreiten, der uns zusätzlich anturnte. "Es duftet herrlich nach ihrem geile Saft", stöhnte Bernd.

"Nachher werden wir Dich gleichzeitig von vorne und von hinten nehmen und in Dich eindringen", flüsterte Bernd mir ins Ohr. "Wir werden Dich stoßen und nehmen, wie Du Dir es schon immer gewünscht hast", hauchte er mir ins Ohr, während er seinen harten Penis immer wieder fest gegen mich stieß - so als würde er mich bereits ficken. Und Lothar stieß seinen harten Schwanz von vorne gegen meinen Schoß. Unser Atem ging schneller. Und immer fester stießen die beiden mich von vorne und von hinten. Zusätzlich presste Lothar seinen Oberkörper fest gegen meine Brüste. Dann auf einmal hielten beide inne - nur noch ihre Schwänze drückten von vorne und hinten weiter gegen mich.

Dann stellten sich Beide vor mich. "Sieh, wie ihre geilen, hoch gebundenen Brüste abstehen und durch die durchsichtige Bluse zu sehen sind", stöhnte Bernd. "Meine Eier platzen gleich". Mit beiden Händen massierte er meine Brüste durch die durchsichtige Bluse - und hob meine Brüste weiter hoch. "Mein Gott, sieht das geil aus durch die durchsichtige Bluse", stotterte Bernd - und mit beiden Händen presste er meine Brüste nach oben. Stöhnend ließ ich es über mich ergehen und sah seinen Händen zu.

"Lothar", sagte Bernd, "nimm sie am Oberarm und führe sie herum. Ich will mich an ihrem Anblick aufgeilen - und dann führst Du sie mir zu". Lothar ergriff meinen Oberarm und führte mich langsam hin und her. Der lange Rock war so eng, das ich nur kleine Trippelschritte machen konnte. "Mein Gott, sieht das geil aus - und dann auch noch ihr scharfer Hintern in dem engen Rock. Wahnsinn! Da kann ich mir richtig vorstellen, wie Du ihr nachher Deinen Hengstschwanz von hinten in die Rosette schiebst. So, und jetzt zu mir", stöhnte Bernd. Langsam gingen wir in eine Richtung auf Bernd zu - und Lothar hielt mich. Als ich vor Bernd stehen blieb, ergriffen seine Hände meine Hüften und zogen mich noch ein Stück zu ihm heran. Seine Hände glitten über meinen Po, krallten meine Arschbacken, glitten über meine Strapsenhalter und dann nach vorne zwischen meine Schenkel. Mit kreisenden Bewegungen stimulierten seine Finger meinen Schamhügel. "Spreiz Deine Beine", hörte ich Bernd sagen. Der enge Rock ließ aber nur einen kleinen Schritt zu. "Geil, wie sich ihre festen Oberschenkel und die Strapsenhalter unter dem Rock abzeichnen". Und die Hände glitten an meinen Schenkeln rauf und runter.

"Jetzt zieh ihr langsam den Reißverschluss herunter", sagte Bernd zu Lothar - und ich spürte, wie der Reißverschluss ganz langsam herunter gezogen wurde. Mit beiden Händen zog Bernd mir den langen Rock langsam herunter, bis er auf die Erde fiel. Vorsichtig stieg ich aus dem Rock heraus. Da waren Bernds Hände schon an meinem String. Kräftig schob er meine Schenkel auseinander. "Ihr String ist klitschnass", kommentierte Bernd und schob mir einige Finger seiner Hand sofort mit festem Stoß in die Möse. Und während Bernd mich heftig fingerte, umfasste Lothar von hinten meine abgebundenen Brüste und quetschte sie zusammen. Mir entfuhr ein Schluchzen - aus Schmerz, aber zugleich auch aus Geilheit.

"Warte mal", sagte Bernd zu Lothar. "Ich ziehe ihr die Bluse auseinander, damit ihre geilen, hoch gebundenen Brüste schön heraus stehen". Und Bernd schob mit den Händen den Ausschnitt der Bluse auseinander. "Komm mal nach vorne und sieh Dir das an. Und", fragte er mich, "findest Du das nicht auch geil?" Ich schaute an mir herunter und konnte nur ein "Ja" hauchen. Mit gespreizten Beinen stand ich vor den Beiden und meine abgebundenen Brüste schoben sich geil aus der schwarzen Bluse heraus. Mir entfuhr ein hauchendes "schön". "Ich spritz gleich ab", schrie Lothar.

"Komm, wir führen sie dort an die freie Wand. Ich muss ihr unbedingt meinen Schwanz mal in die nasse Möse schieben. Ich halte das nicht mehr aus", sagte Bernd mit zitternder Stimme. "Das ist noch zu früh", antwortete Lothar, während die Männer mich zur Wand führten. "Jetzt hole ich mal unser neues Reitgerät". Mit erstauntem Blick blieb Bernd stehen und schaute mich fragend an.

Nach kurzer Zeit kam Lothar mit einem hockerartigen Gerät zurück - mit einem Sattel, wie ein Fahrradsattel, auf dem zwei Dildos befestigt waren. Er stellte das Gerät direkt an die Wand. "Guck, was für einen glasigen Blick sie hat", sagte Lothar zu Bernd - und er führte mich zum Hocker und drehte mich vor dem Hocker mit dem Rücken zur Wand. Bernd hatte sich wieder gefangen. "Geil", presste Bernd heraus - und griff mir direkt zwischen die Schenkel. "Ihr String ist klitschnass. Ich zieh' ihn ihr aus". Mit zitternden Händen schob er mir den String herunter - und ich stieg aus dem Slip heraus. Mit der Hand zwischen meinen Schenkeln schob Bernd mich rückwärts an die Wand. Als meine Beine gegen den Hocker stießen, schob er mir die Schenkel auseinander - und Lothar drückte mich auf den Schultern nach unten. Mein Rücken glitt an der Wand langsam herunter. Erschrocken hielt ich inne, als ich die Spitzen der Dildos an meinen Lustlöchern spürte. "Jetzt auf die Dildos", stöhnte Bernd. Und Lothar und Bernd zogen mich an den Schultern weiter nach unten. Langsam drangen die Dildos in meine Löcher. Und Lothar und Bernd erhöhten den Druck auf meine Schultern - und ich spürte, wie die Dildos in mich eindrangen, bis ich auf dem Sattel saß. Lothar und Bernd stellten sich vor mich. Mit ihren Händen zogen sie meine Schenkel weit auseinander. Dann traten sie einen Schritt zurück und mit glasigem Blick genossen sie meinen Anblick. "Jetzt ziehen wir sie an den Armen hoch und stoßen sie wieder fest auf die Dildos - und das immer wieder, bis sie kommt", stöhnte Lothar voller Geilheit. Die Beiden stellten sich neben mich, hoben mich an den Armen an und stießen mich wieder auf die Dildos. Immer und immer wieder wurde ich gepfählt. Ich merkte, wie ich immer nasser wurde. Der süßliche Duft meines Liebessaftes erfüllte den Raum. "Riechst Du ihren Liebesschleim", fragte Bernd mit zitternder Stimme. "Die Situation ist so unendlich geil. Ich spüre, wie mein Schwanz schon nässt", fügte er hinzu. Und immer wieder stießen die Beiden mich auf den Sitz. Ich spürte, wie ein Orgasmus in mir aufstieg. Erst begannen meine Schenkel zu zittern und dann mein ganzer Körper. Stöhnend rollte die Wollust über mich hinweg - und ich entlud mich mit einem unmenschlichen Schrei. Mein ganzer Körper zuckte unkoordiniert. Fest pressten Bernd und Lothar mich auf die Dildos und hielten mich fest wie in einem Schraubstock.

Bernd und Lothar standen vor mir und beobachteten mich. "Ein wahnsinnig geiler Anblick", kommentierte Bernd die Situation. Als ich mich wieder gefangen hatte, fragte Bernd Lothar: "und was jetzt?" "Wir ziehen sie hoch und führen sie in den Flur vor den großen Spiegel", antwortete Lothar - und die Beiden zogen sich mich von den Dildos hoch. Mit zitternden Beinen stand ich vor ihnen. Sie ergriffen mich an den Oberarmen und führten mich in die Diele. Mit weichen Beinen stöckelte ich an ihren Händen in den Flur. Ich war so geil, dass ich meine Beine nicht schließen konnte. Vor dem Spiegel blieben sie mit mir stehen. Ich sah mich im Spiegel an. Meine Augen waren glasig-geil. Wackelig stand ich auf meinen High-Heels. An meinen Schamlippen und der Innenseite meiner Schenkel klebte mein Liebessaft. Meine hoch gebundenen Brüste standen aus dem Ausschnitt der schwarzen durchsichtigen Bluse heraus. Der Anblick erregte auch mich, und ich spürte wieder ein Ziehen in meinem Liebeszentrum zwischen den Beinen. Bernd und Lothar drängten sich von der Seite an mich heran. Ihre prallen, hoch stehenden Schwänze ragten aus ihren Slips heraus und pressten sich gegen die Außenseite meiner Oberschenkel. Mit ihren Händen griffen sie mir von vorne und hinten zwischen meine Schenkel - und ich konnte zusehen, wie sie von meinen intimsten Stellen Besitz ergriffen. Ihre Finger vergruben sich in meinem nassen Lustkanal. Mit festem Griff fixierten sie mich. Vor Erregung ging ich leicht in die Knie und ihre Finger konnten noch tiefer in mich eindringen. Ich genoss die Dominierung und schob meinen Unterkörper weiter vor. Plötzlich spürte ich, wie auch Finger in meine Rosette eindrangen. Immer fester stießen die Finger in meine Lustkanäle. Der Anblick im Spiegel steigerte meine Erregung ins Unermessliche. Und wieder rollte eine Wolllustwelle über mich hinweg. Meine Beine und dann mein ganzer Körper begannen zu vibrieren und zu zucken. Schreiend ließ ich den Orgasmus über mich hinweg rollen. Hätten die Beiden mich nicht gehalten, hätte ich das Gleichgewicht verloren. Zuckend und mit Fingern in meiner Möse und in meinem analen Lustkanal gab ich mich dem neuerlichen Orgasmus hin. Stöhnend und mit weichen Knien hing ich zwischen den beiden Männern.

Fragend schaute ich Beide an. "Jetzt ist sie dran. Ab nach oben ins Schlafzimmer", hörte ich Lothar durch einen Schleier sagen. Mit festem Griff an meinen Oberarmen zogen Lothar und Bernd mich die Treppe hinauf. Mit stöckelnden Schritten stieg ich die Treppe hinauf. Im Schlafzimmer angekommen, ließen die Beiden mich los. "Legen wir sie auf den Rücken aufs Bett", forderte Bernd - und es geschah. Bernd stand vor mir. "Ich nehme sie zuerst. Ich ertrag das Warten nicht mehr. Lothar, stell dich hinter sie und zieh' ihre Arme nach oben". Und Bernd zog meine Arme über den Kopf nach hinten. Ich war ausgeliefert - und ich genoss die geile Situation. Jetzt würden sie mich nehmen, in mich eindringen und mich in den siebten Himmel vögeln. Ich konnte es kaum erwarten. Bernd kniete sich zwischen meine Schenkel, bog sie weit auseinander und bohrte die Absätze meiner High-Heels ins Bett. Mit glasigem Blick sah ich zu, wie er um seine Schwanzwurzel ein kurzes Seil schlang und seinen Schwanz fest abband. Sein Schwanz richtete sich auf und schwoll dick an. Seine Eichel glühte und war dick wie ein Hengstschwengel. Langsam beugte er sich zu mir herab. Mit der Hand erfasste er seinen prallen Schwengel und führte ihn auf meine geöffneten Schamlippen zu. Langsam schob er seine dicke Eichel zwischen meine Schamlippen - und ich schloss die Augen. Ich spürte, wie seine heiße Eichel langsam in mich eindrang. Lothar hatte meine Arme über meinem Kopf fest fixiert. Ich war ausgeliefert - herrlich!!!!! Und ich spürte, wie Bernds Schwengel langsam immer tiefer in mich eindringt. Mit einem festen Stoß versenkte er seinen geilen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Lustgrotte. Weit spreizte ich meine Schenkel, um Bernd noch tiefer in mich eindringen zu lassen. Langsam zog er seinen prallen Schwengel ein Stück aus mir heraus - um ihn dann mit einem festen Stoß wieder tief in mich hinein zu schieben. Ich spürte, wie sein praller Schwengel mich vollends ausfüllte - ein herrliches, wahnsinnig geiles Gefühl. Und immer wieder stieß er hart in mich hinein. Meine Schenkel weiteten sich unvorstellbar. Sein Hodensack klatschte immer und immer wieder gegen meine Rosette. "Lothar komm', stoß sie in die Rosette", stöhnte Bernd, "ich halt das nicht mehr lange aus", rollte sich auf den Rücken und zog mich mit, bis ich rittlings auf seinem Schwanz saß. Lothar ließ meine Hände los. Und dann spürte ich ihn hinter mir. Meine Hüften ritten Bernd immer intensiver. Bernd zog mich an den Schultern herunter. Und dann spürte ich Lothars Eichel an meiner Rosette. Langsam dehnte seine Eichel meine Rosette. Ich spreizte meine Schenkel weiter - das öffnet meine Rosette; und langsam drang Lothars Eichel in meinen analen Lustkanal. Stöhnend ließ ich ihn eindringen. Und schließlich glitt er mit einem festen Stoß tief in mich ein. "Und jetzt", stöhnte Bernd. Mit festen Stößen fickten Bernd und Lothar mich in meine beiden Ficklöcher. Mein Atem ging schneller. Die Fickstöße wurden immer schneller und härter. Ich spürte, wie meine Löcher immer mehr glühten. Stoß um Stoß verloren wir unsere Beherrschung - bis wir uns alle Drei gleichzeitig schreiend entluden. Unsere Körper zuckten unkontrolliert und ich spürte, wie die beiden Männer ihr heißes Sperma in meine Lustgrotte und in meinen analen Lustkanal pumpten. Zuckend entluden sie die Schwänze in mir, bis wir Drei stöhnend auf dem Bett zusammen sanken.

Langsam kamen wir wieder zu uns. Die Schwänze rutschten aus meinen Ficklöchern heraus - und ich spürte, wie mein Liebesschleim und das Sperma aus meinen Löchern heraus liefen. Zitternd lag ich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Meine Löcher glühten - und die beiden geilen Hengste lagen rechts und links neben mir. Es dauerte lange, bis wir wieder ansprechbar waren. Wir schauten uns gegenseitig an. "Das war wahnsinnig geil", entfuhr es mir. Bernd schaute Lothar an: "Lass uns das morgen noch einmal machen". Lothar brachte nur hauchend ein "Ja" heraus.



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