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Die erotische Geschichte (fm:Dreier, 2541 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 21 2008 Gesehen / Gelesen: 26185 / 18389 [70%] Bewertung Geschichte: 7.82 (68 Stimmen)
„Wie fängt wohl eine erotische Geschichte an?“ Draußen wehte ein heftiger Nordwestwind und der Regen peitschte gegen die Fenster. Die Drei saßen auf den gemütlichen Sofas und schauten in das Kaminfeuer.

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Die erotische Geschichte

"Wie fängt wohl eine erotische Geschichte an?" Draußen wehte ein heftiger Nordwestwind und der Regen peitschte gegen die Fenster. Die Drei saßen auf den gemütlichen Sofas und schauten in das Kaminfeuer. Hier im Wohnzimmer konzentrierten sich die Gedanken auf die gelben Flammen, die das Holz im Kamin umzüngelten und rot aufglühen ließen.

Der Kaminofen strahlte eine angenehme Wärme ab. "Die fängt nicht an, die ist einfach da." Inga griff zu Ihrem Glas mit dem Rotwein und nippte einen kleinen Schluck von dem rubinroten Inhalt. Dann zog sie die Beine an, hielt diese mit beiden Armen fest und schien zu überlegen. Vielleicht träumte sie auch nur. "So etwas gibt es doch nur im Märchen." "Was gibt es nur im Märchen?" "Na ja, erotische Geschichten eben."

Daneben setzte sich Karin aufrecht hin und überkreuzte die Beine zum Schneidersitz. Ihr kurzer Rock reichte in dieser Haltung nicht aus, um ihren Spitzentanga zu bedecken. Aber es schien sie nicht zu stören, dass Nicholas ungeniert auf die freigelegte Stelle blickte.

Nicholas hatte seinen Pullover bereits ausgezogen und lümmelte sich mit T-Shirt und Jeans bekleidet auf seinem Platz. An der leichten Wölbung seiner Hose konnte ein aufmerksamer Betrachter erkennen, dass er sich in seiner Phantasie bereits Gedanken über das angesprochene Thema machte, mehr als seine Aussagen vermuten ließen.

Inga gab Ihre Beine wieder frei und setzte sie auf den Boden. "Wäre es nicht schön, wenn Märchen auch mal wahr werden würden?" Mit beiden Händen griff sie an den Saum ihres Pullis und streifte ihn über den Kopf. Dabei schob sich auch Ihr Hemd so weit hoch, dass die Wölbungen Ihre Brüste kurz zu sehen waren. Sie kam gerade vom Sport, und hatte es vorgezogen, für den Rest des Abends keinen BH anzuziehen.

"Schenkst Du mir noch ein Glas Rotwein ein?", fragte Inga und schob Ihr Glas zu Nicholas herüber. "Mir auch bitte", setzte Karin nach "Vielleicht hilft mir das gegen meine Verspannungen im Nacken". "Lass Dich doch mal durchkneten, ich denke, das ist besser als Rotwein", gab Nicholas seinen Kommentar ab.

Nicholas schenkte alle Gläser noch einmal nach, und die Drei prosteten sich zu. Dann stand er auf, stellte sich hinter Karin, legte seine Hände sanft auf ihre Schulter und fing an, sie leicht zu massieren. "Du solltest Deinen Rolli ausziehen, Karin. Eine Massage wirkt nur, wenn die Hände die Haut berühren können.", sagte Inga "Und dann zeige ich Euch mal, wie die angenehm eine Massage sein kann".

Karin blickte hoch zu Nicholas, der immer noch hinter ihr stand, dann zu Inga. Schließlich zuckte Sie mit den Schultern, als wollte sie sagen, meinetwegen, aber auf Deine Verantwortung. Es dauerte nicht lange und der Rolli lag neben dem Sofa. Karin trug einen BH aus weißer Spitze. Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet und es sah so aus, als wollten Sie den Stoff durchstoßen.

Nicholas strich zart mit seinen Fingerspitzen vom Haaransatz bis auf den Rücken von Karin. Kurz vor dem Verschluss des BHs blieben die Finger stehen. "Das nennst Du Massage?", fragte Inga belustigend, "Passt auf, ich zeig' Euch mal wie man das macht. Karin, knie Dich bitte mal am Ende des Sofas hin. Nicholas kniet sich dahinter und ich komme hier hinter Nicholas zum Einsatz.", gab Inga ihre Anweisungen. "Nicholas, ich zeige jetzt an Dir, wo und wie Du Karin durchkneten kannst und Du machst das zur gleichen Zeit bei Karin nach. Aber zuerst ziehe bitte Dein T-Shirt aus. Du weißt doch, die Hände müssen die Haus berühren können."

Nicholas war schon seit langer Zeit Stammgast im Fitnessstudio, wo er seinem Oberkörper die gewünschte Form antrainierte. Nicht übermäßig mit Muskeln bepackt, aber doch konnte man den Erfolg des Trainings erkennen. So machte es ihm auch nichts aus, seinen Oberkörper frei zu legen, auch wenn es zum Waschbrettbauch wohl noch einige Zeit brauchen würde.

Inga gab jetzt weiter Anweisungen: "Fühle genau wo meine Hände sind, wie sie die Muskeln lockern und mach' genau das gleiche bei Karin." Ingas Berührungen übertrugen sich so über Nicholas zu Karin. Sanft und doch

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