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Wechselnde Rollen (fm:Verführung, 2458 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 30 2008 Gesehen / Gelesen: 17215 / 13956 [81%] Bewertung Geschichte: 8.41 (68 Stimmen)
Ein Mann plant auf der Arbeit die Verführung seiner Freundin

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Mittlerweile war ich schon einige Jahre mit meiner Freundin zusammen und durchaus sehr glücklich mit ihr. Ich konnte behaupten, dass es meine Traumfrau war und ich sie eines Tages gerne heiraten würde. Doch in dieser Hinsicht musste man nichts überstürzen, schließlich waren wir beide noch längst nicht 30 Jahre alt! Wir wohnten nun schon einige Zeit in unserer gemütlichen Wohnung zusammen. Wir stritten eigentlich nie und arrangierten den Alltag und die damit verbunden Aufgaben problemlos.

Unser Sexualleben war perfekt, wir waren beide recht offen und äußerten unsere Wünsche dem Anderen. Dadurch hatten wir beide wirklich erfüllten Sex. Mit der Zeit veränderte sich unser Sex, taten wir es am Anfang nur im Bett und zu Hause, so verließen wir nun auch mal das Haus und trieben es in schmutzigeren Posen als der Missionarsstellung. Unser Sexualtrieb war recht ausgeglichen und ich würde ihn als "normal" beschreiben. Dennoch kam es auch vor, dass einer mehr Lust hatte als der Andere. Aber hier gab es ja immer noch den Handbetrieb und diverse Hilfsmittel. Keiner von uns beiden machte einen Hehl daraus sich selbst zu befriedigen. Gelegentlich taten wir es sogar vor einander...

Eigentlich war es ein ganz normaler Tag, an dem eine neue Tür in unserem Sexualleben aufgestoßen wurde. Dies kam für mich völlig überraschend. Hatte ich mir doch für diesen Tag etwas ganz anderes vorgenommen. Mein Arbeitstag verlief bisher völlig unspektakulär, war aber zunächst durchaus arbeitsintensiv. Bei einem Gang zum Kopierer flötete ich gedankenlos gut gelaunt vor mich hin. Eine neue Kollegin sprach mich gleich darauf an, wie ich denn am "Schlado" so gut gelaunt sein könne. Sie müsse sich erst noch an diesen Tag gewöhnen. In ihrer vorherigen Firma hatte es so etwas nicht gegeben. Ich erwiderte darauf, dass ich heute erstens früher frei machen würde und zweites sich auch niemand darüber beschwert, dass man für den "scheiß langen Donnerstag" freitags schon um 13 Uhr gehen konnte.

Während ich ihr antwortete gingen meine Augen an ihrem Körper auf Wanderschaft. Sie trug einen kurzen dunklen Minirock, ihre langen sexy Beine waren in dünnes leicht durchschimmerndes Nylon gehüllt und ihre Brüste hinter einer leider undurchsichtigen weißen Satinbluse verborgen. Ihre brünetten Haare hatte sie hochgesteckt und eine Haarlocke lässig an der rechten Seite ihres jungen makellosen Gesichts herab baumeln lassen. Ihr Styling war nahezu perfekt. Sie verkörperte die Sekretärin schlechthin.

Ich bemerke erst wie ich in Gedanken über sie versunken war, als mich etwas am Fuß traf. Ich blickte hinunter und da erkannte ich auch schon den Grund. Sie kniete bereits vor mir und war dabei ihre Akten einzusammeln. Die kniende Stellung der hübschen Kollegin beflügelte meine Phantasie eindeutig. Schnell riss ich mich aber zusammen, bückte mich ebenfalls und zeigte mich hilfsbereit. Sämtliche Blätter schienen aus den Akten gefallen zu sein und waren kreuz und quer auf dem Boden verteilt. Eine richtige Meisterleistung war es ihrerseits gewesen so ein Chaos binnen Sekunden zu erschaffen. Doch meine Hilfe zahlte sich auf eine überraschende Art sofort aus, denn ihr Rock war durch die bückende Stellung geringfügig nach oben gerutscht. Ich sah nun die leichten Verzierungen am Bund ihrer halterlosen Strümpfe. Ein durchaus faszinierender Anblick! Immer wenn sie nun einen Rock trägt, was bisher meist der Fall war, so werde ich mich fragen bzw. besonders darauf achten, ob sie wieder halterlose Strümpfe oder sogar Strapse trägt. Dieses neue Wissen machte mir die Kollegin nur noch sympathischer. Sie schien meinen Blick zwischen ihre Beine nicht zu bemerkt zu haben, denn sie sammelte immer noch eifrig die Blätter ein. Schneller als mir lieb war beendete sie dies allerdings.

Sie bedankte sich noch höfliche für meine Hilfe und machte auf ihren hohen Absätzen kehrt. Erst jetzt bemerkte ich ihre atemberaubenden Stilettos. Sie waren aus einem schwarzen samtartigen Stoff, mit einem dezenten Riemchen, vorne geschlossen, spitz zulaufend und der Pfennigabsatz verfärbte sich in der unteren Hälfte silbern. Sollte ich schätzen, so würde ich bei der Absatzhöhe auf 9,5cm Zentimeter tippen. Selbst ich als Mann bemerkte diese außergewöhnlich hübschen Schuhe. Oberhalb ihrer Schuhe verzierte eine rote Naht die Rückseite ihrer halterlosen Strümpfe. Die Naht bahnte sich den Weg bis unter ihren Minirock. Man landete als Betrachter so automatisch mit seinen Augen auf ihrem wohlgeformten Hintern. Jetzt wo sie sich mit eleganten Schritten von mir weg bewegte kam ihr knackiger Po wirklich gut zur Geltung. Sie drehte ihn förmlich hin und her. Ihre Körperhaltung in

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