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Gegenseitige Beichte (fm:1 auf 1, 1253 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 01 2008 Gesehen / Gelesen: 18172 / 14413 [79%] Bewertung Geschichte: 7.10 (42 Stimmen)
Meine Frau und ich beichten einander je einen Seitensprung während einer Abwesenheit meinerseits

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Gegenseitige Beichte

Ausser Atem lagen wir im Bett; sie auf mir. Mein halb erschlaffter Schwanz steckte noch in ihrer Möse, die von ihrem Orgasmus noch immer leicht zuckte. Ich spürte, wie mein Sperma am Schaft entlang, aus ihr über meine Eier ins Bettlaken floss. Sanft knetete ich ihre geilen Arschbacken und streichelte ihr über den Rücken.

"Ich liebe dich", flüsterte sie mir ins Ohr. "So geil wie heute war es schon lange nicht mehr gewesen. Ich hätte dich gerne noch ein wenig länger gespürt."

Sie drehte sich weg. Mein Schwanz glitt mit einem leisen Plopp aus ihrer Möse. Ich versank in Gedanken und liess das Geschehene nochmals Revue passieren:

Wir hatten schon länger eine sexuelle Durststrecke hinter uns. Wie in vielen Beziehungen trat auch bei uns der immer gleiche Trott ein. Alles wurde alltäglich und unsere Beziehung und der Sex schliefen ein und wurden ebenfalls zur Routine.

Bis meine Frau während einer wöchigen Abwesenheit von mir ihre Freiheit zu einem sexuellen Abenteuer nutzte.

Als ich nach dieser Woche nach Hause kam, war sie wie immer ziemlich spitz auf mich. Während eines gemeinsamen Bades sagte sie mir, sie müsse mir später noch etwas erzählen, was ihr während meiner Abwesenheit missfahren sei.

Mehr wollte sie trotz meiner intensiver Nachfragerei nicht Preis geben. Ziemlich gespannt auf das nun Kommende, ging ich nach dem Bad in unser Schlafzimmer und kuschelte dort mit meiner Frau.

Während meinem Streicheln fing sie dann zu erzählen an: Sie sei an einem Abend mit einer ihrer Kolleginnen noch im Ausgang gewesen. Dabei hätten sie zwei Typen kennengelernt und mit diesen einen netten Abend verbracht. Ihre Kollegin wäre dann gegen 2300 Uhr gegangen und hätte sie mit den zweien alleine zurückgelassen. Als das Lokal nach Mitternacht schloss, hätten die beiden Typen sie gefragt, ob sie sie zwei nicht nach Hause fahren könne. Sie hätten kein Fahrzeug und ins Nachbardorf wäre es zu Fuss doch ein rechtes Stück zu gehen.

Sie hätte sich dann breit schlagen lassen und die beiden nach Hause gefahren. Während dem Abend und auf der Fahrt wurde das Gespräch immer intimer und als sie im Nachbardorf ankamen, hätten die beiden sie noch zu einem Schlummertrunk eingeladen, den sie zuerst abgelehnt hätte.

Irgendwie gelang es den Beiden aber doch, sie zu überreden und sie ging ohne Bedenken in die Wohnung hoch. Dort angekommen hätten sie dann weitergetrunken und über ihre sexuellen Vorlieben weitergesprochen. Im Verlaufe des Gesprächs sei dann die Frage nach ihren Vorlieben und Phantasien aufgekommen. Nachdem sie den beiden gestanden hatte, dass sie gerne mal zwei Männer beim gegenseitigen Onanieren zusehen würde, kamen die beiden ihrem Wunsch nach, zogen sich aus und begannen, ihre halbharten Schwänze zu wichsen.

Ihr sei dabei die Lust in den Schoss geschossen und sie wäre während dem Zusehen immer schärfer geworden. Irgendwann sei sie zwischen die beiden gekniet und hätte den Beiden die Schwänze aus den Händen genommen und sie selber weiter gewichst und auch abwechselnd geblasen.

Die beiden Typen blieben dabei nicht untätig und hätten ihr von beiden Seiten die Brüste massiert und gestreichelt. Irgendwann hätten die beiden dann ihre Wichserei und ihr Blasen unterbrochen und gemeint, es ginge nicht an, dass sie beide nackt seien und sie noch angezogen.

Sie hätten sie dann gemeinsam unter Streicheln und Küssen ausgezogen und auf das Sofa gebettet. Der eine habe sie dann zu lecken begonnen, während der andere ihr seinen Schwanz zum Blasen hingehalten hätte.

Das Lecken des einen sei so geil und intensiv gewesen, dass sie innert kürzester Zeit das erste Mal gekommen sei und die Beiden dann die Plätze getauscht hätten, wobei der andere sie nun nicht mehr geleckt sondern gebumst hätte. Woher er so schnell ein Kondom gehabt hätte, wisse sie bis heute nicht.

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