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Das erste Mal nach 25 Jahren (fm:1 auf 1, 1678 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 06 2008 Gesehen / Gelesen: 20759 / 16200 [78%] Bewertung Geschichte: 8.49 (72 Stimmen)
Es war mal wieder so ein lauer Sommerabend als Monika mich anrief. Überarbeitete und neu eingestellte Fassung

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© Rymon Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Nun nahm ich zusätzlich noch einen Finger und ließ ihn durch diese herrliche Spalte gleiten. Während ich ihren Kitzler saugte schob ich ihr ganz langsam den Finger hinein. Ihr Atem wurde schwerer. "Mach es mir schneller und fester", stöhnte sie. Also erhöhte ich das Tempo. Immer schneller fickte ich sie jetzt mit dem Finger. Es dauerte nicht lange, da kam sie mit einem Urschrei zu Orgasmus.

"Mein Gott", flüsterte ich, "wie ausgehungert bist du denn." "Sehr", war die knappe Antwort.

Nachdem sie wieder etwas zu Atem gekommen war zog sie mich aus. Als sie meine Hose öffnete und herunterzog sprang ihr bereits mein Prügel entgegen. "Ups was haben wir denn da?" Sie nahm ihn in ihre Hand und zog die Vorhaut weit zurück. Mit ihren Lippen umschloss sie sanft die blanke Eichel und ließ ihre Zunge mit ihr spielen. Sie leckte den Tropfen der Vorfreude auf. Dabei sah sie mich lächelnd an. Langsam fast schon aufreizend langsam schob sie sich nun meinen Schwanz in ihren Mund. Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter, bis sie ihn vollständig drin hatte. Wow das war irre.

Dann begann sie ihren Kopf vor und zurück zu bewegen, so dass mein Schwanz rein und raus flutschte. Ganz sanft kraulte sie mir dabei meine Eier. "Ich hoffe", murmelte sie als sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund entließ, "dass du genug Saft für mich hast." Ich nickte nur.

Nun wurden ihre Bewegungen langsam schneller. Mit einer Hand griff sie fest meinen Schaft, mit der anderen massierte sie mir meine Eier. Sie fickte mich mit ihrem Mund und wichste meinen Schwanz. Das konnte nicht lange gut gehen. In mehreren Schüben schoß ich ihr meinen Saft tief in den Rachen. Sie schluckte und schluckte aber sie ließ keinen Tropfen aus. Sie saugte alles aus mir raus.

"Dies", meinte sie, "war aber hoffentlich erst die Ouvertüre." Dabei sah sie mich grinsend an.

Nach einer kurzen Pause, sie reichte gerade mal, dass wir beide eine Zigarette rauchen konnten, begann ich sanft und zärtlich ihren Körper zu streicheln. Meine Finger zeichneten ihre Figur nach. Langsam mit kreisenden Bewegungen näherte ich mich ihrem Dreieck. Mit dem Zeigefinger begann ich ihren Kitzler zu massieren.

Auch sie blieb nicht untätig. Ihre Finger suchten meinen Schwanz und begannen ihn sehr langsam zu wichsen bis er wieder wie eine Eins stand.

Ich hatte zwischenzeitlich damit begonnen, ihr mit 2 Fingern sanft den Vordereingang zu massieren. Ihr leises Stöhnen zeigte mir, dass dies nicht ohne Wirkung blieb. "Mach weiter", flüsterte sie. "Aber nicht, wenn du ihn so weiter massierst", erwiderte ich. Mein Schwanz war knüppelhart unter ihren Fingern geworden.

Plötzlich ohne Vorwarnung erhob sie sich und setzte sich auf mich. Ihre Fotze hatte ich nun im Gesicht. Ich begann sie genüsslich zu lecken. Sie beugte sich nach vorne und nahm meinen Prügel nun in den Mund. Dabei fingerte sie gleichzeitig an meinem Arschloch. Puh war das ein geiles Gefühl.

Ehe ich mich versah jagte sie mir einen Finger hinten rein. Meinen Schwanz saugte sie weiter, achtete aber stets darauf, dass ich nicht abspritze.

Mit meiner Zunge leckte ich ihre Fotze aus. Ihre Bewegungen wurden unruhiger bis sie keuchend meinen Schwanz aus dem Mund ließ und ich nur noch ihren heissen Atem spürte. Ich schob sie von mir herunter und kniete mich hinter sie. Sie hob ihren Hintern hoch. Mit einem harten Stoß versenkte ich meinen Schwanz in ihre heisse Muschi. "Stoß mich", keuchte sie. "Stoß mich hart und tief."

Ich fickte sie wie ein Irrer. Mit harten Stößen so dass meine Eier an ihre Schenkel klatschten. Mit der rechten Hand griff ich nach vorne und massierte gleichzeitig ihren Kitzler. Jetzt gab es kein Halten mehr. Jeden Stoß gab sie zurück. "Fester, härter", stöhnte sie. Immer wieder stieß ich zu. Ihr Atem ging schneller und ihre Muschi zog sich rhythmisch zusammen und ließ wieder los. Ich spürte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand.

Sie zog meine Hand von ihrem Kitzler weg und besorgte es sich nun dort selbst. Ich hielt ihren Arsch mit beiden Händen fest und fickte immer schneller und fester. "Jetzt!" Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Und ich jagte ihr mit gleich bleibendem Rhythmus meinen Schwanz hinein. Ganz langsam braute sich bei mir etwas zusammen. Ich spürte wie sich meine Eier zusammenzogen und der Saft ganz langsam nach oben stieg. Mit einem nochmals harten Stoß jagte ich ihr meinen Saft tief in die Gebärmutter. Ich hatte das Gefühl, als würde ich gar nicht mehr aufhören zu spritzen.

Nach einer mir endlos erscheinenden Ewigkeit glitt ich aus ihr heraus. Sie lag keuchend auf dem Bauch und ich auf ihrem Rücken. Unser Atem ging schwer. Langsam erhob ich mich von ihr und sie drehte sich auf den Rücken. Sie lag da wie tot.

Ich sah sie kurz an, lächelte und dann spreizte ich schnell ihre Beine. Ich ließ meinen Kopf sinken, öffnete den Mund und leckte erneut ihre Spalte. Ihr Saft vermischt mit meinem - ein köstliches Getränk. Ich hörte nicht auf sie zu lecken.

Mit einem Finger begann ich gleichzeitig ihre Rosette zu weiten. Langsam trieb ich ihn vorwärts. Immer wieder angefeuchtet mit ihrem Mösensaft arbeitete ich mich Zentimeter für Zentimeter vor, bis er ganz drin steckte. "Oh das ist geil", flüsterte sie. "Da hätte ich gern noch was anderes." Dabei sah sie mich lächelnd an.

Während sie dies sagte, wichste sie kurz meinen Schwanz wieder hart. Dann kniete sie sich wieder hin und spreizte ihre Arschbacken weit auseinander. Meinen Schwanz ließ ich ein paar Mal durch und in ihre Muschi gleiten, damit er so richtig schön angefeuchtet wurde.

"Jetzt fick mich schon in den Arsch." Sie bettelte darum und ich tat ihr den Gefallen. Langsam stieß ich ihn hinein. Stück für Stück und wieder zurück. Als ich ihn endlich ganz versenkt hatte, begann ich mit langsamen Fickbewegungen. Sie hielt die Luft an und genoss die Stöße. Es war so herrlich eng in ihrem Arsch. Mein Schwanz wurde richtig schön massiert. Dieses Mal dauerte es nicht sehr lange und wir kamen beide fast gleichzeitig.

Völlig erschöpft und ausgelaugt ließen wir voneinander ab. Es war ein sagenhaft geiles Erlebnis auf das wir mehr als 25 Jahre gewartet hatten. Doch das Warten hatte sich gelohnt.



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