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Der Gewinn (fm:Dominanter Mann, 3582 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 23 2008 Gesehen / Gelesen: 42355 / 33968 [80%] Bewertung Teil: 8.35 (114 Stimmen)
Sascha läßt sich auf ein pokerspiel ein und gewinnt promt eine junge, hübsche Frau.

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gehässig. " Spiel gut und in zwei Stunden ist sie dein. Dann kannst du ihr so oft die Fotze durch vögeln, wie du willst. Aber wenn du Pech hast, nehme ich sie und deine Ramona mit nach Hause!" " Ich werde mir Mühe geben!" versprach Sascha und nahm die Karten, die Karl währenddessen ausgeteilt hatte, auf.

Eine Stunde spielten sie, um die beiden Frauen und zum Schluss trugen Beide nur ihre Slips. " Strasse!" lachte Karl und legte die Karten hin. " Kann ich nicht Punkten!" knurrte Sascha. Ohne mit der Wimper zu zucken, zog Ramona nun auch das letzte Stück Stoff aus. Erneut mischte Karl und gab aus. Einen Moment wartete er, bis Sascha zwei seiner Karten ausgetauscht hatte, dann lachte er laut und legte seine Karten auf den Tisch. " Drei Buben!" lachte er und schaute Ramona gierig an. Sascha atmete tief ein, schaute Ramona kurz an, dann legte er sein eigenes Blatt auf den Tisch und zischte: " Full House!" Entsetzt starrte sein Gegenüber auf die Karten. " Du hast gehört, was er gesagt hat, Nina! Los, runter mit dem Slip!" Diese nickte ängstlich und zog langsam das letzte Stück Stoff aus. Zu Saschas Freude, war sie glatt rasiert. " Jetzt geht es um die Wurst!" knurrte Karl und reichte Sascha, die Karten. Dieser mischte, ließ Karl noch mal nachmischen und teilte, dann aus. Lange starrten die Männer auf die Karten, bis Karl sich dann erbarmte und gehässig grinsend, sein Blatt auf den Tisch legte. " Vier Asse!" brüllte er vergnügt. " Komm Ramona, komm zu mir, meine Hübsche!" " Nicht so schnell!" raunte Sascha und hielt seine Begleiterin auf. Dann legte er die Karten auf den Tisch und lachte leise. " Royal Flash!" " Oh Scheiße!" fluchte Karl. Dann wandte er sich an Nina. " Tut mir leid, mein Mädchen, aber zum ersten Mal habe ich verloren!"

" Ramona, zieh dich an und fahr nach Hause! Hier hast du Geld für ein Taxi!" befahl Sascha. Seine Begleiterin nickte leicht, schnappte sich das Geld und ihre Kleidung und verschwand. " Zieh dich an, Nina!" flüsterte Karl. " Nein!" entschied Sascha. " Du bleibst nackt!" Nina starrte ihn entsetzt an. " Das kann nicht dein ernst sein?" begann Karl, aber Sascha duldete keine Widerrede. " Nimm ihre Kleider mit! Am Sonntagabend bringe ich sie wieder nach Hause." Mit diesen Worten nahm er seinen Gewinn am Arm und zog sie mit sich. Hilfesuchend schaute diese ihren Onkel an, der entsetzt da saß und unfähig war, seiner Nichte zu helfen.

Sascha zog Nina zur Hintertür des Clubs und trat dort mit ihr ins Freie. Nur ein paar Meter entfernt parkte sein Auto. Er öffnete die Beifahrertür, stieß Nina unsanft auf den Sitz und schloss die Tür wieder. Dann eilte er zur Fahrertür, griff auf den Rücksitz und reichte Nina eine Wolldecke. " Hier, leg die um!" befahl er und starrtete sein Auto. Wortlos fuhren sie durch die Innenstadt. Während Nina verängstigt auf dem Beifahrersitz saß, fragte Sascha sich, was eigentlich in ihn gefahren war. Er konnte sich nicht dran erinnern, jemals eine Frau so behandelt zu haben. Trotzdem, er war wütend. Wütend auf sich, weil er Ramonas drängen nachgegeben hatte. Das letzte Spiel hätte sie viel kosten können, wenn Sascha sich nicht an ein Paar alte Kartentricks erinnert und seinem Glück etwas nach geholfen hätte.

Ja, er hatte betrogen! Als er sah, dass er eine fifty-fifty Chance hatte, wurde ihm das Risiko zu groß, Ramona an diesen alten Sack zu verlieren, also hatte er sich, beim mischen, sein Blatt raus genommen, ohne dass es irgendjemand gemerkt hatte. Aber nicht nur Ramona war der Grund dafür, dass er zum Betrüger wurde, sondern auch Nina. Als sie nackt vor ihm stand, fühlte er ein gigantisches Ziehen in seinen Lenden. Er wollte diese Frau! Sie schien ängstlich und hilflos, und genau das, gefiel Sascha am meisten. Normalerweise störten ihn solche Charakterschwächen, bei einer Frau. Aber im letzten halben Jahr hatte er eine ungewöhnliche, sexuelle Neigung an sich entdeckt. Er wollte nicht einfach eine Frau, sondern eine Sklavin und Nina schien dafür, wie geschaffen.

Er wollte nicht zu den Herrn und Meistern gehören, die ihre Sklavinnen züchtigten oder als Haustier missbrauchten. Er wollte ein liebevoller Meister sein. Etwas Besonderes. Sascha parkte sein Auto in der Garage, stieg aus und öffnete die Beifahrertür. Nina stieg, mit gesenktem Kopf aus, die Decke fest um ihren Körper geschlungen. Zuerst überlegte Sascha, ihr die Wolldecke wegzunehmen, aber er hatte Mitleid mit dem ängstlichen Mädchen. Etwas sanfter, als vorher, nahm er sie am Arm und zog sie mit sich ins Haus. Stumm setzte er sie auf die Couch, zog seine Turmschuhe aus und zündete dann den Kamin an. Gedankenverloren starrte er in die knisternden Flammen und dachte darüber nach, was er so alles über Herr und Sklavin gelesen hatte. Grundsätzlich waren sie nackt und genau das wünschte er sich auch von Nina. Solange sie alleine im Haus waren, sollte sie unbekleidet sein. Aber ihr ein Halsband oder Handschellen anlegen, dass wollte er dann doch nicht. Er wollte sie auch nicht züchtigen, sondern ihr Körper sollte sein Mittel gegen Ungehorsam sein. Zwar hatte Sascha noch keine genaue Vorstellung, was er mit ihr tun würde, aber misshandeln oder vergewaltigen wollte er sie definitiv nicht.

Lächelnd drehte er sich um. " Hast du sexuelle Erfahrungen?" fragte er Nina. Diese nickte stumm. " Ich wünsche mir seit Monaten eine Sklavin und du bist wie geschaffen dafür!" Die junge Frau sah in mit weit aufgerissenen Augen an. " Du wirst das ganze Wochenende über nackt sein, mir meine Wünsche erfüllen und meine Befehle nicht verweigern. Bei Ungehorsam droht dir Strafe. Über das Strafmaß entscheide ich, je nach der Schwere deines Ungehorsams! Hast du verstanden?" Nina nickte erneut stumm. " Wenn ich dir eine Frage stelle, hast du zu antworten. Du sprichst mich mit Meister oder mit Meister Sascha an! Verstanden?" Erneut nickte Nina. " Ich höre nichts!" zischte Sascha. " Ja!" " Ja, was?" " Ja, Meister!" Nina senkte den Kopf. " So ist besser!" lobte Sascha, dann ging er auf sie zu und zog ihr die Wolldecke weg. " Nur ein kleines Zeichen, was dir bei Ungehorsam blüht!" lächelt er, spreizte ihre Beine und strich mit dem Zeigefinger durch ihre Spalte. Zu seiner Freude, war sie nicht nur feucht, sondern nass. " Erregt dich das?" wollte er wissen. " Ja, Meister!" stöhnte sie auf. " Setzt dich an den Kamin und wärm dich. Ich backe uns eine Pizza auf." Dann eilte er in die Küche und schob eine große Familienpizza in den Ofen. Er suchte eine Flasche Wein aus, öffnete diesen und kehrte ins Wohnzimmer zurück. " Bis die Pizza fertig ist, sollten wir es uns etwas gemütlich machen," lächelte er und stellte den Wein auf den Tisch. " Leg dich auf die Couch und spreiz die Beine!" befahl er dann. " Ja, Meister!" stöhnte Nina auf, kam dem Befehl aber sofort nach.

Sascha kniete sich vor die Couch und schaute gierig, auf Ninas nasse Schamlippen. Ein wenig Saft lief ihr aus der Scheide und benetzte die Ledercouch. " Bist du devot?" wollte er nun wissen. " Ich weis es nicht, Meister. Ich habe so was noch nicht erlebt!" " Erregt dich der Gedanke, mir hilflos ausgeliefert zu sein?" " Ja, Meister, sehr!" Sascha nahm die Flasche und kippte ein wenig Wein auf Ninas Brüste. Gierig schaute er zu, wie die Tropfen über ihre Warzen rannen und sie noch steifer werden ließen. Ein Teil der Tropfen sammelten sich in ihrem Bauchnabel und der Rest ran in ihren nassen Schoß. Langsam begann er das Rinnsal, von den Brüsten an, abzulecken. An den Warzen verweilte er einen Moment und begann daran zu saugen, wie ein hungriges Baby, an der Mutterbrust. Nina stöhnte leise auf. " Du gibst keinen Ton von dir, bevor ich es dir nicht erlaube!" befahl er leise. " Ja, Meister!" presste sie, zwischen ihren Lippen, hervor. Langsam glitt seine Zunge tiefer, drang in ihren Bauchnabel ein und leckte den wein raus. Dann glitt er weiter zu ihrem Venushügel, denn er ausgiebig erkundete. Als er zu den Schamlippen glitt, sah er, wie Nina sich auf die Lippen biss, um seinem Befehl folge zu leisten. Sanft saugte er an ihren Lippen. Unerwartet stieß er plötzlich seine Zunge in ihr Loch. Nina zuckte zusammen, aber kein Laut entglitt ihr.

Jetzt wollte es Sascha wissen. Er wollte sie stöhnen hören, um sie zum ersten Mal zu bestrafen. Mit einem gierigen Grinsen auf den Lippen, schnappte er ihren Kitzler und begann kräftig daran zu saugen. Ninas Erregung wurde so groß, dass ihr ein leiser Schrei entfuhr. " Habe ich dir erlaubt, zu schreien oder stöhnen?" fragte er schon fast gehässig. " Nein, Meister!" Nina senkte den Kopf. " Dann sollst du deine erste Strafe empfangen!" Sascha stieß sanft zwei Finger in ihr Loch und jagte sie, bis kurz vor einen Orgasmus. Dann lies er von ihr ab, nahm eine Schnur und band ihr die Arme auf den Rücken. " Nur zur Sicherheit, dass du dich nicht selbst befriedigst! Sonst wäre es ja keine Strafe!" Grinsend eilte er in die Küche und sah nach der Pizza. Er kramte Geschirr und Besteck aus dem Schrank, als Nina plötzlich um die Ecke geschlichen kam. " Meister Sascha", flüsterte sie. " Ja!" " Bitte Meister, ich muss zur Toilette!" bat sie. Sascha nickte, nahm sie am Arm und brachte sie ins Bad. Dort setzte er sie aufs Klo und schaute sie an. Nina wurde knall rot im Gesicht und wusste nicht, wo sie hin sehen sollte. " Bitte Meister, ich kann so nicht..." wimmerte sie leise. Sascha hatte Mitleid. " Also schön!" knurrte er und verlies das Bad. Erleichtert lies Nina nun der Natur freien Lauf und entleerte ihre Blase. Als sie fertig war, wollte sie sich abputzen, aber das ging ja nicht. Hilflos zappelte sie hin und her, bis plötzlich Sascha vor hier stand. Wortlos nahm er etwas vom feuchten Toilettenpapier und rieb ihr die Scheide sauber. Er hörte Ninas schnelles atmen und freute sich, dass sie schon wieder heiß wurde. Stumm wusch er sich die Hände und brachte sie dann zur Couch zurück. " Hast du Hunger?" fragte er dann ungewöhnlich sanft. " Ja, Meister!" Sascha nickte und eilte erneut davon. Nur wenige Minuten später kam er mit einem großen Pizzablech zurück. Dann verschwand er erneut. Nina fragte sich gerade, wie sie mit zusammen gebundenen Händen essen sollte, als ihr Meister zurückkam. Er trug zwei Gläser und eine Flasche Sprudel in der Hand. Lächelnd setzte er sich Nina gegenüber, schenkte die Gläser voll und hielt seiner neuen Sklavin eines an die Lippen. Gierig begann diese zu trinken. Als sie das Glas geleert hatte, schnitt Sascha ein Stück Pizza ab. Er pustete kurz und hielt das Stück dann Nina hin, die hungrig hinein biss. Eine Plizscheibe fiel von der Pizza und landete auf ihrer Brust. Schnell schnappte Saschas Mund nach ihrer Haut und saugte den Pilz auf. Nina stöhnte leise.

" Verzeih, Meister!" entschuldigte sie sich. " War es heiß? Hast du dich verbrannt?" wollte dieser wissen, der nun doch ein schlechtes Gewissen hatte und nicht sicher war, ob er sie nicht doch losbinden sollte. " Nein, Meister, aber es ist unbequem, so zu essen!" " Hm! Na ja, du wirst nicht auch die Idee kommen, es dir vor meinen Augen selbst zu machen!" murmelte er und löste ihre Fesseln. " Danke, Meister!" murmelte Nina und begann ihr Stück Pizza zu verputzen.

Sie aßen und tranken still. Als die Pizza leer war, band Sascha Nina die Arme wieder auf dem Rücken zusammen und räumte den Tisch ab. Mehrere Minuten vergingen, bis der Meister mit einem Schal und einer Schüssel wieder zurückkam. Wortlos verband er Nina die Augen, legte sie auf die Couch und spreizte ihr erneut die Beine. Wieder kippte er ein wenig Wein auf ihre Brüste und wieder legte er die Tropfen ab. Erneut stöhnte seine Sklavin auf, als er ihren Kitzler verwöhnte. " Habe ich dir die Erlaubnis gegeben?" fragte Sascha gefährlich leise. " Nein, Meister!" Dieser nickte zufrieden, griff in die Schüssel und rieb einen Eiswürfel über ihre Liebesknospe. Nina schrie auf. " Ist es so erregend?" wollte er wissen. " Ja, Meister!" " Du hast meinen Befehlen wieder nicht gehorcht!" lachte er leise, stieß zwei Finger in sie und bewegte sie, bis sie kurz vorm Orgasmus war. Plötzlich und unerwartet zog er die Finger wieder aus ihr raus. Dann griff er nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Einen Moment zappte er durch die Programme, dann stand er gelangweilt auf und legte einen Hentai in den DVD-Player. Im nächsten Moment nahm er Nina die Augenbinde ab und schon begann der Film.

Während zwei Frauen eine Gefangen mit Vibratoren in Scheide und Anus zum Orgasmus fickten, fragte sich Sascha, wann Ninas Gier endlich so groß sein würde, dass sie darum bettelte, mit ihm zu schlafen. Vorläufig saß sie aber immer noch neben ihm auf der Couch und starrte auf den Fernseher, während immer mehr Nektar aus ihrer Möse lief. Sascha verlor so langsam die Geduld. Sein Schwanz war knüppelhart, seine Eier schmerzten und sein ganzer Körper schrie nach dem erlösenden Orgasmus. Trotzdem versuchte er sich zu beherrschen. Zwar war er der Meister und Nina seine Sklavin, aber er wollte sie nicht nehmen. Sie sollte betteln! Es sollte eine Ehre für sie sein, dass ihr Meister sie zur Erlösung stieß. Sascha schaute wieder auf den Fernseher. Gerade standen da zwei Frauen, die ein Seil hielten, welches in regelmäßigen abständen geknotet war. Ein andere, gefesselte Frau, mit zugebundenen Augen, hatte ein Halsband an und wurde, an einer Leine, über das seil geführt, welches fest auf ihren Schritt drückte. Bei jedem Knötchen, dass über ihren Kitzler rutschte, stöhnte sie auf, bis sie schließlich mit einem lauten schrei zum Orgasmus kam.

Sascha überlegte sich, ob er das mit Nina nicht auch tun sollte, um sie etwas zu quälen. Er könnte das Seil, mit Vaseline oder Gleitgel, präparieren, um Schürfwunden oder Rötungen zu verhindern. Und wenn sie dann kurz vorm Orgasmus stand, würde er das Seil unter ihr wegnehmen und warten, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Ein leichtes Vibrieren der Couch riss ihn aus seinen Gedanken. Nina zappelte leicht und versuchte sich aus ihren Fesseln zu befreien. " Was gibt denn das?" lachte Sascha leise. " Verzeihung, Meister!" flüsterte seine Sklavin und senkte beschämt den Kopf. Gierig schaute Sascha ihr zwischen die Beine und stellte fest, dass ihr Nektar in Strömen floss. " Musst du auf die Toilette?" fragte er scheinheilig. " Nein, Meister!" " Was hast du?" " Ich .... Ich...Meister ...bitte....." " Bist du rattig?" Nina nickte stumm. Zur Strafe stieß Sascha ihr zwei Finger in ihre Möse. Seine Sklavin konnte ein lautes Aufstöhnen gerade noch verhindern. " Gib mir eine anständige Antwort!" befahl er. " Bist du rattig?" " Ja, Meister!" " Willst du, dass ich mit dir schlafe?" " Ja, Meister!" " Was gibst du mir dafür?" Sascha freute sich unbändig, dass sie endlich nachgab. " Alles, Meister!" Sascha nickte triumphierend und entkleidete sich. Als er nackt vor Nina stand, wurden deren Augen groß. Ihr Meister wusste, dass sein Körper jede Frau zum schmelzen brachte. Besonders sein bestes Stück, das größer und dicker war, als bei den meisten Männern. " Also!" lächelte er leise, blieb aber vor der Couch stehen. Nina hatte verstanden. Sie kniete vor ihm nieder und begann leicht über seine Eichel zu lecken. Sascha stöhnte laut auf. Als sich plötzlich ihre Lippen über seinen Penis stülpten, entfuhr ihm ein leiser Schrei. Er hatte keine Geduld mehr, er wollte sie jetzt. Unendlich gierig ließ er sich auf die Couch fallen, zog Nina vom Boden hoch und setzte sie auch seinen Schoss. Als sein Penis in ihre Scheide eindrang, entfuhr seiner Sklavin ein Stöhnen.

" Verzeih, Meister!" meinte sie schnell und passte sich seinem Rhythmus an. " Einmal sei dir verziehen!" stöhnte dieser und bewegte sich schneller in ihr. " Ich will hören, wenn du kommst!" befahl er dann. " Ja, Meister!" wimmerte Nina gierig. Sascha bewegte sich schneller, seine Eier schienen platzen zu wollen und in seinem Schwanz staute sich sämtliche Gier an. Als sich plötzlich Ninas Scheidenwände um seinen Penis noch enger zusammen zogen, war es um ihn geschehen. Er hörte Nina laut aufschreien und ergoss sich dann selbst, mit einem leisen Schrei, in ihr. Mehrere Minuten saßen sie still da. Dann nahm Sascha sie plötzlich von sich runter, schaltete den Fernseher aus und zog sie mit sich, in den oberen Stock. Er schob sie ins Schlafzimmer, schubste sie aufs Bett und löste ihre Fesseln. " Ich habe einen sehr leichten Schlaf!" lächelte er. " Merke ich, dass du dich selbst befriedigst oder sogar zum Orgasmus kommst, wird die Strafe deine kühnsten Erwartungen übersteigen, verstanden?" " Ja, Meister!" flüsterte Nina. " Dann leg dich jetzt hin und schlaf!" Mit diesen Worten rutschte er unter die Decke und löschte das Licht.

Einen zweiten Teil gibt es nur auf ausdrücklichen Wunsch!!



Teil 1 von 3 Teilen.
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