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Aufgewacht! (fm:Dreier, 2040 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 30 2008 Gesehen / Gelesen: 32407 / 24994 [77%] Bewertung Geschichte: 8.81 (114 Stimmen)
Der Tag 1 nach der heißen Nacht mit meiner besten Freundin Lena und ihrem Freund Markus.

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© Die Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war Sonntagmorgen und der Tag 1 nach einem der heißesten Erlebnisse meines Lebens. Ich hatte die Nacht mit meiner besten Freundin Lena und ihrem Freund Markus verbracht. Wir hatten zum ersten Mal gemeinsam Sex zu dritt und es war der Hammer! (Wer diese Geschichte noch nicht kennt, sollte sich am besten jetzt erst "Nach einer Shopping-Tour" und "Vollkommen ausgefüllt" durchlesen ;-) )

Als ich wach wurde, lag ich gemeinsam mit Markus in Lenas Bett. Wir waren beide nackt. Markus schlief noch und Lena war schon aufgestanden. Im Schlafzimmer sah ich sie jedoch nicht und auch aus dem Bad nebenan hörte ich nichts. Sie muss schon irgendwo im Haus unterwegs sein.

Etwas verschlafen schaute ich mich um. Im ganzen Raum lagen unsere Klamotten verteilt. Auf dem Fußboden lagen Markus' Sachen wild durcheinander. Lenas und meine Klamotten lagen schon etwas sortierter auf der Couch. Wir hatten sie nach unserer kleinen "Modenschau" sorgfältig dort hingelegt. Nur mein schicker roter String lag auf dem Nachtisch neben Markus. Für mich im Moment aber unerreichbar.

So langsam sortierten sich meine Gedanken. Und in meinem Po zog es ein wenig. Er war wohl von Markus' mächtigem Schwanz gestern etwas zu sehr gedehnt worden. Aber wirklich schlimm war es nicht. Erst recht nicht bei dem Gedanken an gestern Abend. Geil war es, absolut geil! Ich schaute zu Markus herüber und betrachtete seinen Schwanz. Jetzt sah er gar nicht so gigantisch aus. Aber gestern war es ein echter Hammer, der mich vollkommen ausgefüllt hat. Tief und fest war er in mir. Und er ist in mir gekommen. Er hat mir seinen ganzen Saft in den Anus gepumpt. Es war wirklich geil...

Markus' Sperma klebte noch an mir, an meinem Po, an meinen Schenkel und auch an meiner Möse. Das Bettlaken zeigte ebenfalls deutliche Spuren unserer nächtlichen Aktivität. Ich beschloss, mich erst einmal abzuduschen. Lena hat direkt neben ihrem Zimmer ein eigenes, kleines Bad. Es ist nur aus ihrem Zimmer zu erreichen. Darum konnte ich mich dort jetzt in Ruhe ein wenig erfrischen.

Ich genoss den warmen Strahl der Dusche. Mit Lenas Duschgel wusch ich mir zuerst einmal die Spermaspuren der letzten Nacht ab. Und wieder dachte ich an den geilen Fick!!! Markus hatte einen wahrlich prächtigen Schwanz und der wusste auch genau, wie er damit umgehen konnte. Dazu dann die zärtliche Geilheit meiner süßen Freundin... Ich kann mir jetzt bestens vorstellen, wie bei den beiden im Bett die Post abgeht.

Als ich meinen Körper sanft streichelte und meine Brüste massierte, kribbelte es schon wieder in meiner Pussy. Während ich mich berührte, kam Lena ins Bad. Sie ging zum Waschbecken uns putzte sich die Zähne. Dabei sah ich durch die die leicht beschlagene Klarglasscheibe der Duschtüre ihren wunderbaren, prallen Hintern. Sie war ebenfalls nackt und sah einfach sexy aus.

Als ich fertig war, stieg ich aus der Dusche, wickelte mir ein Duschtuch um und ging zu Lena ans Waschbecken. Ich kniff ihr in den geilen Po und küsste sie auf die Schulter. "Hey, du sexy Maus. Hast du gut geschlafen?" "Klar, und du?" "Auch gut. Nach DEM geilen Fick mit euch... Du kannst dich mit Markus echt glücklich schätzen!" "Das bin ich ja auch! Und nicht nur wegen des Sexes. Wie geht es deinem süßen Po denn? Ist alles okay?" "Mmmh, ja es geht wohl. Ein bisschen zieht's schon. Markus hat ja auch ein echtes Prachtstück. Aber es war auch geil! Danke dafür!" Ich küsste sie auf den Mund. "Gerne geschehen" Ich denke, wir können diesen "Spielabend" gerne wiederholen." "Ja, sehr gerne!" grinste ich sie an. "Du hast ja echt nicht zu viel versprochen. Ich kann mir nun sehr gut vorstellen, wie bei euch die Post abgeht." "Ja, das könnte schon so sein", grinste Lena. "Übrigens hat Markus mir gestern Abend noch beim Einschlafen gesagt, er würde uns beide gerne einmal zusehen. Ich denke, das sollten wir ihm gönnen. Bestimmt fällt es ihm dann auch noch leichter, unsere Beziehung zu verstehen. Was denkst du?" "Von mir aus sehr gerne", antwortete ich erfreut und umkreiste mit meinem Zeigefinger Lenas linke Brustwarze, die sofort hart wurde. "Du weißt ja, wie gerne ich mit dir schlafe. Und solange ich solo bin, freue ich mich über jede Gelegenheit!"

Lena und ich küssten uns leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzten Samba und es kribbelte mir am ganzen Körper. Ich küsste Lena von ihrem Hals herab bis zu ihren Brüsten. Dabei genoss ich das Spiel mit ihren prallen Titten und wechselte von der linken zur rechten und zurück. Sie

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