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Der Seitensprung meiner Ehefrau (fm:Ehebruch, 2360 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 02 2008 Gesehen / Gelesen: 87230 / 62010 [71%] Bewertung Geschichte: 8.47 (300 Stimmen)
Und ich dachte immer, sie wäre mir treu...

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© Peter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Seitensprung meiner Ehefrau

Es begann alles damit, als ich auf meinem Internet-Account "studiVZ" von einer 20jährigen ein Gruscheln bekam. Das Gruscheln ist eine Funktion in Form eines Buttons und macht man eigentlich nur, wenn man jemanden besonders lieb hat.

Ich gruschelte freundlicherweise zurück und schickte ihr eine Freundschaftseinladung, dass sie dann, wenn sie sie bestätigt, als Freund in meiner Freundesliste steht. Sie schrieb mir anschließend Nachrichten, womit ich nichts anfangen konnte. Ich hakte ein wenig nach, bekam aber nicht die Antworten, die ich eigentlich haben wollte.

Aber je länger ich mir ihr Profil anschaute, desto deutlicher wurde das Bild: sie kam aus einer Region, in der mein Bruder beruflich arbeitete und so lag es nahe, dass sie irrtümlicherweise nicht mich meinte, sondern meinen Bruder.

In den letzten Nachrichten standen dann so Sachen wie "hdgdl" was soviel bedeutet wie "Hab dich ganz doll lieb". Ich kannte sie ja noch nicht einmal und auch ihr Gesicht hatte ich noch nie in meinem Leben gesehen! Ich druckte das Nachrichtenprotokoll aus und legte es bei Seite.

Vielleicht war es als "Aufklärung" ja von Bedeutung, da ich meinen Bruder fragen wollte, ob er vielleicht eine "Julia" irgendwo her kannte. Vielleicht von der Arbeit...?

Dann widmete ich mich wieder meinen eigenen Sachen und druckte sie nach einiger Zeit auch aus. Darunter auch Sachen, die zur Nachberechnung unserer Terrassenüberdachung zählten. Anschließend packte ich diese Sachen zusammen, legte sie in einem Umschlag und zeigte sie anschließend meiner Frau.

Dummerweise war dieses Nachrichtenprotokoll auch darunter und so war mein Plan gescheitert. Ich musste sie über das Protokoll aufklären und erklärte ihr, dass es ein Missverständnis sei. In ihren Augen war mein Bruder immer ein treuer, liebevoller Ehemann, der seine Frau nie betrügen würde. Und nun das?

Aber als ich ihr meine Absicht erklärte, dieses Schriftstück als kleines "Druckmittel" aufzubewahren, sagte sie nur, dass ich es lieber lassen sollte. Wir unterhielten uns nicht weiter darüber und ich dachte erst, dass meine Frau von meinem Bruder ziemlich enttäuscht worden war, was ihre Einstellung ihm gegenüber anging. Sie konnte sich doch sonst auch immerzu über relativ belanglose Dinge aufregen. Aber hierüber nicht?

Ich faltete den Zettel, steckte ihn in meine Jackentasche und vergaß die ganze Sache erst einmal. Bestimmt bekam ich irgendwann einmal wieder die Gelegenheit, meinen Bruder mit dem Zettel mundtot zu bekommen, wenn es mal wieder Stress gibt.

Nach einigen Wochen kam ich wieder mal am Wochenende nach Hause und schaute die Post der Woche durch. Ich sah die Rechnung von unserem Telefonanbieter, warf wie immer nur einen sehr kurzen Blick drauf und legte sie wieder weg. Dann wartete ich kurz, machte die Rechnung wieder und schaute sie mir ein wenig genauer an.

Mir fielen die relativ häufigen Mobilfunknummern auf, die ich erst gar nicht erkannte. Ich nahm mein Handy, wählte die Nummer und schaute, ob ich sie vielleicht in meinem Speicher hatte. Und tatsächlich: es war die Nummer meines Bruders. Dann schaute ich auf die Gespräche und stellte fest, dass sie ihn immer am gleichen Wochentag um die gleiche Uhrzeit anrief. Aber immer dann, wenn ich nicht zuhause war...

Dann legte ich die Post wieder schön gestapelt auf den Haufen und sprach meine Frau erst mal nicht drauf an. Ich hoffte nur, dass sie meinen Plan nicht zunichte machte.

Eines Tages war ich auf der Autobahn unterwegs und trank meinen Kaffee. Als ich dann unerwartet stark bremsen musste, kleckerte ich meine Hose mit einem kleinen aber doch auffallenden Kaffeefleck voll. Ich versuchte noch, diesen Fleck mit ein wenig Wasser zumindest ein bisschen zu entfernen, machte es aber nur noch schlimmer. Nun wusste ich, dass ich diese Hose am nächsten Tag nicht mehr anziehen konnte und beschloss kurzerhand, den Heimweg anzutreten.

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