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Wie ich Sonjas Leben veränderte Teil 11 (fm:Dominante Frau, 2648 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 13 2008 Gesehen / Gelesen: 15712 / 10519 [67%] Bewertung Teil: 8.30 (46 Stimmen)
Ich lerne Lars noch besser kennen und finde mich auf der anderen seite wieder

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nicht aufzufallen stimmte ich ihm zu und schon machten wir uns auf den Weg. Wenn Lars auch nur einmal zwischen meine Schenkel gegriffen hätte, dann wäre ich aufgeflogen. Doch das passierte nicht, Lars plauderte locker mit mir und schon bald kamen wir an dem Beauty-Center an. Ich dachte, dass ich nun allein sein würde, doch leider bleib Lars bei mir. Als er sich umdrehte um seine Kleidung weg zuschließen, wickelte ich mich in ein großes Saunatuch. So bemerkte er nicht, dass ich den Doppeldildo nicht mehr trug. Langsam schlenderten wir zur Sauna-Landschaft. Wir gingen in eine Sauna-Kabine hinein und zu meinem Pech, waren wir dort ganz allein. Jetzt konnte es brenzlig für mich werden, doch dann kamen ein Mann und eine Frau zu uns. Ich war vorerst gerettet, doch wie sollte ich das den ganzen Tag durch stehen. Das war fast unmöglich, also find ich an Kopfschmerzen vorzutäuschen. Lars, der sich er fürsorglich zeigte, hatte nichts dagegen den Saunabesuch abzubrechen. In einem guten Moment, konnte ich mich von ihm unbeobachtet umziehen. Sehr bald saßen wir wieder im Auto und er fuhr los. Ich war total erleichtert und plauderte ein wenig, er sah mich durch dringend an. "Bist wohl froh, dass ich das Tragen des Doppeldildos nicht kontrolliert habe!" sagte er direkt zu mir. Ich wurde sofort feuerrot, er hatte es die ganze Zeit gewußt. "Es war schön zu sehen, wie Du Dich windest! Aber bestraft wirst Du trotzdem!" sagte er ganz ruhig.

Ich antwortete nicht, diese Bestrafung hatte ich eindeutig verdient. Natürlich nahm ich mir vor, sie mit Würde zu tragen. Mir fiel auf, dass wir zu ihm nach Hause fuhren. Dort angekommen führte er mich in den Keller. Ich dachte ich würde nun meine Bestrafung erleben, doch stattdessen zeigte er mir seine kleine gemütliche Heimsauna. "Wie wäre es mit einem Saunagang?" fragte er mich und ich nickte. Wir zogen uns aus und gingen rein. Die Sauna war klein aber irgendwie auch schön und für zwei bis vier Personen groß genug. Lars kümmerte sich um den Aufguss und ich entspannte mich. Nach einer Weile bemerkte ich, dass Lars sehr still war. Ich rückte näher zu ihm, doch er entzog sich mir. Damit hatte ich nicht gerechnet, ich sah ihn fragend an. "Ich werde Dich heute nicht berühren! Du warst ungehorsam und das muss bestraft werden!" sagte er mit strenger Stimme. Diese Art von Strafe mochte ich gar nicht. Und so stand er auf und ließ mich allein. Nach einer Weile kam ich raus und ging unter die Dusche, dann nahm ich einen kuscheligen Bademantel und ging nach oben. Lars saß im Wohnzimmer und hatte mir einen Tee gekocht. Ich setzte mich hin und trank den Tee langsam. Lars schwieg die ganze Zeit und ich wurde müde. Irgendwann war ich eingeschlafen und als ich wieder erwachte, konnte ich mich nicht bewegen. Ich lag gefesselt auf einer Art Ledersessel.

Meine Arme waren fest gebunden und auch meinen Schenkel hatte man weit gespreizt fixiert. Lars kam zu mir, er trug eine hautenge schwarze Jeans und lächelte mich an. "Nun beginnt Deine Strafe!" sagte er schlicht. Dann drückte er auf einen Kopf und ein großer Bildschirm senkte sich herunter. Auf dem Bildschirm sah ich mehrere Männer und mir wurde sofort klar, dass man mich via Cam wohl sehen konnte. "Das ist das ungehorsame Stück! Wie soll ich sie bestrafen?" fragte Lars die Männer. Er trug ein Headset und ich konnte nicht hören, was die Männer sagten. Das machte mich total nervös. Nun nickte er mit heftig mit dem Kopf und ging zu einem Schrank. Dort holte er zwei Klammern heraus und kam wieder zu mir zurück. "Die werde ich nun an Deinen Nippeln befestigen! Damit Du nicht schreien kannst, werde ich Dich knebeln!" und schon spürte ich einen Knebel in Form eines dicken Schwanzes in meinem Mund. Nun setzte Lars langsam die beiden Klammern an meinen Nippeln an. Es schmerzte ziemlich doll, doch ich konnte mich nicht bewegen. "Nimmst Du Deine Strafe an?" fragte er mich und ich nickte mit dem Kopf. Immerhin ging es hier um meine Ehre. Plötzlich spürte ich, wie die Klammern anfingen zu vibrieren. Es war erregend und schmerzend zu gleich. Nun holte er einen Analplug aus dem Schrank und zeigte ihn mir. "Den schiebe ich Dir gleich in Deine Arschfotze, nach und nach wird er von allein immer dicker werden!" sagte Lars genüsslich. Dann spürte ich ihn auch schon in meinem Arschloch. Ich fühlte mich erniedrigt, weil man mich per Cam beobachtete. Lars holte noch etwas aus dem Schrank. Es sah aus, wie eine kleine Batterie betriebene Maschine, an der ein dicker Dildo befestigt war. Lars baute das Ding zwischen meinen Schenkeln auf. "Dieses kleine Spielzeug wird Dich gleich vollautomatisch ficken, ich kann dann Intensität mit einer Fernbedienung regulieren!" Nur Sekunden später spürte ich den Dildo in meiner Fotze, die kleine Maschine funktionierte wirklich.

Dann verließ Lars den Raum, der Bildschirm wurde schwarz und ich war allein. Ich spürte das der Plug ein bisschen dicker geworden war und das die Nippelklammern ein wenig stärker vibrierten. Nach einer ganzen Weile ging der Bildschirm wieder an und ich sah Lars. Er saß irgendwo und aß etwas."Na gehts Dir gut, kleine Stute?" fragte er mich, doch ich konnte wegen des Knebels nicht antworten. "Ich dachte ich fahre mal ins Restaurant um gut zu essen!" sagte er lässig und ich dachte ich hörte nicht richtig. Er hatte mich einfach allein gelassen. "Ich werde dafür sorgen, dass Du immer wieder nahe am Höhepunkt bist und ihn aber nicht erleben wirst!" sagte er streng. Verdammt, damit hatte ich nicht gerechnet. "Meine Helfer werden sich gleich ein wenig mit einer anderen Stute vergnügen und Du darfst zu sehen! Bis später!" sagte er noch und dann wurde der Bildschirm wieder schwarz. Ich hatte keine Lust seinen Helfern beim ficken zu zu sehen. Doch ich hatte keine Wahl, schon bald kamen die beiden Gehilfen mit einer Frau herein. Ohne ein Wort zu sagen, legten die Drei vor meinen Augen los. Die Frau war wirklich sehr sexy und sie kümmerte sich zuerst mit ihren Händen um die beiden Schwänze der Helfer. Allein das mit an zu sehen war nicht leicht für mich. Der Dildo fickte mich nur ganz leicht und die Nippelklammern vibrierten genauso, dass meine Lust auf einem hohen Level blieb. Nun musste ich mit ansehen, wie die Frau sich von den beiden Helfer befummeln ließ. Sie kneteten ihre Titten und wichsten ihre nasse Fotze. Verdammt, ich konnte mich an die beiden Helfer noch gut erinnern, sie waren wirklich scharf und diese Erinnerung machte mich scharf. Ich beobachtet wie die beiden Helfer die Lustlöcher der Frau auslecken. Auf eine leckende und saugende Zunge hätte ich nun auch Lust gehabt.

Der Anblick und meine gestopften Löcher machten mich fast verrückt. ich sah mit an, wie die Frau die Schwänze der beiden Helfer lutschte, sie nahm sich auch die Eier genüsslich vor. Das Ganze Spiel schien kein Ende zu nehmen, doch dann wurde die Frau gefickt, zu nächst in Mund und Fotze und dann in Arschloch und Fotze. Das war fast zu viel für mich, ich stand ständig am Rande des Orgasmus, doch es reichte nie ganz dafür. Als die beiden Gehilfen ihre Schwänze gemeinsam in die Fotze der Frau schoben, wäre ich nur zu gern an ihrer Stelle gewesen. Die ganze Zeit konnte ich das Keuchen und Stöhnen hören, dass war fast zu viel für mich. Zum Abschluss durfte sie die Schwänze aussaugen und sie schluckte den Saft der Beiden nur zu gern. Ich hatte total das Zeitgefühl verloren, mein Saft lief mir am Schenkel herunter, als auf dem Bildschirm wieder Lars auftauchte. "Na wie gefällt es Dir?" fragte er mich diabolisch. Ich zuckte nur leicht vor mich hin und er bemerkte meine Geilheit. "Du kleine Sau läufst ja aus!" sagte er fast liebevoll. "Ich werde gleich noch zu Sonja fahren und sie ficken, natürlich werde ich alles mit der Cam für Dich filmen. Bis später!" sagte er und schon war der Bildschirm wieder schwarz. Er wollte zu Sonja fahren, obwohl sie keine Zeit hatte. Ich wußte ja wie aufwändig eine Silberhochzeit sein konnte, wenn man mit anpacken musste. Doch zum weiter denken kam ich nicht, der Plug in meinem Arsch war noch etwas dicker geworden und die Klammern vibrierten nun stärker, auch der Dildo fickte mich heftiger.

Ich kam meinem Orgasmus immer näher, doch dann spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Gesicht, ich riß die Augen auf und blickte in Lars Gesicht. Ich verstand nun nichts mehr, wie lange lag ich schon so? Was war passiert? Lars berührte zärtlich meinen Kitzler und plötzlich kam ich mit einer nie geahnten Wucht zum Höhepunkt, ich schwebte davon. Als ich nach einer Weile wieder zu mir kam, lag ich bei Lars im Bett. Er sah mich lächelnd an und streichelte mich. "Beim nächsten Mal wirst Du mir hoffentlich besser gehorchen!" sagte er leise zu mir. Ich antwortete nicht, doch er verstand mich auch ohne Worte. Dann kniete er sich vor mich hin und hielt mir einen dicken Schwanz vor den Mund, ohne zu zögern nahm ich mir den Kolben vor. Ich fühlte mich total sexuell ausgehungert und bekam nicht genug. Ich nuckelte seine dicke Eichel und leckte seinen Eier, bis er stöhnte. "Jaaaaaa, mach weiter! Du bist unglaublich, Du geiles Stück!" keuchte er mir zu. Ich war so gierig, wie ich es nur selten erlebt hatte. Nach nur wenigen Minuten konnte ich endlich sein Sperma schlucken. Doch ich hörte nicht auf zu blasen, ich machte einfach weiter. Irgendwann stand sein Schwanz wieder knallhart und blickte ihn lüstern an. "Sag mir was Du willst, Du Sau!" verlangte Lars mit fester Stimme von mir. Ich blickte ihn an, ich sag direkt in seine Augen. " Bitte fick mich, ich bin Deine Sklavin!" sagte ich aufgewühlt zu ihm.

Sofort schob er seinen Schwanz in meine Fotze und vögelte mich kraftvoll durch. Dabei küsste er mich wild und leidenschaftlich. Ich erlebte wieder einen Höhepunkt und bettelte nach mehr. Nun hatte Lars Lust auf meinen herrliche Arschfotze, also schob er seinen Kolben langsam rein. Ich genoss es total so von ihm genommen zu werden. "Wichs dabei Deine Fotze, ich will das Du richtig abgehst!" sagte er zu mir und ich fing sofort an mich zu fingern. Nun knallten harte Stöße in meinen Arsch und ich erlebte unzählige Höhepunkte bevor ich seine Sahne in meinem Arschloch spürte. Nach einer kleinen Pause, lagen wir in der Stellung 69 auf dem total zerwühlten Bett. Wir trieben uns gegenseitig mit unseren Fingern und Zungen in der Wahnsinn, bis wir nicht mehr konnten. Völlig erschöpft lagen wir irgendwann neben einander und Lars schaute mich an. "Morgen fahren wir Sonja besuchen, sie wird unsere Hilfe bei der Silberhochzeit bestimmt gebrauchen können!" sagte er grinsend zu mir. Ich nickte nur mit dem Kopf, denn für alles andere war ich nun zu müde. Lars holte uns noch einen Snack aus der Küche und dann schliefen Arm in Arm ein..................................

Fortsetzung folgt



Teil 11 von 11 Teilen.
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