Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Armbruch (fm:Ehebruch, 3404 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Dec 17 2008 Gesehen / Gelesen: 35938 / 27247 [76%] Bewertung Teil: 7.30 (46 Stimmen)
Er im Krankenhaus, Dreier und anderes sind in der Fantasie ein Thema...., sie lebt es aus.....

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© twoforyou Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Gespräch beginnen sollte. Doch das erledigte sich fast von alleine als ich hörte wie Steffi, davon erzählte, dass ihre Tante gestern Abend noch in das benachbarte Krankenhaus eingeliefert wurde, weil sie sich ein Bein gebrochen hat. Sie ist die Treppe runtergestürzt. Da wurde mir klar, dass es heute nichts werden würde, da Steffi bestimmt nicht in der Stimmung ist, die ich erhofft hatte. Nun wie es auch sei, sie blieb noch einige Zeit und wir unterhielten uns über dies und das, doch in Richtung meines Themas kam keine Stimmung auf. Steffi verabschiedete sich dann so gegen 18:00 Uhr und wollte noch ihre Tante in dem anderen Krankenhaus besuchen. Und weg war sie.

Thomas und ich unterhielten uns noch ein wenig über unsere Frauen, auch zum Thema Sex und Erotik. Dabei erzählte er mir, dass er ähnliche Gedanken hätte wie Gabi und ich, er traue sich nur nicht mit Steffi darüber zu sprechen. Obwohl es natürlich nicht einfach sei, der eigenen Frau zuzusehen wie sie von einem anderen vernascht wird und dabei sogar noch Spaß haben könnte. Aber geil sei die Vorstellung schon. Umgedreht könnte ich es mir aber auch vorstellen, von zwei hübschen Girls mal so richtig verwöhnt zu werden. Wenn diese sich abwechselnd um meinen Steifen kümmern würden. Später könnte eine sich dann drauf setzen und die andere würde ich dann mit der Zunge verwöhnen. So geilten wir uns ungewollt noch gegenseitig auf und fingen an unsere Schwänze unter der Bettdecke zu wichsen.

Thomas dann: "Ich stelle mir Steffi vor, wie sie nach vorne gebeugt dem anderen einen bläst, ich sie von hinten nehme und dabei noch an ihren geilen Möpsen kneten darf. Das wäre der Hammer".

Von mir kam: "Ich fände es schon geil, wenn Gabi zwischen uns zweien liegen würde und in jeder Hand einen Steifen zum Wichsen hätte, den sie dann noch abwechselnd blasen würde bis zum Abspritzen".

So kam es wie es kommen musste. Durch unsere geilen Gespräche und vermutlich noch geileren Gedanken wichsten wir beide weiter bis zum Abschluss, d.h. bis wir beide beim Abspritzen endlich Erlösung fanden. Danach plapperten wir noch einige Zeit bis das Abendessen kam und wir danach noch Fernseher schauten bis zum Einschlafen.

Am nächsten Tag, gegen 15/00 Uhr, kam Gabi wieder zu Besuch und schaute überrascht, dass Thomas Bett leer war. Er war überraschend am Tag entlassen worden, da Betten gebraucht wurden. Der neue Zimmergenosse war noch nicht zurück von der OP, vermutlich noch im Aufwachraum. Er war auch erst gegen 13/00 Uhr zu seiner Operation geholt worden.

Ich wollte sofort an gestern anknüpfen und fragte ob sie Thomas sehr vermisst, weil sie überrascht traurig geschaut hätte, weil sein Bett leer war. "Er hat schon ein geiles Teil", fügte ich noch fragend hinzu. "Ja, das was ich gesehen habe war schon interessant, den könnte man glatt mal leer saugen und dann mal in sich zu spüren wäre bestimmt ein Versuch wert", gab mir Gabi zur Antwort.

Das hat mir fast die Worte geraubt, ich konnte erst gar nicht darauf antworten und musste "erst mal schlucken", wie man so schön sagt. Nachdem ich mich wieder etwas gefangen hatte, fragte ich weiter in Sachen Thomas.

"Ja wäre das ein Mann mit dem du dir unseren Dreier vorstellen könntest"?

"Also wenn du mich so fragst, muss ich das mit ja beantworten", gab mir Gabi zu verstehen. "Der Pimmel hat mir schon gefallen und dann noch deinen dazu, da würde ich bestimmt schwach werden und so einiges mit mir machen lassen".

"Aber ich muss dir noch etwas anderes erzählen, du wirst es nicht glauben".

"Nachdem ich gestern hier los bin stand doch am rechten Straßenrand ein Auto mit eingeschaltetem Warnblinklicht. Aus der Ferne sah ich einen Mann stehen, der sichtlich nach Hilfe Ausschau hielt. Ich fuhr vorbei, da man als Frau ja nicht unbedingt anhalten muss. Natürlich fuhr ich etwas langsamer um zu sehen ob jemand verletzt ist und ich doch helfen sollte. Aber es war nichts zu erkennen und so schaute ich mir die Person etwas genauer an. Es war ein dunkelhäutiger Typ, um es richtig zu nennen, es war ein farbiger. Aber nicht ein farbiger wie man sie alle Tage sieht, nein es war einer der aussah wie aus einem Männerkalender, also ein echt hübscher Kerl."

Ich fuhr noch einige Meter weiter und da traf es mich wie ein Blitz. Stopp, dem musst du helfen, der ist nett, das ist kein böser, der braucht deine Hilfe sagte ich mir. Also bremsen, den Rückwärtsgang eingelegt und langsam zurückgefahren. Alles in allem war ich aber doch aufgeregt, ist das richtig was ich da mache, soll ich nicht doch weiterfahren und Hilfe schicken anstatt selbst zu helfen. Aber ich fuhr weiter rückwärts immer näher an das mit Warnblinker stehende Auto. Nun war ich da, habe erst mal das Fenster geöffnet und ich sage dir, der sah noch besser aus, als ich es mir denken konnte. Jetzt wo ich ihn von nahem sah war ich sicher das richtige getan zu haben, nämlich ihm zu helfen. Drauf hin habe ich den Motor abgestellt, bin ausgestiegen und fragte wie ich helfen könne.

Er sagte mir, dass er nur kurz gehalten hätte um sich auf der Karte nach dem richtigen Weg zu orientieren und danach sei der Wagen nicht mehr angesprungen. Er hatte auch kein Handy um sich Hilfe zu holen. Er stellte sich mit dem Namen John vor, in Deutschland geboren, was ich auch an der guten Sprache glauben und erkennen konnte.

Da er mir auf Anhieb mehr als sympathisch war bot ich ihm das du an und ich durfte John zu ihm sagen. Na das machen wir schon, gab ich ihm zur Antwort, ich kenne da in der Nähe eine kleine Werkstatt und die werden den Fehler schon finden. Du musst nur wissen wie man dein Auto an das meinige anhängt und dann schleppe ich dich zur Werkstatt, die ca. 10 Minuten von hier ist. Kein Problem gab er mir zur Antwort, du musst deinen Wagen noch mal etwas rangieren und dich vor mich stellen, den Rest mache ich dann. Gesagt, getan und kurz drauf hatte ich ihn im Schlepptau und wir fuhren, nach den vorher verabredeten Zeichen, in Richtung Werkstatt.

Es war ganz einfach und innerhalb kurzer Zeit waren wir bei der Werkstatt angekommen. Aber nun kommt das eigentliche Problem der Panne. Die kleine Reparaturwerksatt schloss an diesem Tag früher, da sie eine interne Feier hatten. Doch auf mein Bitten hin schauten sie sich zumindest den Wagen einmal kurz an und stellten fest, dass es nur die Batterie sei. Scheinbar hat John das Licht angelassen und dabei hat sich die Batterie entleert. Die Autobatterie könne man aufladen und dann kann es weitergehen. Doch zum Aufladen haben sie jetzt leider keine Möglichkeit mehr, da das mindestens 6 - 8 Stunden dauert.

Und da kam es mir in den (sexten) Sinn: Das ist meine Chance!

Hallo John, ich habe da einen Vorschlag. Bei mir zuhause können wir die Batterie aufladen. Mein Mann hat so ein kleines Ladegerät in der Garage mit dem kann ich dir sicher helfen. Du musst nur bereit sein noch etwas Zeit mit mir zu verbringen. John überlegte nur kurz, aber was sollte er denn machen, die Werkstatt wollte schließen und die Ladezeit musste er sowieso ausharren.

"Na gut, dann schlepp mich zu dir, ich habe ja keine andere Chance von hier weiter zu kommen" bekam ich als Antwort.

Da musste ich mich in ihre Erzählung einbringen und stellte die Frage: "Du hast doch nicht mit dem Kerl gepoppt"? "Daher auch der Satz von dir das ist meine Chance", fügte ich noch hinten an.

Ich muss allerdings zugeben, dass ich schon während ihrer Erzählung daran dachte, dass es eventuell so enden könnte und es machte mich scharf, sie in Gedanken mit dem Schwarzen ficken zu sehen. Es blieb auch nicht regungslos bei mir unter der Bettdecke. Doch so einfach zugeben wollte ich es auch nicht.

"Bleib locker mein lieber, du hast es dir doch schon öfter mal vorgestellt wie ich mit dir und einem anderen einen flotten Dreier mache oder mit einem Schwarzen ficke. Was regst du dich denn jetzt so auf? Und du hast recht, mit "das ist meine Chance" habe ich sofort daran gedacht mit ihm zu ficken. Es hat mich gestern schon aufgegeilt wie ihr mit mir hier im Krankenhaus umgegangen seit, da hat es mich einfach eingeholt und dann noch ein Schwarzer mit solchen Ausstrahlung, da musste ich es einfach versuchen".

Dann ging Gabi mit ihrer Hand unter die Bettdecke, suchte nach meinem leicht gestärkten Schwanz und fragte ob sie nun weitererzählen soll oder nicht, während sie ihn schon in der Hand hatte und langsam die Vorhaut zurückzog.

"Natürlich will ich jetzt alles wissen, was da gelaufen ist", antwortete ich.

"Also, ich schleppte John zu uns nachhause und er baute die Batterie aus, während ich in der Garage das Ladegerät herauskramte und aufstellte. Dann kurz angeschlossen und hoch in die Wohnung. Ich bot ihm etwas zu trinken an und er wollte ein Glas Wasser. So, jetzt haben wir etwa 6 Stunden Zeit und die müssen wir irgendwie herumbekommen sagte ich zu John. "Na, das werden wir schon schaffen", bekam ich zu hören.

"Ich weis überhaupt nicht wie ich dir das danken soll," gab John von sich. Und da es vorher schon um mich geschehen war, gab ich ihm voll die gedanklich Wahrheit zu hören: "Wie wäre es mit einem geilen Fick, ich habe schon so oft davon geträumt es einmal mit einem farbigen zu bumsen und nun glaube ich ist für mich die Möglichkeit gegeben. Wie stehst du dazu"?

"Nun, Gabi ich finde dich sehr attraktiv und anziehend, aber es ist nicht meine Art einfach mit anderen Frauen in die Kiste zu hüpfen. Doch du wirst es nicht glauben auch ich habe schon während unserer kurzen gemeinsamen Zeit daran gedacht dich zu vernaschen. Du bist eben eine gutaussehende Frau mit den entsprechenden Maßen dazu. Wir sollten es allerdings nicht einfach überstürzen und hopp - hopp in die Kiste. Etwas Anlaufzeit tut dem Ganzen bestimmt noch gut", lies er mich wissen.

"Schön zu hören, dann mache ich uns einen Kaffee und wir plaudern ein bisschen über dieses und jenes und lassen es auf uns zukommen."

"Ich bereitete den Kaffee zu und wir nahmen nebeneinander auf der Couch im Wohnzimmer platz. Wir unterhielten uns über alles Mögliche und ich wurde immer aufgeregter in den Gedanken mit ihm zu ficken. So entschloss ich mich etwas an ihn zu lehnen und streichelte mit meiner Hand über seinen Oberkörper hinunter zu seinem Reißverschluss und drückte von außen auf seinen Penis. Er legte seinem Arm um mich und mit der freien Hand fing er an mich um und auf meinem Busen zu streicheln".

"Ich bemerkte, dass sein Penis durch meine Streicheleinheiten zusehends fester wurde und ich traute mich den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen. John gab mir zu verstehen, dass es ihm gefiel indem er meinen Busen mal fester mal zärtlicher mit seiner Hand liebkoste. Als ich die Hose geöffnet hatte versuchte ich den Gürtel ebenfalls zu öffnen, was mir aber nicht gelang. Darum machte ich den Vorschlag, dass wir uns eine Decke in die Mitte des Raumes legen und uns dort gegenseitig entkleiden sollten. John stimmte mir zu und ich holte aus dem Schlafzimmer eine dickere, Decke die ich nun auf dem Boden ausbreitete".

"Und dann wie ging es weiter wollte ich wissen", während Gabi schon damit beschäftigt war mir meinen Pint von oben nach unten zu wichsen.

"Langsam, langsam", hörte ich von Gabi, "bitte nicht unterbrechen, sonst vergesse ich für dich vielleicht noch wichtige Einzelheiten, die dich richtig geil machen, wenn du davon hörst und damit deiner Fantasie freien Lauf lassen kannst.".

"Ok, ich versuche nicht zu unterbrechen und genieße einfach", sagte ich.

"Schön von dir, es geht weiter."

"Nun standen wir uns gegenüber und streichelten jeweils die vordere Seite des anderen. Ich befasste mich immer noch von außen mit seinem besten Stück und er fuhr mit beiden Händen über meine Titten hoch und runter, dazwischen wurde mal geknetet. So lies ich es mir gefallen, Von einem schwarzen toll aussehenden Mann die Titten massieren lassen in Erwartung auch noch von ihm genommen zu werden wurde es mir leicht kribbelig zwischen den Schenkeln.

Jetzt fing ich an sein Hemd aufzuköpfen, streichelte über seine Brust und zog dabei mit der anderen Hand das Hemd ganz aus. Er zog mir dazwischen meinen Pulli über den Kopf und konnte so an meinen nackten Möpsen spielen. Nun machte ich mich an seinem Gürtel zuschaffen um die Hose herunter zulassen um endlich seinen Pint in die Hand zu nehmen. Ich war so geil darauf, dass ich kaum erwarten konnte. Doch zuvor musste ich die Hose noch nach unten ziehen. Dabei ging ich in die Knie und zog ich natürlich gleich die Unterhose mit herunter. Ich war begeistert von seinem Lümmel. Er war so schon schokobraun wie der ganze knackige Kerl überhaupt. Und es kam wie es kommen musste. Ich nahm diesen herrlich braunen Pimmel in den Mund und zuckelte an ihm herum.

Langsam, langsam meinte John, der wird noch gebraucht, also mach ihn nicht kaputt. Er beugte sich etwas herunter zu mir griff mir unter die Arme und hob mich an dass ich wieder stand. Dann nahm er mich an der Hüfte und mit Schwung schwenkte er mich kurz zurück nach hinten, ich spreizte wie automatisch meine Beine und beim Anschwingen an ihn saß ich, zwar noch mit meiner Hose bekleidet, an beziehungsweise auf seinem Schwanz. Das ist die Stellung, die sich bestimmt viele Frauen wünschen, wenn sie von einem richtigen Mann genommen werden wollen. Der Mann steht und die Frau sitzt in Hüfthöhe des Mannes auf seinem Lolli.

Ich muss gestehen, es war ein herrliches Gefühl."

"Das ist ja voll der Hammer", musste ich mich jetzt einbringen, während Gabi nun etwas schneller an meinem mittlerweile total harten Schwanz wichste. Denn so wie sie es mir rüberbrachte geilte mich es auf, weil ich mir dazu noch die Bilder vorstellte. Und es hat ihr bei der Erzählung erneut viel Freude bereitet, das konnte ich an den immer schneller werdenden Wichsbewegungen von Gabi erkennen. "Nun erzähl weiter, hatte er großen und dicken Schwanz wie es den Schwarzen immer wieder aufdichtet?", musste ich noch fragen bevor Gabi dann weiter erzählte.

"Ach was, sein Pimmel war normal groß wie allgemein bei euch Deutschen auch. Es war eben das Ganze drum herum, das hat man (frau) nicht alle Tage. Einen solchen tollen Mann in Schokoladenfarbe, muskulös und dann noch eine feine zarte Haut ohne Haare, fast wie eine Frau.

Er hatte mich also auf seiner Hüfte sitzen und fing nun an sich langsam im Kreis zu drehen. Das beflügelte mich noch mehr all das zu genießen. Kurz dachte ich natürlich an dich, aber mir kamen auch deine Worte und unsere Gespräche in den Sinn, dass ich es einmal mit einem dunkelhäutigen treiben sollte und somit verlor das schlechte Gewissen wieder seinen Einfluss.

Während er uns so im Kreis drehte legte ich meine Arme um seinen Hals und wir trudelten noch eine Weile ganz langsam so weiter. Er war ja mittlerweile ganz nackt und ich trug noch meinen Schlüpfer mit Hose darüber. Dann wurde er etwas langsamer beim Drehen damit uns nicht schwindelig wurde. Nach einer Weile blieb er ganz stehen lies mich von seiner Hüfte gleiten, legte mich nun auf die vorbereitete Decke im Raum und begann mir meine Hose langsam zu öffnen. Zuerst den Gürtel, danach den oberen Knopf und zu guter letzt zog er den Reißverschluss langsam nach unten. Es war wie in Zeitlupe ohne Hektik, ohne Stress, einfach pur genießen. Ich muss noch erwähnen, dass er mir beim Öffnen der Hose mit der anderen Hand zärtlich über meine Brüste streichelte und diese abwechselnd mit zärtlichen Küssen bedeckte.

Ich weis nicht einmal ob sein Glied während dieser Zeit steif war oder nicht, denn ich genoss alles um mich herum ohne von der Umwelt irgendetwas wahrzunehmen. Es war einfach herrlich so verwöhnt zu werden.

Aber nun zog er mir auch meine Hose herunter und lies mir den Schlüpfer noch an. Daraufhin schaute er mich so daliegend von oben bis unten und von unten bis oben an. Andere würden sagen er musterte mich. Doch ich empfand es als schön, weil er wirklich nicht musterte sondern sich meinen Körper genussvoll anschaute, er genoss wie ich vorher seinen Körper auch."

Ende Teil 1

Wie könnte es weitergehen?



Teil 1 von 3 Teilen.
  alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon twoforyou hat 15 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für twoforyou, inkl. aller Geschichten
email icon Email: twoforyo@gmx.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 


Alle Geschichten in "Ehebruch"   |   alle Geschichten von "twoforyou"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english