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Hanne - Gleiches Recht für alle (fm:Sex bei der Arbeit, 6434 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 22 2008 Gesehen / Gelesen: 43448 / 34171 [79%] Bewertung Geschichte: 8.91 (118 Stimmen)
Direktor Wolff, ein schwergewichtiger, seriös wirkender Mann in mittleren Jahren, drückte den Knopf der Sprechanlage. »Fräulein Metz zum Diktat, bitte«, sagte er...

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© Benny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Direktor Wolff, ein schwergewichtiger, seriös wirkender Mann in mittleren Jahren, drückte den Knopf der Sprechanlage. »Fräulein Metz zum Diktat, bitte«, sagte er, und seine Stimme klang heiser. Nach wenigen Sekunden schon öffnete sich die Tür, und ein junges, kindlich aussehendes Mädchen trat ein, lächelte naiv, kam dicht zum Schreibtisch vor und stellte sich wie abwartend hin. Lange, schöngeformte Beine lugten aus einem kurzen Röckchen. Unter der dünnen, weißen Bluse schaukelten aufreizend pralle, weit vorstehende Brüste, die von dicken, braunen, deutlich erkennbaren Warzen gekrönt wurden. »Schließen Sie die Tür!« flüsterte der Direktor mit runden Knopfaugen. »Ich will jetzt nicht gestört werden...«

Hanne Metz eilte noch einmal zurück, in einer ungeduldigen Hast, in der Vorahnung dessen, was da auf sie zukam, was sie schon kannte. Der Mann lehnte sich in seinem Sessel zurück. »Komm her!« sagte er leise. Als das Mädchen neben ihm stand, ließ er seine Hand an den schönen Beinen aufwärts gleiten, hoch hinauf. Die Hand nahm das kurze Röckchen mit. Pralle Schenkel zeigten sich und ein winziger, durchsichtiger Slip.Der Mann starrte geil.

»Da ist es ja wieder, dieses süße Fickhöschen«, wisperte er. »Du hast wohl geahnt, daß ich dich rufen lasse, wie...?« Hanne kicherte unterdrückt und stellte die Beine ein wenig auseinander. »Natürlich«, entgegnete sie erregt und sah der Hand zu, die sich von oben her in diesen spitzigen Stoff schob, ihn weit und lüstern vorzog, dann weiter wanderte, weitersuchte, den blonden Haarbusch fand, die feuchten, prallen Lippen. Der Mann keuchte gierig. »Du bist schon scharf, wie?« grinste er und begann seine Finger rhythmisch zu bewegen, auf und ab, hin und her. »Magst du das? Gefällt es dir, wenn ich dich wichse...?

« Hanne unterdrückte das aufsteigende Keuchen, das geile Stöhnen. Ihr Leib begann zu zittern, und sie stützte sich mit der einen Hand auf dem Schreibtisch ab. Ihre Augen zuckten hinab, zu der Hose des erregten Mannes, sie sah die bekannte Wölbung, und heiser stieß sie hervor: »Steht er dir schon? Soll ich ihn dir lutschen...?«

Der Direktor rieb weiter, zog den Slip ein wenig herab und begutachtete mit geilen Blicken, was sich ihm da bot. »Erst du«, sagte er hastig. »Zuerst mach ich dich fertig. Tut's gut? Spürst du was? Kommt's dir bald?« Er ergötzte sich an dem zuckenden Bauch, der sich obszön vorschob, an den schönen Beinen, die leicht einknickten, an dem Unterleib, der zu kreisen begann, zu stoßen, so als würde er hart und gierig gefickt. Leise schmatzende Geräusche klangen auf. Die prallen, wulstigen Schamlippen klafften deutlich, stülpten sich um, zeigten das mattrote, frische, glänzende Fleisch. »Mach die Bluse auf!« grunzte der Mann. »Laß deine Titten baumeln...!« Hanne kannte dieses Spiel, das sich fast täglich wiederholte. Und das jedes Mal damit endete, daß sie völlig nackt über den Schreibtisch gebeugt stand, und daß der Mann sie von hinten nahm, daß er gierig ihre Pobacken betatschte, sie auseinanderzog und zusah, wie sein Schwanz in dieser engen, öligen Grotte verschwand, ganz tief, dann genüßlich verharrte und wieder zurückgezogen wurde. Zuerst aber kam das Spiel mit den Brüsten, die von der abgestreiften Bluse freigegeben wurden, die nackt und prall zitterten, mit diesen dicken, körnigen Warzen.

Der Mann rieb unentwegt, während er mit der anderen Hand nach diesen weißen Fleischbergen griff, sie durchknetete, sie anhob, nach der Seite schob, sie zusammenpreßte. Hanne begann zu ächzen. Ihre Beine zitterten. »Jetzt!« stöhnte sie. »Jetzt... ....... jetzt... bald... ooochchch, wie gut, wie gut! Weiter! Schnell! Wichs weiter! Ich... ich spür's... jaaa, ich spür's. Ja, ja, ..~... aaahh...« Sie warf den Kopf in den Nacken, schloß die Augen, konzentrierte sich ganz auf diesen aufsteigenden Orgasmus, auf dieses unbändige Jucken, das ihre Scheide durchzog, ihren harten Kitzler. Ihr Körper wand sich, sackte zusammen, fiel über den Mann, der mit einem scharfen Ruck drei Finger in die nasse, auslaufende Grotte stieß und wie wild damit zu stoßen, zu ficken begann. »Nein«, wimmerte Hanne, »Nein... nicht mehr... nein... ich... ich halt's nicht aus! Laß sein! Ooooh... ooooh.. Der Direktor grinste verzerrt. Gott, war das ein Mädchen, war das ein Anblick. Heiser sagte er: »Zieh dich jetzt aus! Mach' dich nackt, ganz nackt!« Hanne gehorchte mit gierigen, flackernden Augen, als sie sich den Rock abstreifte, den kleinen Slip, als sie sich flach über den Schreibtisch legte, abwartend, die breiten Pobacken lüstern herausgestreckt, die Beine auseinandergestellt. »Nicht so hastig!« flüsterte der Mann. »Komm erst zu mir! Knie dich hin, hierher...« Er deutete auf den Boden,

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