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Die Email-Erziehung 3 (fm:Dominanter Mann, 3531 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 06 2009 Gesehen / Gelesen: 14167 / 10642 [75%] Bewertung Teil: 7.48 (31 Stimmen)
Lange hats gedauert, nun ist endlich die Fortsetzung da ...

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befinden sich ein Keller, ein Abstellraum (in dem wir aber nichts haben, da der Keller groß genug ist) und ein kleines Bad mit einer Dusche und einem WC.

Im 1. Stock sind die Küche, das Wohn- und Esszimmer, zwei Gästezimmer und ein Bad für die Gäste, dass wir allerdings auch benutzen, wenn wir uns in dem unteren Stock aufhalten. Das Bad besteht aus einer Badewanne mit integrierter Dusche, einem WC und einem Waschbecken.

Im 2. Stock befinden sich Franks Arbeitszimmer, mein Arbeitszimmer, unser Schlafzimmer, nochmals ein Wohnzimmer, das wir meistens nutzen und zwei weitere Zimmer, die noch leer stehen (sind als Kinderzimmer angedacht, sofern wir denn mal Kinder bekommen). Ebenfalls ist im oberen Stock ein Bad, mit separater Dusche und Badewanne, WC und zwei Waschbecken.

Der Garten ist recht groß und besteht unter anderem aus einer Terrasse, einem Gartenhäuschen und einem kleinen Pool.

Damit Ihr euch ein genaues Bild machen könnt, haben wir Euch von allen Zimmern und dem Garten viele Fotos, aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln, im Anhang beigelegt.

Wie sieht es denn mit euren Nachbarn aus? Seid ihr gut zu hören und zu sehen? - Unser Grundstück ist von einer großen Hecke umgeben, wodurch wir eigentlich nur zu sehen sind, wenn jemand die Auffahrt hineinkommt oder an einigen bestimmten Stellen hineinschaut, die man aber kennen muss. Im hinteren Teil sind wir jedoch nicht zu sehen. Und die Nachbarn können uns nicht hören, da die nächsten Grundstücke jeweils 500 bis 1000m entfernt sind.

Was macht ihr denn und wie lange schon? - Also ich bin Lehrerin am Gymnasium und unterrichte Deutsch, Mathe, Chemie und Englisch. Hauptsächlich habe ich die oberen Klassenstufen. Frank ist Architekt und Besitzer seiner eigenen Firma. Er hat übrigens auch das Haus von uns entworfen.

Ach, und nebenbei, was habt ihr denn alles für Sextoys und könnt ihr etwas Geld für weitere ausgeben? - An Sexspielzeug haben wir nicht wirklich viel. Zwei Dildos und eine Liebeskugelnkette. Wir sind aber gerne bereit weitere Dinge zu kaufen oder auch selber herzustellen, sofern Sie das wünschen.

So, und nun kommen wir zu den Aufgaben und Regeln, die Sie uns gestellt haben. Als wir Ihre Email gelesen hatten haben wir uns zuerst einmal ausgezogen und die Wäsche in den Wäschekorb gebracht. Anschließend waren wir erst einmal etwas hilf- und orientierungslos. Schließlich hat Frank dann das Zepter in die Hand genommen und beschlossen, dass wir erst einmal alle Türen öffnen, so dass eine weitere Regel von Ihnen befolgt ist. Dann haben wir uns hingesetzt und erst einmal alle Regeln aufgeschrieben, so wie sie es gewünscht haben. Hier nochmals alle, so wie wir sie der Reihe nach aufgeschrieben haben:

1. Wir dürfen keine Unterwäsche mehr tragen. Einzige Ausnahme: Bine darf einen Slip tragen, wenn sie ihre Periode hat. 2. Wir müssen ehrlich zueinander sein. 3. Die Feedbacks müssen ausführlich sein. 4. Die Aufgabenverteilung liegt alleine bei unserem Herrn. 6. Wenn wir etwas nicht verstehen, dann können und müssen wir unseren Herrn fragen. 7. Wir dürfen uns nur noch nackt in unserem Haus und Garten aufhalten! 8. Alle Türen müssen geöffnet sein, auch die Toilettentür! 9. Unsere Aufgaben erledigen wir schnell und gewissenhaft! 10. Unseren Herrn müssen wir siezen!

Anschließend haben wir dann unsere Unterwäsche aussortiert. Dies ist besonders mir sehr schwer gefallen, da ich doch einige wunderschöne Dessous besitze und diese nicht gerne hergebe. Doch ihr habt es so verlangt. Einige Slips habe ich behalten, den Rest der Unterwäsche haben Frank und ich in einen Altkleidersack, denn Frank am Donnerstag dann weggebracht hat. *heul, meine schönen Dessous*.

Dann haben wir angefangen mit den Stellungen. Ich beschreibe Ihnen bei jeder Stellung erst meine Empfindungen und Frank dann dahinter seine. Wir hoffen, dass es so für Sie in Ordnung ist.

Grundposition: Erst einmal habe ich mich hingekniet und dann meine Schenkel gespreizt. Dies fand ich schon äußerst unangenehm, da Frank ja nun doch einige Einblicke in meine Scham bekommen hat und ich mich dadurch verletzlicher gefühlt habe. Ich kann Ihnen nicht sagen, warum ich das alles so peinlich gefunden habe, denn eigentlich kennt Frank meinen Körper ja in- und auswendig. Zögerlich habe ich dann meine Hände auf den Rücken gelegt und, wie befohlen, die Ellenbogen umfasst und die Schultern zurückgenommen. Dadurch wurden meine Brüste enorm herausgedrückt- ein weiterer Grund, warum ich mich unglaublich schämte. Ich war regelrecht froh, dass ich den Blick gesenkt halten durfte und dadurch Frank nicht anschauen musste. Irgendwann konnte ich nicht mehr und mein Körper hat unglaublich zu Zittern angefangen und ich habe versucht meine Position zu ändern. Frank hat das jedoch jedes Mal gemerkt und mich scharf zurechtgewiesen. Ich war regelrecht froh, als die fünfzehn Minuten vorbei waren und ich dann aufstehen durfte, auch wenn meine Glieder doch irgendwie alle steif waren. Die anderen beiden Male verlief es gleich. Das Schamgefühl wurde nicht wirklich besser und ich habe auch noch Probleme damit die Position die ganzen fünfzehn Minuten zu halten, ohne mich dabei zu bewegen.

Na ja, mir (Frank) erging es dabei nicht ganz so schlimm. Ich habe die Position auch eingenommen, allerdings hat dies mir nichts weiter ausgemacht. Ich meine jetzt damit, dass ich mich nicht wirklich geschämt habe. Mein Schatz konnte ja nicht mehr sehen, als sie schon von mir kennt. Ich muss auch ehrlich sagen, dass ich ihre Probleme mit dieser Position nicht wirklich verstehe. Mit den fünfzehn Minuten einhalten ist das jedoch eine andere Sache. Auch Bine musste mich öfters ermahnen und ich kann ebenfalls bis jetzt noch nicht die Position fünfzehn Minuten aushalten, ohne dass ich mich zwischendurch bewege.

Strafposition: Nun schreibe wieder erst ich, Bine, meine Empfindungen und Erfahrungen auf. Diese Position finde ich, aus mir eigentlich unerfindlichen Gründen, gar nicht mal so schlimm. Ich habe mich mit den weit gespreizten Beinen mit den Fingerspitzen an der Wand abgestützt und meinen Hintern in die Höhe gestreckt. Gut, die Position ist nicht gerade bequem und fiel mir am ersten Tag noch unglaublich schwer. Langsam aber sicher jedoch klappt es und ich habe keine größeren Probleme damit. Ich (Frank) kann mich Bine nur anschließen.

Benutzungsposition: Dies ist für mich die schlimmste Position!!! Ich habe mich, wie von Ihnen beschrieben, mit weit gespreizten Schenkeln nach vorne gebeugt und meine Fußgelenke umfasst. Dabei dann natürlich meinen Kopf gehoben und den Mund weit geöffnet, sowie die Augen geschlossen. Erst einmal konnte und kann ich bis jetzt kaum das Gleichgewicht halten. Dazu ist die Position äußerst unbequem, der Kiefer beginnt zu schmerzen, man fängt zu sabbern an. Und das allerschlimmste: ich komm mir so schutz- und wehrlos vor. Frank kann all meine Öffnungen sehen, ich war in keinster Weise irgendwie bedeckt. Und ich weiß nie, was als nächstes geschieht, kann mich nur auf mein Gehör verlassen. Frank ist auch immer gegen Ende der fünfzehn Minuten sehr ungehalten, da er mich andauernd ermahnen muss, dass ich meine Augen geschlossen halten muss. - Kann mich Bine wieder nur anschließen.

Nun zu unserer letzten und auch schwersten Aufgabe (Frank meinte übrigens gerade, dass ich alles nun schreiben soll und er höchstens mal ein Kommentar über seine Empfindungen einwirft, welches ich dann ebenfalls aufschreiben soll): Keinen Orgasmus trotz Dauererregung. Und genau das war es. Ich habe die Aufgabe von Anfang an als grausam empfunden (entschuldigen Sie bitte, dass ich dies so offen sage, aber einer Ihrer Regeln ist ja Ehrlichkeit) und meine schlimmsten Vermutungen bestätigen sich auch momentan. Ich bin einem dauererregten Zustand, habe ständig das Gefühl auszulaufen und es fällt mir schwer an etwas anderes als meine Erlösung in Form eines Orgasmus, zu denken. Deswegen hoffe ich, dass Ihr mir möglichst schnell einen erlaubt ... Und Frank natürlich auch einen. Nun aber erst einmal der Reihe nach, denn ihr wolltet ja wissen, wie wir uns gegenseitig befriedigt haben.

Der erste Abend: Als erstes haben Frank und ich uns ins Bett gelegt und lang und breit diskutiert, wie wir denn nun vorgehen sollen. Immer abwechselnd uns bis kurz vor einem Orgasmus befriedigen oder viermal hintereinander den einen und anschließend den anderen. Wir haben uns dann letztendlich für die erste Methode entschieden, da wir es für nicht ganz so grausam erachtet haben. Außerdem waren wir uns auch einig, dass unsere Erregung eigentlich nie ganz abklingt, da wir ja auch erregt sind, wenn wir dem anderen "Spaß" gönnen. Wie sehr wir mit unserer Vermutung Recht hatten sollten wir erst später erfahren.

Auf jeden Fall habe ich mich dann erst einmal hingelegt und Frank hat begonnen mich sanft am ganzen Körper zu streicheln. Dabei küsste er mich leidenschaftlich und fuhr erst um meine Nippel herum, dann zwickte er leicht in sie und schließlich bewegte sich seine andere Hand in Richtung Schambereich. Dort angekommen fuhr er erst einmal mit einem Finger auf und ab, auf und ab. Da ich schon die ganze Zeit erregt war (durch das Erfüllen von den vorherigen Aufgaben) hatte ich auch schon genug Flüssigkeit produziert und es schmatzte auch etwas. Schließlich begann er meinen Kitzler mit kreisenden Bewegungen zu massieren, erst langsam und leicht, dann jedoch immer schneller und fester. Dabei küsste er mich immer noch und die andere Hand verwöhnte meine Nippel. So dauerte es nicht lange und ich war kurz vor einem Orgasmus, als er rechtzeitig aufhörte und sich von mir löste. Das empfand ich als äußerst unangenehm, gleichzeitig war ich jedoch dankbar, dass er rechtzeitig die Notbremse gezogen hat und gab ihm deswegen erst einmal einen langen Kuss.

Dann rollte ich ihn auf den Rücken und setzte mich auf seine Schenkeln und begann nun meinerseits ihn zu streicheln. Erst streichelte ich seinen Nacken (er ist da sehr empfindlich) und fuhr dann mit meinen beiden Händen seine Brust hinab und fing an mit meiner rechten Hand an seinem rechten Nippel zu spielen, während ich mit meinem Mund seinen linken Nippel verwöhnte, ihn leicht einsaugte, mit der Zunge neckte und auch ab und zu hinein biss. Mit der linken Hand fuhr ich weiter hinunter und umfasste seine Hoden, begann erst leicht an ihnen zu ziehen und knetete sie dabei durch. Nach einiger Zeit merkte ich, dass er kurz vor seinem Orgasmus war und hörte deswegen auf. Er seufzte enttäuscht auf, zeigte ansonsten aber keine weitere Regung.

Nach kurzer Zeit begann er dann jedoch wieder mich zu verwöhnen. Er verlangte von mir, dass ich mich auf den Rücken lege, die Beine weit gespreizt anwinkle (dies macht mir im Vergleich zu den Positionen absolut gar nichts aus, im Gegenteil, ich genieße es) und möglichst nah an den Bettrand gehe. Dann kniete er sich vor unser Bett und begann sanft mit seiner Zunge durch meine Scheide zu fahren. Mit seinen Händen strich er dabei über meinen ganzen Körper und es gab absolut keine für ihn erreichbare Stelle, die er nicht streichelte. Und mit seiner Zunge verführte er dabei noch wahrhafte Zauberstücke. Nachdem er auf- und abgefahren war durch meine Scheide begann er meinen Kitzler mit der Zunge zu necken, in dem er ihn anfangs nur anstupfte, dann jedoch mit seiner Zunge meine Klitoris massierte. Ich kam seinen Bemühungen natürlich nur zu gerne nach, indem ich meinen Unterkörper ihm entgegenstreckte. Immer mehr bemerkte ich dabei, wie ich auf meinen Höhepunkt zusteuerte und freute mich schon regelrecht darauf, als er plötzlich aufhörte!! Ich hätte ihn in diesem Moment erwürgen können. Es dauerte auch einige Zeit, bis ich einigermaßen über meine Enttäuschung und meine Erregung hinweggekommen bin und mich ihm wieder zuwenden konnte ...

Nun wollte ich mich dann aber natürlich an ihm rächen, dass er mir keinen Orgasmus gegönnt hatte! In diesem Moment dachte ich gar nicht daran, dass es ja zu meinem eigenen besten war. Na ja, das ist auch schwer, wenn man erregt und unbefriedigt ist. Ich zog ihn also aufs Bett und rollte mich dann über ihn. Dann begann ich ihn zärtlich zu küssen. Anschließend verteilte ich kleine Küsse über sein ganzes Gesicht und knabberte zärtlich an seinem Ohr. Gleichzeitig nahm ich seinen Penis zwischen meine beiden Handinnenflächen und begann dann meine Hände abwechselnd nach oben und unten zu bewegen, so dass sein Penis zwischen meinen Händen gerollt wurde. Es dauerte auch nicht lange und Frank stand kurz vor seinem Orgasmus. Rechtzeitig erinnerte ich mich dann wieder daran, dass er ja keinen bekommen darf und es bereitete mir diebischen Vergnügen in sein verzweifeltes Gesicht zu sehen, als ich aufhörte. Schließlich hatte er es bei mir ja auch nicht zu Ende gebracht!!

Dann mussten wir beide erst einmal eine kurze Pause einlegen. Wir konnten einfach nicht mehr und hoffen nun, im Nachhinein, dass Sie das Verstehen können. In dieser Pause haben wir uns einfach im Arm gehalten und uns so gegenseitig Halt gegeben denn wir wussten ja, dass wir erst die Hälfte geschafft haben. Und dennoch waren wir jetzt schon geschafft!

Nach einer halben Stunde habe ich mich jedoch wieder aufgerafft und zu Frank gesagt, dass wir weitermachen müssten. Es hatte ja keinen Sinn es noch länger heraus zu schieben, denn unsere Geilheit legte sich nicht wirklich und wir mussten ja weitermachen. Okay, dass hört sich jetzt schon irgendwie blöd an, aber zu diesem Zeitpunkt habe ich mich einfach so gefühlt und hatte auch diese Einstellung.

Frank drehte mich also auf den Bauch und begann mich erst einmal etwas sanft zu massieren. Ich genoss dies unglaublich, da ich mich dadurch doch entspannen konnte. Während er mich noch massierte fing er an an meinem Nacken zu knabbern, was mir eine Gänsehaut bescherte (mein Nacken ist eine äußerst erogene Zone von mir) und strich dann irgendwann mit seinen Händen über meine komplette Rückseite bis hinunter zu meinen Knien und fuhr dann mit seinen Händen wieder hinauf und begann schließlich meinen Hintern zart durchzukneten. Mit seinem Mund fuhr er dann immer weiter meinen Rücken hinunter, leckte an der einen Stelle, biss in die andere Stelle leicht hinein und versetzte mich in einen wahren Sinnensrausch. Als er dann noch mit einem Finger zärtlich in meinen Anus eindrang war es fast um mich geschehen. Zum Glück merkte er es rechtzeitig und zog sich von mir zurück. Ich fühlte mich in diesem Moment auf der einen Seite so schrecklich leer, lechzte nach dem ersehnten Orgasmus, verfluchte und dankte ihm gleichzeitig ... Es war ein einziges Gefühlschaos.

Ich brauchte auch einige Momente, bis ich mich wieder gefasst hatte, als ich ihn dann dazu aufforderte, dass er sich hinstellen sollte. Ich nahm seine Hoden dann wieder in die Hand und begann sie zu kraulen, während ich meine Zunge seinen Schaft auf- und abgleiten ließ. Da sein Schwanz immer noch steif war, fiel mir dies nicht weiter schwer. Als er etwas ungeduldig wurde und mit seinem Penis immer öfters an meinen Mund stieß, habe ich diesen schließlich geöffnet und seinem Schwanz einlass gewährt. Anschließend habe ich meine Lippen leicht zusammengepresst und bin mit meinem Kopf wieder ein Stück zurück, so dass ich an seiner Eichel leicht knabbern und saugen konnte und mit meiner Zungenspitze ab und zu durch sein Loch fahren konnte. Sehr schnell merkte ich die ersten (?) Lusttropfen und dann, wie er sich versteifte, so dass ich schnell mich zurück. Ich muss sagen, trotz der ganzen Situation war es ein sehr lustiges Bild, als er noch einige Fickbewegungen in die Luft gemacht hat und ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen.

(Frank sitzt jetzt gerade sehr empört und doch leicht wütend neben mir, denn Sie können sich sicherlich vorstellen, dass er das gar nicht so amüsant gefunden hat)

Na ja, zu unserer vierten und letzten Runde gibt es ehrlich gesagt nicht mehr so viel zu erzählen. Wir waren uns einig, das wir es nun möglichst schnell noch hinter uns bringen wollten, da wir es sowieso beide kaum noch aushielten. Und da ich nur noch seinen Schwanz in mir spüren wollte, was er jedoch nicht machte, nahm er ein Dildo und nach einigen wenigen, schnellen und tiefen Stößen musste er auch schon aufhören, da ich sonst gekommen wäre.

Sein Wunsch war dann, dass er mir in den Mund ficken dürfte (genau so waren seine Worte, obwohl er sich normalerweise nie so ausdrückt) und ich erfüllte ihm diesen Wunsch. Er hatte sich jedoch nicht mehr wirklich unter Kontrolle und stieß noch in meinen Mund, als ich merkte, dass er gleich kommen würde und ließ auch zuerst meinen Kopf nicht los, als ich mich zurückziehen wollte, so dass ich ihm ziemlich unsanft in seinen Penis biss und er laut aufjaulend seinen Penis aus mir herauszog und mich unendlich beschimpfte, bevor er mich in seine Arme nahm und bedankte. Dass wir seit einigen Nächten kaum Schlaf finden, brauch ich wohl jetzt nicht erwähnen.

Die anderen Abende war es immer ungefähr gleich, so dass ich dazu nicht mehr schreibe. Nur eins muss ich Ihnen noch sagen: mit jedem Mal, bei dem wir kurz vor dem Orgasmus standen und keinen bekommen haben, wurde es schlimmer. Und wir waren beide versucht, dass wir uns doch zu einem Orgasmus bringen, auch wenn sie es verboten hatten.

Hätten wir einander nicht gehabt, so wäre es bestimmt auch dazu gekommen. Denn, wie schon am Anfang erwähnt, sind wir nun in einem dauererregten Zustand und es fällt uns immer schwerer sich auf etwas anderes zu konzentrieren und dafür zu sorgen, dass es nicht auffällt. Denn ich scheine ständig auszutropfen und Frank hat irgendwie andauernd einen steifen Schwanz. Solch eine Aufgabe ist eine richtige Gemeinheit!!

Und gleichzeitig merken wir beide auch, dass das Wissen, dass unser Herr diese Aufgabe uns gestellt hat und dies sicherlich mit gutem Grund, uns noch zusätzlich erregt und wir unglaublich dankbar und erleichtert sind, dass wir Sie gefunden haben. Sie, der sich unser annimmt und uns endlich die Erfüllung schenkt, die wir uns so lange gewünscht haben.

Wir hoffen, dass Sie mit unseren Ausführungen zufrieden waren und freuen uns schon auf die nächsten Aufgaben.

Ihre Sklaven Bine und Frank"

Bine und Frank lasen sich die Email noch einmal durch und beschlossen dann, dass sie die Mail genau so wegschicken würden. Sie konnten nur hoffen, dass ihr Herr damit zufrieden war. Aber schließlich handelte es sich ja um die erste Email, in der sie ein Feedback senden mussten.

Bine drückte dann schnell auf senden, damit sie nicht noch lange überlegen konnten und schaute dann Frank an.

"Nun können wir nur noch warten und hoffen, dass was von unserem Herrn kommt und es nicht zu schwer für uns wird."



Teil 3 von 5 Teilen.
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