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Weihnachten mal Anders (fm:1 auf 1, 3384 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 17 2009 Gesehen / Gelesen: 22881 / 19384 [85%] Bewertung Teil: 9.26 (141 Stimmen)
...das gemeinsame Christfest, prickelnd und erotisch...

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Keller so hergibt. Wie spät ist es eigentlich?" "Zeit genug", beruhigte mich Doris,"wie ich dich kenne, bist du schon auf dem Sprung. Also dann, bis gleich, ich freu mich." Es knackte in der Leitung und ich suchte die Uhr, es war bereits 17.20 Uhr. Ich hatte nicht mehr viel Zeit, alles zu richten, duschen, anziehen und dann die Fahrt zu Doris. Das Duschen sparte ich mir, ich packte meine Sachen für die nächsten Tage zusammen, zog mich an und verließ das Haus zu einem einmaligen Weihnachtserlebnis.

Die Straßen der Stadt waren menschenleer und ich hatte keine Mühe in der Innenstadt einen Parkplatz zu finden, saßen doch die meisten Menschen bereits in den Gotteshäusern oder bei der Familie zu Hause. Ich war etwas nervös, als ich an Doris Türe klingelte, sie hatte wohl schon gewartet, denn der Türöffner sprang sofort an. Ich eilte die Treppen hinauf und an der Türe erwartete mich Doris. Die Türe wurde mir ganz geöffnet und es verschlug mir den Atem. Doris stand da in einem dunkelroten Samtkleid, das jede ihrer Körperkonturen wiederspiegelte. Ich erkannte gleich, dass sie keinen BH trug, denn ihre großen Nippel drückten sich durch den Strechstoff, das Dekoltee des Kleides war atemberaubend und der Abdruck um ihre Hüften sagte mir, dass sie maximal einen String darunter trug, oder weniger. Sie hatte sich dezent geschmickt, was ihre Augen noch größer wirken ließ. Ihre Lippen glänzten in einem dunkeln Rot und die Fingernägel hatte sie sich im gleichen Farbton lackiert. Ihre Haare, gestern noch dunkelbraun, hatte sie sich rötlich getönt und ihre Mähne wallte offen um ihre schultern. Unter dem Kleid trug sie blickdichte Stay-Ups und ihre Beine steckten in halbhohen Stiefeln. Ich war geplättet, das hatte ich nicht erwartet. Mein persönlicher Weihnachts-Vamp.

Noch nie hatte ein Weihnachtsfest so aufregend begonnen, die Stunden seit unserem Wiedersehen, die gemeinsame Nacht, die langen Telefonate und das kribbeln, wenn ich an sie dachte. Doris nahm mir den Mantel ab und ging vorraus in die Küche, dabei wippte ihr draller Hintern erotisch hin und her, was für ein geiler Arsch. Ich konnte nicht anders und fasste beherzt zu, Doris bleib stehen und ich schlang meine Arme um sie, küßte sie auf den Hals, den Nacken und knabberte zärtlich an ihrem Ohr. Meine Hände erkundeten jeden Millimeter des feinen Stoffes, der ihren Wahnsinnskörper verhüllte. Ich spürte die Kette, die anstatt eines Höschens ihre Hüfte umlief und die Vorstellung, was dieses Gebilde zusammenhielt ließ meinen Penis in `Hab-acht-Stellung` gehen. Doris genoß diese Art der Begrüßung, doch dann wand sie sich aus der Umarmung:"Das Dessert muss noch warten, jetzt wird erst mal gegessen. Komm mit, ich habe uns was feines gemacht." Mit einem Ständer in der Hose und knurrendem Magen folgte ich ihr in die Küche. Der Tisch war festlich gedeckt, leise Musik lief und ein köstlicher Mix von fernöstlichen Gewürzen empfing mich. Wir aßen Scampi a`la Thai mit Reis und Gemüse, dazu tranken wir einen halbtrocknen Rose und zum Nachtisch gab es Zimteis mit Rumrosinen. einfach köstlich. Wir unterhielten uns angeregt, erzählten uns wie die Familien auf die plötzliche Absage reagierten und waren schnell wieder bei Erinnerungen an unsere Schulzeit. Die Zeit verging wie im Fluge und Doris war eine perfekte Gastgeberin. Sie stand auf und sagte nur:"Warte bitte hier kurz, ich muss noch was machen, dann gehts weiter mit uns." Sie verließ die Küche und ich war allein. Nach kurzer Zeit rief sie aus dem Wohnzimmer:"Du kannst kommen, das Christkind war da..." Ich mußte lachen, denn das erinnerte mich stark an meine Kindheit und Weihnachten zu Hause, wo noch heute mein Vater nach dem Essen im Wohnzimmer alleine alles für die Bescherung vorbereitete.

Ich stand als auf, löschte die Kerzen am Tisch und ging zum Wohnzimmer. Ich öffnete die Türe, leise Weihnachtsmusik empfing mich, der Duft von Tannenzweigen und im Licht der Kerzen eine mit Sektgläsern bewaffnete Doris, die mir zuprostete:"Fröhliche Weihnachten und ich bin froh, dass wir uns gefunden haben." Sie küßte mich leidenschaftlich. "Ich wünsche Dir auch ein frohes Fest und hoffentlich ist das nur das erste von vielen die wir gemeinsam erleben dürfen." wir stießen an und tranken einen großen Schluck des prickelnden Rebsaftes. Doris überreichte mir eine kleine Flasche echt schottischen Wiskey mit zwei Schlüsseln daran:" Die Flasche bleibt aber hier bei mir und mit dem großen Schlüssel kannst du jetzt jederzeit in meine Wohnung. Der kleine Schlüssel ist das Pfand unserer Beziehung, es ist der Schlüssel zu meinem Herzen. Verliere ihn nicht, denn es gibt nur den einen. Ich liebe Dich." Mir standen vor Rührung die Tränen in den Augen, Doris küßte mich und leckte die Tropfen aus meinen Augenwinkeln:"Ich mag Männer, die auch Gefühle zeigen können." Ein langer Kuß folgte. Ich ging zur Garderobe und holte, leicht nervös, meine Geschenke:"Ich hoffe, dass das hier nicht zu aufdringlich ist, ich glaube aber, dass du auch deine Freude daran haben wirst." Doris nahm die Geschenke entgegen, an ihrem wogenden Busen konnte ich ihre Anspannung sehen:"Danke, da bin ich aber mal gespannt." Sie packte den Catsuit vorsichtig aus und dann meinte sie:"Wow, damit habe ich nicht gerechnet. Sowas wollte ich mir immer schon mal kaufen. Habe mich aber nicht getraut in sooo ein Geschäft zugehen. Danke, das ist super, Danke! Jetzt bin ich aber doch recht Neugierig auf das andere Päckchen, dem Papier nach kommt es aus der gleichen Richtung." Diesmal ließ sich Doris nicht so viel Zeit mit dem Auspacken und riß das Papier ab. "He, das ist ja cool, ein Spiel für die Badewanne, du hast vielleicht Ideen. Das müssen wir unbedingt schnellstens ausprobieren." Wir setzten uns auf den Boden und begannen das Spiel auszupacken, es bestand aus einigen folierten Karten mit Anweisungen darauf, einem Drehrad mit Körperstellen die man einseifen soll und einem Belohnungsheft für den Sieger. Die Bilder auf den Karten regten uns sehr an und schon trafen sich unsere Lippen zu einem endlosen Kuß, unsere Hände wanderten über den Körper des Partners und das Spiel war vergessen.

Wir räkelten uns auf ihrem Flokati, unsere Körper dicht an dicht, die Hände längst unter den Stoff geschoben. Mein Gesicht vergraben in ihrem Ausschnitt, die Finger in ihren Schoß auf der Suche nach der Kette zwischen ihren Beinen, die schon naß war vor Erregung. Doris nestelte an meiner Hose, hatte Mühe den Knopf zu öffnen. Mit einem Ruck zog sie daran, der Knopf sprang ab und die Hose war offen:"Sorry, den nähe ich dir wieder an. aber jetzt brauchst du ja die Hose gerade nicht, oder?" Ein linguistisch verstümmeltes Nein drang aus ihrem Dekoltee. Ich hatte ihr Kleid etwas nach oben geschoben und meine Finger waren bereits tief in ihrer Pussy, Doris stöhnte. Sie hatte meine Short weggezogen und sich meinen harten Prügel geschnappt, den sie zärtlich massierte. Wir verwöhnten uns mit guter alter Handarbeit und das war erst der Anfang. Doris war so scharf, dass sie keine Zeit verlieren wollte mit ausziehen, sie holte meinen Pint aus seinem Gefängnis, rutschte an mir hinab und fing an den Zinnsoldaten kräftig mit ihren Lippen zu verwöhnen, mir wurde schwarz vor Augen. Ihre Zunge bohrte sich in das Loch an der Spitze, ihre Finger ließen meine Eier im Sack tanzen. Ich konnte mich nur noch mit den Händen im Teppich festkrallen, sie bließ wie der Teufel. Sie saugte, sie lutschte, sie biß mal zart mal hart und damit ich nicht zu früh kam, klemmte sie mir an der Schwanzwurzel die Leitung ab. Erst dachte ich, sie reißt mir den Pint heraus, doch spürte ich, dass der Druck nachließ, ohne dass er seine Spannung verlor, geil. Doris wurde immer geiler, und ich auch. Ich bäumte mich auf, um dem Schauspiel zu zusehen, doch ihre Haarpracht ließ nur wenig Sicht auf das Geschehen zu.

Sie ließ meinen Schwengel wieder frei, richtete sich auf, schob ihr Kleid über die Pobacken und dann setzte sie sich ohne Vorwarnung auf meinen Pint. Ich spürte, wie mein Schwanz an der Kette, die immer noch durch ihre Pussy lief, vorbeischrammte. Ein sanfter Schmerz durchzuckte mich, dann stieß er tief in ihrem Inneren an die Rundung. Ob das schon ihre Gebährmutter ist. Zu weiteren Gedankenspielen kam ich nicht, denn Doris ging ab wie Schmitz Katze. Sie war schon so rollig, dass sie wie wild meinen Schwanz ritt und sich selbst in höhste Ekstase brachte. Ihre Möpse hüpften auf und ab, die rechte Brust hatte schon das Kleid durch den Ausschnitt verlassen. Ich zog ihr den Stoff über den Kopf und warf das Kleid direkt in den Christbaum. Welch ein Anblick, die hüpfenden Titten, ihre gigantischen Nippel. Meine mussten einfach zupacken, diese Fleischberge kneten und drücken, streicheln und massieren. Doris warf sich zurück, der Druck auf meinen Schwanz vergrößerte sich, er stieß in ihr gegen eine rauhe Stelle und die Reibung daran ließ Doris vollig abheben. Sie stöhnte, sie schrie, sie keuchte, dann drangen Laute aus ihrem Mund, die ich noch nie gehört hatte. Sie explodierte, ein Schwall heißen Liebesnektar umspülte meinen Ständer. Doris war völlig von Sinnen, sie hatte sich in totale Ekstase gevögelt, und ich!? Sie war mir davongallopiert. Doris sank über mir zusammen, mein Schwanz steckte immer noch hart in ihrer Pussy. "Tut mir leid, aber ich bin schonden ganzen Tag so geil. Ich hatte heute schon beim Duschen morgens einen wahnsinnigen Orgasmus, als ich mit dem Duschstrahl meine Muschi abspritzte und den ganzen Tag kribbelte es in mir, wenn ich nur an dich dachte. So etwas habe ich noch nie erlebt", Doris schaute erschöpft und unschuldig. Es tat ihr leid, dass sie mir davongeritten ist. Ich steckte immer noch in ihr, spürte ihre Nachkontraktionen und war immer noch geil.

"Komm lass uns ins Bad gehen", forderte ich sie auf. Doris lächelte und stieg von mir ab, mein Schwengel stand immer noch aufrecht und glänzte naß. "Da hab ich dich ganz schön eingesaut, was?", Doris musste lachen,"Ich wußte gar nicht, dass ich so abspritzen kann, daran bist nur du Schuld, du bringst mich in ungeahnte Sphären." Sie ging hinaus ins Bad und ich hörte, wie das Wasser aufgedreht wurde, ich folgte ihr. Doris stand mit dem Rücken zu mir, und handtierte gerade mit dem Brauseschlauch, sie war nach vorne über die Wanne gebeugt. Ihr draller Hintern lachte mich an, sie stand mit leicht gespreizten Beinen und ihre mächtigen Titten baumelten in der Badewanne. Ich trat an sie heran, meine Lanze direkt auf das Ziel gerichtet und dann stieß ich ohne sie zu warnen zu. Der Speer glitt hinein in das Loch, die Grotte der Lust wurde aufgeweitet durch den dicken Stab. Ich fasste sie um die Hüften, drückte meinen Körper gegen ihren. Meine Eier klatschten gegen ihren Po, ihre Brüste wurden wild geschauckelt, bei jeden Stoß:"Willst du es hart oder zart?" "Gibs mir richtig hart, fick mich, bis mir die Knie weich werden", Doris war sofort wieder in ihrem Element, sie war noch längst nicht befriedigt. Immer härter trieb ich meinen Lustkolben in ihre Pussy, immer heftiger wurde unser Stöhnen. Wir waren beide derart heiß, dass schon wenige Stöße ausreichten, ich spürte wieder das vertraute Ziehen in den Lenden. Doris war wieder wie von Sinnen und stöhnte bei jedem Stoß `Fick mich`, sie hielt sich am Rand der Badewanne fest, ihre Brüste hingen bereits im Schaum des einlaufenden Wassers. Ich wollte unbedingt den Zeitpunkt erwischen, damit wir gemeinsam kommen konnten, ich hielt einen Augenblick inne, wollte die Reaktionen ihres Körpers spüren, ihre Zuckungen wahrnehmen. Ihr ganzer Körper stand unter Spannung, die Kontraktionen ihrer Muskeln wurden immer heftiger, sie hielt inne. Das war für mich das Zeichen, wieder stieß ich zu, zwei- oder dreimal, dann explodierte die Lust in mir. Mein Samen schoß durch den Unterleib, fand seinen Weg zur Speerspitze und verließ meinen Körper, um sofort von der heißen Liebesgrotte aufgenommen zu werden. Mit meinem zweiten Schuss kam auch Doris, sie presste alle Muskeln, wie einen Schraubstock um meinen Pint, dann die Erlösung, die Lockerung der Klammern und ein schwall ihres Nektars, der sich mit meiner Sahne zu einem delikaten Cocktail vermischte. Ein kurzer Schmerz durchzuckte meinen Körper, der sich sofort in ein unbekanntes Gefühl der Freude wandelte. `So zeugt man Helden`, dachte ich mir noch. Wie recht ich doch hatte, aber das erfuhr ich erst später.

Zur Entspannung legten wir uns in ihre großzügige Eckbadewanne. Bevor Doris sich zu mir legte holte sie noch die Sektgläser und ein paar kleine Leckereien aus dem Wohnzimmer, dann legte sie sich an meinen Bauch gelehnt in die Wanne. Wir genossen die Wärme des Wassers, die Ruhe und den kalten, prickelden Sekt. Ich legte meine Arme um ihren Oberkörper, ich hielt sie fest an mich gedrückt, wollte sie nie wieder loslassen. Doris summte leise vor sich hin, genoss einfach nur den Augenblick, Ich dachte darüber nach, ob unsere junge Beziehung eine Zukunft haben könnte, es ging doch alles sehr schnell jetzt und doch fühlte ich, als ob es so sein sollte. Noch niemals hatte ich ein solches Gefühl, diese Vertrautheit, diese wärme und Sicherheit. Ich fing, ohne selbst zu merken, an ihre zarte Haut zu streicheln, jeden Zentimeter den ich mit meinen Armen erreichen konnte. Ich spürte ihren Bauchnabel, tief und rund. Ihre strammen Oberschenkel, gut trainiert vom Fahrradfahren, ihre Arme, zart und doch kräftig mit den feingliedrigen Fingern, die so viel Liebe geben konnten. Und dann natürlich wieder ihre Brüste, groß fest und rund mit Nippel, die auf jede Berührung sofort reagierten und hart wurden. Zwischen meinen Fingern ließ ich diese Knospen durchlaufen, kniff sie zärtlich, rubbelte daran und zog sie ein wenig zwischen meinen Fingern. Doris schien das sehr zu genießen. Ich nahm etwas von ihrem Duschmittel, ließ die zähe Flüssigkeit in meine Handfläche laufen, es roch nach Mandel und Vanille, und verrieb es zu einem kleinen Schaumberg. Vom Hals an abwärts verteilte ich den duftenden Schaum auf ihrer Haut, ihren Hals, das Dekoltee, ihre Brüste, ihre Arme und der Bauch wurden mit Mandelduft überzogen. Doris räkelte sich unter meinen Händen und rieb dabei mit ihrem Po an meinem Penis, der sich langsam wieder erholt hatte und durch das einströmende Blut wuchs und sich in ihre Poritze schob. Ich holte mir noch etwas Duschmittel, verrieb es wieder und begann auch ihre unteren Regionen, unter Wasser zu verwöhnen. Von den Oberschenkeln aus arbeitete ich mich nach oben, an den Innenschenkeln entlang bis in ihren schritt, die Seife war längst vom Wasser abgewaschen. Doris spreizte ihre Beine so weit sie konnte und gab den Eingang frei. Mit beiden Händen fuhr ich zärtlich die Konturen ihrer weiblichkeit ab, ließ meine Finger über ihre Schamlippen gleiten, suchte die kleine Knospe am oberen Ende, um sie zärtlich zu stimulieren. Ganz ohne Druck, nur mit dem Hauch einer Berührung spilte ich mit diesem kleinen Knopf, umkreiste ihn, überfuhr ihn und ließ ihn zwischen meinen Fingerspitzen tanzen. Doirs hatte ihren Kopf zurückgelegt auf meine Schulter und ich konnte ihren schweren Atem direkt an meinem Ohr spüren, die heiße Luft, die stoßweise meine nasse Haut kühlte und im Raum verflog. Mit der zweiten Hand erkundete ich dabei ihren Eingang, die Spalte der Lust, ihre inneren Schamlippen und die vielen Hautfältchen dahinter, wollte den rauhen Punkt wiederfinden, der sich im oberen Bereich befindet, nur wenige Millimeter groß und doch der Auslöser für eine Achterbahnfahrt der Emotionen. Ich fand ihn wieder, rieb meinen Finger mi sanftem Druck darauf und Doris ließ sich wieder fallen, hinein in das Tal der tausend Wonnen, erlebte einen weiteren Höhepunkt und danke es mir mit einem langen, intensiven Kuss. Bald wurde das Wasser zu kalt und wir beschlossen zu Bett zu gehen.

Der erste Feiertag begann erst gegen Mittag für uns. Doris war schon aufgestanden, zugegeben ich bin ein Langschläfer. Als ich in die Küche kam, der Kaffeduft hatte mich angelockt, stand sie mit dem Catsuit bekleidet vor mir und alle meine Vorstellungen wurden weit übertroffen. Es sah nicht billig oder nuttig aus, es war ein erotischer Traum der Wirklichkeit wurde.



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