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SMS mit Folgen (fm:Dominanter Mann, 2114 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 29 2009 Gesehen / Gelesen: 20734 / 14388 [69%] Bewertung Geschichte: 8.59 (71 Stimmen)
Fabienne lernt eine leichte Spielart von Domanz kennen. Sie wird dabei aber nicht erniedrigt, sondern erlebt nur reine Lust.

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© Karina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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werden", sprach er leise zu ihr, nahm einen Eiswürfel aus der Schale und begann ihre linke Brust zu umkreisen. Sie zuckte bei der ersten Berührung, ein bisschen gefolgt von einem heiseren Stöhnen. Ihre Nippel wurden steinhart und das spornte ihn so richtig an. Er hauchte ihr einen warmen Kuss auf die Brust und schlürfte das geschmolzene Wasser weg, bevor er die andere Brust zu umkreisen begann. Immer tiefer an ihrem Körper zog der Eiswürfel seine Bahn gefolgt von seinen heissen Küssen, er freute sich schon ihre Liebesgrotte zu erreichen.

Als Marcel ihre Liebesperle mit einem neuen Eiswürfel erreichte, stöhnte sie laut auf. Das Gefühl war unbeschreiblich - sie glaubte fast, es müsse zischen und das Wasser verdampfen, so heiss war sie! Fabienne spürte nun abermals seine Zunge auf ihrer Perle. Plötzlich wurde ihr ganz anders: was war das? Er hatte etwas in ihre Muschi eingeführt, es war eiskalt und nahm ihr vorerst jedes weitere Lustgefühl. Aber durch ihre Körperhitze nahm sie bald wahr, dass es sich um einen Dildo handeln musste. Und dann fing dieser Eindringling auch noch zu allem Überfluss in ihrer Grotte an zu pulsieren. Sie ächzte und keuchte vor heller Erregung. Sie hörte Marcel sagen: "Ich binde dir nun eine Hand los und du legst sie auf deinen Kitzler und streichelst dich, du darfst nicht aufhören, ehe ich es dir sage, aber du darfst auch nicht kommen." Sie tat wie ihr geheissen, aber das war gemein von ihm und außerdem sehr herausfordernd, wie sollte sie das bloß schaffen.

Schnell zog er den eisigen Dildo aus ihrer nassen Muschi und steckte seinen heissen pochenden Schwanz tief in ihre abgekühlte Muschi. Das Gefühl der kalten Liebesspalte um seinen Schwanz und die gleichzeitige Sicht auf ihre Hände am Kitzler brachte ihn fast um den Verstand. Fabienne schien es ebenso zu gehen, sie stöhnte lauthals los und wand sich in ihren Fesseln. " Hör auf dich zu streicheln", befahl er ihr. "Du darfst noch nicht kommen", fügte er hinzu. Zu spät kam wohl diese Anweisung, denn sie konnte nicht mehr aufhören, der Orgasmus war schon zu nahe heran gekommen. Marcel hörte ihren kurzen Schrei, sah, wie ihr Körper sich anspannte und wie sich die Muschi um seinen Schwanz zusammenzog. Laut keuchend lag sie nun da; schwach murmelte sie eine Entschuldigung. Zärtlich zog er sich aus ihr zurück und küsste ihr den Schweiss von der Stirn. "Du hast nicht gehorcht, wie ich dir befohlen hatte", sagte er zu ihr, nachdem er ihre Fesseln gelöst hatte, nicht aber ihre die Augenbinde. "Ich werde dich nun an einen anderen Ort bringen und dann bestrafen, damit du lernst gehorsamer zu werden", damit zog er sie an sich und umarmte Fabienne zärtlich. Er liebte ihren Geruch und spürte ihren heissen Körper an seinem. Dann führte er sie vorsichtig die Treppe hinauf ins Schlafzimmer und legte sie bäuchlings auf das Bett. Alle Viere musste sie von sich strecken. An Arme und Beine band er nun wieder die Chiffontücher, die er dann um die Bettpfosten knotete. Einige Sekunden sah er ihren prächtigen gespreizten Körper verliebt an, dann zog er unter dem Bett eine schwarze feine ca. 50 Zentimeter lange Reitgerte hervor. Es war das erste Mal, dass er eine Peitsche benutzte, aber genau das war ihr heimlicher Wunsch gewesen! Etwas nervös betrachtete er die Peitsche, die aus einem glatten Griff mit einem dünnen biegsamen Schaft bestand. Am unteren Ende war ein schwarzes, ca. 6 Zentimeter langes und 2 Zentimeter breites Stück aus Leder befestigt.

Zärtlich und fein streichelte er mit der Gerte über ihren Körper. So fein, dass sie manchmal zuckte, denn in diesem Moment war es ein angenehmer Kitzel, der über ihre haut lief. Tiefer streichelte er sie, über den Po, die Beine, Schenkeinnenseiten und die immer noch geschwollene Fotze. Mehrere Male umkreiste die Peitsche ihr kleines Polöchlein, bevor er - mit zittrigen Händen - die Peitsche hob und sie auf ihre rechte Backe sausen liess. Er war noch etwas unsicher und nervös, denn ihm fehlte die Übung mit dieser Reitgerte.

Zuerst spürte sie etwas Warmes durch ihren Körper gehen, was sie nicht genau orten konnte. Sie hörte ein leises Sirren, innert Hundertstelsekunden brannte es auch schon lichterloh auf ihrem Arsch. Das Brennen verwandelte sich blitzartig in eine heftige Lust, und liess ihre Klit und Vulva zu nie gekannter Grösse anschwellen. Sie fing leise an zu wimmern. Besorgt fragte er: "Tut es dir weh, soll ich aufhören?" "Oh, nein, es ist so geil, bitte mach weiter", kam keuchend von Fabienne. "Es soll ja eine Strafe sein, keine Belohnung, du musst dich gedulden, mein Schatz! Ich werde dich jetzt fünf Minuten alleine lassen und dich darüber nachdenken lassen, ob du das nächste Mal wieder kommen willst ohne meine Erlaubnis." Sie hörte, wie er aus dem Raum ging. Sie war so frustriert, sie konnte sich nicht bewegen, sah nichts und war so heiss wie noch nie in ihrem Leben. Sie hörte ihn nach einer Ewigkeit zurückkommen. Ohne Vorwarnung liess er die Gerte jetzt auch auf ihre linke Pobacke klatschen, jetzt schon wesentlich mutiger. "Oh, ja!" Ihr Arsch sah so schön aus, mit dem zwei roten Streifen verziert. Jetzt konnte er nicht mehr widerstehen. Er nahm etwas Mandelöl, ölte sich einen Finger ein und drang damit sanft in ihr Arschfötzchen ein. Sie stöhnte voller Freude und Lust. "Oh Liebster, ist das toll!" Es freute ihn immer wieder auf Höchste, wenn er sich mit ihrem Po beschäftigen konnte. Nachdem ein Finger durch den engen Ring geglitten war, nahm Marcel jetzt auch noch den Mittelfinger und bohrte ihn ihre Rosette. Drehend, stoßend wurde Fabienne immer geschmeidiger. Als sie genügend geweitet war, rieb er seinen Schwanz ebenfalls mit dem Öl ein und stiess ihn tief in ihre hintere Liebespforte hinein.

Ihr ganzer Körper bebte unter dem seinen, er konnte es gut spüren, so nah war er ihr. Sein Schwanz zuckte bedenklich in ihrem heissen engen Polöchlein, er kämpfte einen harten Kampf gegen seinen Schwanz und den nahenden Höhepunkt. Sie wusste genau, wie es um ihn stand und dass es keinen Weg zurück mehr gab." Fick mich, benutze mich und spritz mich voll", hauchte sie heiser, während sie seine harten Stösse empfing. Fabienne war in einer anderen Welt, in einer Welt, wo es nur noch ihre Lust und sie gab. Sie versuchte krampfhaft, sich von ihren Fesseln zu befreien, hatte aber keine Chance. Dadurch wurde sie noch wilder und beantwortete jeden seiner Stösse mit einem heftigen Pressen ihrer Hüften und saugenden Kontraktionen ihrer engen Rosette.

Sein Hirn schaltete ab, er schien nur noch aus Schwanz zu bestehen. Mit einem heiseren Schrei explodierte er Sekunden später tief in ihr drin. Keuchend sank er auf ihrem Rücken nieder und hielt ihre Schulter fest, um noch die letzten Zuckungen seines Schwanzes in ihrer Rosette auskosten zu können. Tief atmete er den erotischen Liebes-Duft ihres Körpers ein. Nachdem er sein schrumpeliges Gemächt aus ihrem engen Po herausgezogen hatte, löste er ihre Fesseln und drehte sie auf die Seite. Seite an Seite lagen sie nun da und er schaute in ihr von Erregung gerötetes Gesicht. Er küsste sie zärtlich und wusste genau, dass es nun an ihm lag, sie zu erlösen.

Er zog mit seiner Zunge eine erotische Bahn über ihren Hals hinab, verweilte eine Weile an ihrem Busen, indem er zärtlich daran herum knabberte und stark daran saugte. Wie sie diese Berührung liebte: zärtlich und ein wenig brutal zugleich. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander, dass er freie Sicht und Zugriff auf ihr Liebeszentrum hatte. So hatte er sie noch nie gesehen, prall und angeschwollen wie sie war. Er strich mit der Zunge zart über ihren Liebesmund, um dann Fabiennes Kitzler mit den Lippen zu umschliessen. Zärtlich saugte Marcel an ihnen und begann, ganz leicht rhythmisch daran zu ziehen. Das liebte sie und genoss dieses Kribbeln und Brausen, welches durch ihren Körper schoss. Doch lange es war ihr nicht mehr möglich, dieses saugende Ziehen an ihrer geschwollenen Liebesperle auszuhalten. Mit einem Riesenschrei hatte sie urplötzlich den Gipfel der Lust überschritten, keuchend, stammelnd, japsend presste sie Marcel ihr Geschlecht gegen seinen Mund, um alles noch intensiver zu spüren.

Dann brach sie vollkommen erschöpft in Tränen der Liebe und Zärtlichkeit aus, die er genüsslich wegküsste... Wie lange sie dort anschließend noch lagen, wusste sie nicht mehr. Ihre Geilheit hatte jedes Gefühl für Zeit und Raum ausgelöscht.



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