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Unterwegs mit dem Auto (fm:Dominanter Mann, 4094 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 08 2009 Gesehen / Gelesen: 24442 / 20122 [82%] Bewertung Geschichte: 8.66 (90 Stimmen)
Mein Freund kommt von einer Geschäftsreise zurück und zeigt mir, wie erregend eine Autofahrt doch sein kann ...

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© Ninchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Unterwegs mit dem Auto

Gespannt wartete ich auf die Rückkehr von meinem Freund, da er nun endlich, nach zweiwöchiger Geschäftsreise, wieder nach Hause kommen sollte. Deswegen konnte ich mich auch den ganzen Tag nicht auf die Arbeit konzentrieren und war froh, als ich endlich Feierabend hatte.

Zu Hause angekommen musste ich dann jedoch leider feststellen, dass er noch gar nicht daheim war. Deshalb beschloss ich, dass ich mich für ihn schön machen würde. Und wie das bei einer Frau eben so ist ging ich daraufhin gleich ins Bad.

Zuerst einmal zog ich mich dort aus und betrachtete meinen Körper. Dabei entdeckte ich ein paar Stoppel in meinem Schambereich, so dass ich mich erst einmal gründlich von oben bis unten rasierte. Ich muss dabei erwähnen, dass mein Freund es liebt, wenn eine Frau komplett rasiert ist. Also wenn alles weg ist vom Hals abwärts.

Nachdem ich damit fertig war ging ich erst einmal kurz unter die Dusche, um auch die letzten Schaumüberreste abzuduschen. Anschließend ließ ich mir ein Bad ein und gab mein Lieblingsschaumbad hinzu, damit ich auch wirklich verführerisch für ihn roch.

Bevor ich dann endlich in die Badewanne stieg machte ich noch Musik an. Ich weiß ja nicht, wie es euch beim Baden geht, aber ich kann nur auf zwei Arten so richtig entspannen: Entweder ich höre Musik oder ich mach es mir gemütlich mit Kerzenschein, einem guten Wein und einem guten Buch. Letzteres wollte ich nicht, da ich einfach zu aufgeregt war.

Als ich dann endlich in der Badewanne war schloss ich meine Augen und träumte davon, wie wohl der weitere Abend ablaufen würde, als mich plötzlich jemand küsste und mit den Händen meine Nippel stimulierte.

Selbstverständlich erwiderte ich den Kuss, denn so konnte nur mein Freund küssen, und seufzte dann enttäuscht auf, als genau dieser seine Lippen von meinen trennte und mich lächelnd anschaute.

"Das ist eine Begrüßung, wie ich sie liebe. Du nackt und bereit für mich. Aber heute Abend habe ich leider schon etwas anderes mit dir vor, also komm bitte aus der Wanne raus und mach dich etwas zurecht. Ich leg dir solange deine Kleidung für heute Abend raus."

Bevor er jedoch ging gab er mir noch einmal einen langen, leidenschaftlichen Zungenkuss.

Leicht verdattert ließ er mich dann zurück und ging in unser Schlafzimmer, wo er sich an meinem Schrank zu schaffen machte. Ich dachte mir nichts dabei, dass er meine Kleidung aussuchte, denn das kommt bei uns öfters vor.

Schnell stieg ich also aus der Badewanne, trocknete mich ab und föhnte mein Haar. Anschließend machte ich mir eine Hochsteckfrisur, ließ jedoch einige Strähnchen draußen, da mein Freund es liebte, wenn er mit meinen Haaren spielen konnte. Dann noch etwas Make-up und Parfum ran - fertig war ich. Ich hab nur ungefähr zwanzig Minuten für alles gebraucht, denn ich war gespannt, was mein Freund für den Abend vorhatte.

Also ging ich ins Schlafzimmer und schaute erst einmal, was mein Freund für mich herausgesucht hat, um quasi fasst nichts zu finden. Na ja, nichts stimmt jetzt nicht ganz, aber ein Hauch von Nichts war es auf jeden Fall. Er hatte mir schwarze High Heels mit einem Absatz von 10cm, einen schwarzen Minirock, der kaum meine Scham bedeckte und eine schwarze, durchsichtige Bluse herausgelegt, die ich normalerweise nur anziehe, wenn ich darunter ein Top trage.

Erwartungsvoll schaute ich mich deswegen um, ob nicht doch noch irgendetwas im Zimmer lag, was sich jedoch als Fehlanzeige erwies. Nun ja, da ich meinen Freund nicht gleich verärgern wollte zog ich die Sachen schnell an, damit er mich in ihnen sehen kann, wollte ihm dann aber auch klar machen, dass ich so bestimmt nicht ausgehen würde. Denn das hatte er vor, ansonsten hätte er mir nichts zum Anziehen rausgelegt.

Als ich alles anhatte ging ich schnell zu ihm ins Wohnzimmer, wo er

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