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Menage á trois (fm:Bisexuell, 2829 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 15 2009 Gesehen / Gelesen: 44315 / 29544 [67%] Bewertung Geschichte: 8.68 (69 Stimmen)
Zwei Freunde vergnügen sich mit einer gemeinsamen Freundin

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Letztes Jahr, wo man an allen Ecken und Enden mit den Olympischen Spielen in Peking konfrontiert wwurde, kam auch die Erinnerung wieder wie es damals war - 1972 in München. Wir waren gerade mit dem Studium fertig und badeten uns im Gefühl großer Freiheit. Wir, das waren (und sind es noch heute) drei sehr gute Freunde, die sich, bedingt durch die Mitgliedschaft im selben Verein, schon jahrelang kannten. Nennen wir sie Werner, Helga und Manfred. Schon im Laufe des Jahres 1970 hat sich eine verrückte Konstellation zwischen uns dreien ergeben. Helga war immer mal für mehrere Monate die feste Freundin von einem der beiden Männer - und keiner hatte ein Problem damit. Wir unternahmen viele Sachen gemeinsam, natürlich auch bedingt durch unseren Sportverein.

An einem Samstag dann, wir waren den ganzen Tag im Olympiagelände bei diversen Veranstaltungen, sind wir zusammen in Werners Wohnung gefahren; Helga war gerade wieder einmal mit ihm liiert. Es war sehr heiß in diesen Augusttagen und dementsprechend verschwitzt waren wir , als wir dort ankamen. Nun begann die Rangelei, wer zuerst in die Dusche darf. Wir ließen Helga den Vortritt und während sie in der Dusche verschwand zogen Werner und ich uns bis auf die Shorts aus und genehmigten uns ein kühles Bier. Besser gesagt wir wollten uns eines genehmigen. Denn kaum waren die Verschlüsse offen, kam aus dem Badezimmer der Ruf "....kann mir jemand den Rücken einseifen?". Ein Blick, ein Nicken und schon standen wir im Bad. Helga stand in der Badewanne, die Haare shamponiert und Schaum auf ihren Brüsten, Bauch und Schamhaar. Der Seifenschaum lief ganz langsam ihre Beine hinab. Grinsend gab sie uns die Flasche mit dem Duschgel. Schnell jetzt die Hosen runter und mit hinein zu ihr in die Wanne. Ich muß jetzt erklären, dass Helga mit ihren 155cm schon etwas klein geraten ist, Werner und ich sind etwa 180cm und 172cm groß. D.h. aber, wir mussten uns in der Wanne immer bücken, wenn wir sie irgendwo von den Brüsten abwärts streicheln wollten. Es war irgendwie nicht ganz so einfach zu dritt in der Badewanne, hat aber wahnsinnigen Spaß gemacht. Sie fühlte sich sichtlich wohl dabei, von zwei Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden. Sie drehte sich abwechselnd von einem zum anderen und revanchierte sich, indem sie unsere Gemächte einseifte. Kannst Du Dir, lieber Leser, das Gefühl vorstellen, drei eingeseifte Menschen, die ganz eng zusammenstehen und die Frau in der Mitte glitscht von einem zum anderen? Jetzt aber noch schnell geduscht und dann raus aus der Wanne. Wir schnappten uns jeder noch ein Badetuch und gingen dann auf den Balkon. Das Zimmer ging nach Westen und da es in einem der oberen Stockwerke lag, konnten wir einen herrlichen Sonnenuntergang beobachten.

Helga saß in einem Gartenstuhl mir gegenüber und Werner stand hinter ihr. Während wir uns so unterhielten beugte sich Werner über sie und löste den Handtuchwulst, den Helga über ihren Brüsten gemacht hatte. Er ließ die Handtuchenden über die Armlehnen gleiten und Helga präsentierte sich in der goldenen Abendsonne, wie Gott sie schuf. Werner nahm ihre Brüste in seine Hände und knetete leicht das straffe Fleisch. Helga schloß die Augen und rieb ihren Kopf an seinem Bauch. Gleichzeitig öffnete sie ihre Schenkel und streichelte sich mit einer Hand über die Spalte. Sie hatte einen starken Haarwuchs krauser, schwarzer Haare - einen richtigen Bären. Es dauerte nicht lange, da blitzten rot die Schamlippen durch das dunkle Gestrüpp. Das war eine Einladung, der ich mich nicht widersetzten konnte. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und versenkte mein Gesicht in ihrem Bären. Der vertraute Geruch ihres Geschlechts stieg mir in die Nase und ich begann ihre Spalte langsam, mit breiter Zunge vom Damm her zu lecken. Sie quittierte es indem sie ihre Säfte laufen ließ. Ich saugte ihre kleinen Labien in meinen Mund und spielte mit der Zunge damit. Weit hatte sie nun ihre Schenkel gespreizt und ihre Füße auf meinen Schultern abgestützt. Werner war nun auch seines Badetuchs entledigt und Helga hatte ihre Arme über den Kopf , sodass sie mit seinem Schwanz spielen konnte. Ich versenkte Zeige- und Mittelfinger in ihrer Grotte und mit dem Daumen massierte ich ihre Clit. Mit der anderen Hand streichelte ich über ihren Bauch nach oben und traf mich bei den Brüsten mit Werners Hand. Wir drückten uns fest die Hände und sahen uns dabei feixend an. Helga glitt indes hinüber zu ihrem ersten Orgasmus und ich fühlte, wie sie ihre Vagina um meine Finger schloss. Das kannte ich schon von ihr, wie sehr sie ihre Vaginalmuskeln einsetzen kann um einen Penis regelrecht zu melken. Nach diesem Orgasmus war klar, wie die Nacht verlaufen würde.

Werner, der kräftigere von uns beiden, trug Helga ins Schlafzimmer und ich holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt. Gemeinsam stießen wir

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