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Lukas, das Kindermädchen (fm:Gruppensex, 3107 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 20 2009 Gesehen / Gelesen: 23497 / 19191 [82%] Bewertung Teil: 8.58 (99 Stimmen)
Der nächste Samstag kommt un mit ihm weitere Überraschungen!

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Diese Geschichte ist etwas aus der Norm geraten und vielleicht nicht für jeden geeignet! Lesen auf eigene Gefahr!

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Die Woche war schnell vorbei und am nächsten Samstag, um Punkt sieben, stand Lukas wieder vor der Villa. Der Butler öffnete ihm und bat ihn hinein. " Die Herrschaften sind soeben zur Party chauffiert worden!" meinte der ältere Mann, verneigte sich und verschwand. Lukas blieb allein in der großen Halle zurück. " Billy, Bobby, Leo, wo seid ihr?" rief er in den obersten Stock!" " Wir kommen schon!" flöteten die drei Frauen und kamen langsam die Treppe runter. Erfreut stellte Lukas fest, dass sie dieses mal, wie Erwachsene gekleidet waren und ihr Haare offen trugen. Nun sahen die Drei wirklich hübsch und faszinierend aus.

Billy, Bobby und Leo umarmten ihren "Babysitter" nacheinander. " Wie schön, dich wieder zu sehen!" flüstere Leo. " Ich bin nicht gerne hier!" gestand Lukas trotzig. " Wenn Eddie nicht schon den Vorschuss kassiert hätte, wäre ich zu Hause geblieben. Und wenn mein Freund wieder genesen ist, wird es mir eine Freude sein, ihm dermaßen in den Arsch zu treten, dass er sich das andere Bein bricht!" " Aber Lukas, was hat Eddie dir denn getan, dass du ihn so bestrafen willst?" fragte Billy entsetzt. " Er hat euch drei notgeilen Gänse auf mich los gelassen, ohne mich zu warnen!" " Aber Lukas, ich dachte unser Abenteuer hätte dir gefallen?" erschrak Leo. " Schließlich wolltest du es auch!" " Ja!" antwortete Lukas sarkastisch, " aber erst nach dem ihr mich überredet habt! Passt mal auf Leute, ich mag das nicht, wenn ich für Sex bezahlt werde. Ich bin Erzieher und kein Callboy, okay?" " Ah, ich verstehe!" nickte Leo. " Mama hat dir ja tausend Euro gegeben! Pass mal auf, wenn du das Glück hast, zwei oder drei Mal die Woche, mit der Mutter einer deiner Schützlinge zu schlafen, glaubst du dann auch, wenn du dein Gehalt bekommst, dass du für den Sex bezahlt wirst?"

" Leo, lass es! ...." " Nein, Lukas! Mama hat dich dafür bezahlt, dass du auf uns geachtet hast. Sie weis nichts von unserem Abenteuer und darf es auch nicht wissen! Außerdem bist du, letzten Samstag, im Glauben hier her gekommen, dass es sich bei uns um drei kleine Kinder handelt. Das unsere Mutter einen Spleen hat, wusste auch Eddie nicht!" erklärte Billy. " Einen Vorschlag zur Güte!" lächelte Bobby. " Sicher haben wir uns darauf gefreut, heute wieder mit dir zu schlafen, aber wir sind bereit für einen Deal. Bist du bereit dir deine sexuelle Freiheit zu erkämpfen, in einem Spiel? Wenn du es gewinnst, lassen wir die Finger von dir und schauen uns einfach ein paar Filme an, okay?" " Und wie soll dieses Spiel aussehen?" fragte Lukas skeptisch. " Im hinteren Teil des Hauses gibt es eine Art Spielwiese. Vater und Mutter nutzen diese immer. Es ist ein Labyrinth mit vielen Blumen. Keine normale Blumen, sondern technisches Spielzeug. Schaffst du es das Labyrinth zu durchqueren und trägst noch mindestens ein Stück Stoff an deinem Körper hast du gewonnen!" " Willst du mich verarschen? Wer soll mich denn in einem Labyrinth entkleiden?" " Das genau ist die Spielerei dieses Labyrinths!" lächelte Bobby. " Die Blumen sind, von einem seppreraten Raum aus, steuerbar und verfügen über das Können, Menschen zu entkleiden und sie sexuelle anzuregen und zu befriedigen. Wir steuern diese Blumen und Ranken. Schaffst du es, das Labyrinth zu durchqueren, bist du frei! In dem Moment aber, wo du das letzte Stück Stoff im Labyrinth ausgezogen kriegst, hast du verloren und verbringst die Nacht mit uns. Du wirst das tun, was wir sagen und dich nicht wehren, sondern alles über dich ergehen lassen!"

" Was?" fragte Lukas entsetzt. " Ja!" Leo nickte. " Aber es gibt ein paar Tabus: Keinen Schmerz, keinen Natursekt, kein Kaviar! ... Ich gehe noch ein Stück weiter! Wenn du verlierst und uns unsere Wünsche erfüllst, haben wir uns heute das letzte Mal gesehen und gehen auseinander. Falls Eddie noch weitere Vorschüsse kassiert hat, sorgen wir dafür, dass du nicht davon betroffen bist, okay?" Lukas atmete tief ein und schaute die drei Frauen abwechselnd an. " Okay!" sagte er dann. " Aber noch eine Bedingung habe ich: Was hier passiert bleibt alles unter uns! Höre ich draußen auch nur einen Mucks davon, was hier passiert ist, werde ich alles eurer Mutter erzählen! Mir kann schließlich nichts passieren, ihr seid ja volljährig!" " Einverstanden!" nickten die Drei.

Sie führten Lukas in einen abgelegenen, hinteren Teil der Villa und

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