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Der Lehrer und seine Schülerin (fm:Lesbisch, 2942 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 20 2009 Gesehen / Gelesen: 35981 / 25436 [71%] Bewertung Geschichte: 7.87 (78 Stimmen)
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Mutter zwar da, aber nach einer Viertelstunde verabschiedete sie sich, sie müsse noch was erledigen. Nun war ich mit meiner Schülerin allein. "Ich muss mal kurz wohin," meinte Nadine, kaum das ihre Mutter weg war. Ich nickte und lehnte mich auf dem Sofa zurück. Wir hatten immer im Wohnzimmer der Eltern gelernt und so auch heute. Wenig später war sie wieder da, nur mit einem rosa Bikini bekleidet und auch der verdeckte nicht viel. Im Schritt zog sich der Stoff in ihre Spalte und machte die deutlich sichtbar. Vorher hatte sie eine Jeans und T-Shirt an. "Was soll das Nadine?" fragte ich, konnte aber nicht umhin ihrem makellosen Körper meinen Respekt zu zollen. "Es ist doch so warm und so kann ich besser lernen, es ist luftiger. Wenn es Ihnen aber lieber ist kann ich ihn auch noch ausziehen!" sie lächelte lasziv und spielte mit ihren Haaren. "Nein!" "Gut," setzte sie sich wieder zu mir und als sie an mir vorbei ging zeigte sie mir genau ihre Spalte, die sich im Stoff abbildete. Sie setzte sich und wir machten weiter. Dabei rutschte sie immer näher an mich heran. Ich konnte ihren Duft atmen, Vanille mit etwas Kokos. Schließlich berührte sie mich. "Was soll das denn werden Nadine?" sah ich sie an, ihre Brüste, ihre Nippel standen ab und beulten ihr Oberteil aus. "Na was wohl? Ich sagte dir schon mal das wir viel Spaß haben können!" "Du bist meine Schülerin! Wenn ich das tun würde, dann verliere ich meinen Job!" "Es muss ja keiner erfahren! Und einmal ist keinmal, heißt es doch immer!" "Nein Nadine!" "Och komm schon Daniel, ich finde dich richtig süß und du mich doch auch! Ich sehe doch das dir mein Anblick gefällt! Ich bin 18 und keine 12 mehr! Ich möchte dich, du bist sicher ein guter Liebhaber!" "Das bringt dir auch keine bessere Note!" "Macht nichts, ich möchte dich, ich möchte keine Jungfrau mehr sein!" Ich habe mich für dich aufgehoben! Also! Das ist doch ein tolles Angebot oder? Wie lange hattest du schon keine Frau mehr, eine Jungfrau! Du wärst der erste!" sie streichelte mein Gesicht und sah mir in die Augen, ich musste schlucken. Sie war schon sehr verführerisch, aber es durfte doch nicht sein. Ich lehnte mich zurück, was sie nutzte um mir noch näher zu kommen, sie drückte sich an mich, gab mir einen Kuss und dabei schob sie mir auch ihre Zunge in den Mund. Ich war vollkommen perplex, wollte mich von ihr lösen, aber sie hielt mich fest, sorgte dafür das ich den Kuss nicht lösen konnte. Anschließend lächelte sie mich an, legte ihr Oberteil ab. "Na gefallen sie dir? Fass sie mal an! Sie sind schön fest, jung und prall! Nur zu Daniel!" "Nadine!" keuchte ich erregt. "Nun mach schon mein Süßer!" Und da ich mich nicht rührte nahm sie meine rechte Hand und führte sie zu ihrem linken Busen. Stöhnend kommentierte sie die Berührung, "Ja, das fühlt sich gut an, du hast warme Hände, streichel mich!" Ich war nicht im Stande mich zu wehren, ich wollte nicht, aber mein Körper hatte die Kontrolle übernommen und meine Hand knete ihre Busen, dann mit der anderen Hand auch, sie stöhnte und leckte sich ihre Lippen, "Jaahh, weiter Liebster, weiter, das ist schön, ich bin schon ganz feucht." Groß sah ich sie an. Während ich sie noch liebkoste öffnete sie meine Hose, zog meinen Penis hervor, der schon steif war. Ich stöhnte und sah zu was sie mit mir machte, sie rieb mein Glied, ich stöhnte nur noch mehr. "Nicht aufhören," sagte sie zu mir, "streichel mich weiter, sonst höre ich auf!" Eigentlich war es falsch, und wie schon erwähnt, ich wollte nicht, aber ich machte weiter und sie auch. Ich stöhnte und konnte nicht fassen was hier passierte. "Komm gehen wir in mein Zimmer, da ist es bequemer!" stand sie auf, streckte ihre Hand aus und zog mich mit sich. Ich war wie weggetreten, in einer anderen Welt. Ich ließ es geschehen. In ihrem Zimmer zog sie mir mein Hemd, Schuhe, Socken und Hose aus. Sie legte ihren Bikinislip ab und stand in ihrer vollen Schönheit vor mir, komplett rasiert, feuchte Muschi und steifen Knospen auf ihren Brüsten. Sie kniete sich vor mich, zog mir einem Slip aus und war auch nackt. Dann öffnete sie ihren Mund, nahm meine Schwanz hinein und lutschte ihn, saugte an der Eichel, leckte den Stab mit der Zunge und knetete meine Eier. Ich stöhnte immer lauter und erregter. Es war wundervoll, sie wusste genau was zu tun war, sie spielte mit meinem kleinen Freund wie mit einem Lolli. Gebannt sah ich von oben zu. "Na ist das schön?" fragte sie und machte gleich weiter. "Ja Nadine, das ist sehr schön," keuchte ich kurz vor dem Orgasmus. Das schien sie zu merken, denn sie nahm ihn tief in den Mund und als ich ejakulierte schluckte sie alles, nichts drang aus ihrem Mund. Ich muss auch sagen das ich nicht so viel Sperma produziere. Erschöpft ließ ich mich auf ihr Bett nieder. Sie lächelte und setzte sich zu mir. "Na, hat es dir gefallen?" mit der Hand drehte sie meinen Kopf zu sich. "Ja, das war geil!" "Wusste ich es doch!" sie küsste mich, gab mir wieder einen Zungenkuss und ich schmeckte noch etwas von meinem Sperma. Eine Hand legte sie in meinen Nacken und kraulte mich da, was ich dann auch bei ihr machte. "Jetzt darfst du mich auch verwöhnen!" legte sie sich zurück, die Füße noch auf dem Boden, sie spreizte die Beine und rieb sich ihre Muschi, "komm mach weiter Daniel!" Sie nahm meine Hand und legte diese auf ihre Scheide. Es war feucht und warm, weich, aber doch auch fest. Ich streichelte sie, suchte die Perle und fand sie auch, unter meinen Fingern wuchs sie und Nadine stöhnte ungehemmt, ließ ihrer Lust freien Lauf, schrie und warf den Kopf hin und her. "Leck mich!" forderte meine Schülerin. Ich kniete mich hin, tauchte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre feuchte Möse, züngelte an ihrer Klit und sie stöhnte nur noch mehr, knetete sich ihre Brüste selber und ihr Schoß wurde immer nasser, ich leckte es auf und es war köstlich. Ich warf meine letzten Hemmungen beiseite und zog ihre unteren Lippen auseinander, leckte tiefer in ihr, schleckte ihre köstlichen Saft, saugte auf was ging, mein Gesicht war schon ganz verschmiert von ihrem Schleim, aber das war mir jetzt egal, ich wollte nur noch das sie kommt, mir mehr Saft gibt. Ich wollte alles für mich haben, sie war so geil, so köstlich und meine 'Arbeit' war nicht umsonst. Auch wenn ich mir den ein oder anderen Nasenstüber von ihrem wild tanzenden Becken einfing, so schaffte ich es doch ihr den Orgasmus zu bereiten. Meine Zunge steckte gerade wieder in ihr, ich hielt ihre Schamlippen weit geöffnet, als es ihr kam, sie zuckte und dann spritzte der Saft aus ihr raus, ehe ich den Mund öffnen könnte war schon ein großer Teil in meinem Gesicht gelandet. Doch ich bekam noch einen Mund voll von ihrem Schleim und schluckte ihn hinunter. Ich sah auf, sie sah mich an, lachte und dann küsste sie mich, leckte mein Gesicht ab und strahlte. "Ah das war geil! Danke Daniel, ich liebe dich! Du bist wundervoll und jetzt lass es uns richtig tun! Nimm mich! Ich will dein sein! Jetzt und für immer! Fick mich! Lass mich deinen harten Schwanz spüren, lass mich spüren wie du deine Pimmel in meine Muschi schiebst!" Ihre Worte machten mich geil, ich nickte nur und wir legten uns ganz aufs Bett, ich mich auf sie und schob ihr meinen Penis in die Vagina, wir stöhnten beide auf, sahen uns in die Augen. Es war total glitschig in ihr, wir küssten uns, dann ging es weiter, immer tiefer dränge ich ich mich zwischen ihre Schamlippen, sie war eng, aber doch glitt ich ohne Probleme in sie. Endlich war ich ganz in ihre Lustgrotte, dort verharrte ich und wir küssten uns wieder. "Gib's mir mein Hengst!" keuchte sie und legte ihre Beine um meine Hüften, zog mich noch etwas tiefer in sich und ließ sich dann von mir vögeln. Ich änderte immer wieder den Rhythmus. Mal schnell, mal langsam, dann mal tief, mal nur weniger Zentimeter in ihr. Wir stöhnten beide und als es ihr das erste Mal kam verengte sich ihre Vagina noch mehr und ich hing fest. Dann konnte ich weiter machen, durch die kurze Pause verlängerte sich der Akt auch etwas. Je näher ich meinem Orgasmus kam, um so langsamer wurde ich, drang tiefer in sie ein. "Jaa, ich komme gleich!" stöhnte ich auf. "Ja, komm, gib mir deinen Saft, spritz' ihn in mich!" forderte sie und mit ihren Beinen zog sie mich wieder tief in ihre Möse. Genau im richtigen Moment, denn ich kam, ejakulierte und mein Sperma lief in sie hinein. Auch sie kam, klemmte meinen Pimmel wieder ein und melkte mich noch etwas ehe ich wieder erschlaffte. Erschöpft legte ich mich neben sie! Auch sie keuchte. Wir waren beide verschwitzt, außer Atem, aber auch glücklich und befriedigt. "Danke!" drückte sie mir einen Kuss auf den Mund, "Ich wusste das du ein toller Hengst bist!" "Und du bist eine geile Stute!" strich ich ihr einige Haare aus dem Gesicht. Wir küssten uns. "Das machen wir jetzt öfter ja?" "Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist, schließlich bin ich dein Lehrer!" "Ja, mein Liebling!" sie legte sich halb auf mich, rieb ihre nasse Muschi an meinem Oberschenkel, "Ich will dich aber noch öfter in mir spüren! Das war richtig geil!" "Aber Nadine, es wird bestimmt rauskommen!" "Nein, wir werden aufpassen! Ich will dich! Ich liebe dich!" "Nadine, ich bin 20 Jahre älter als du!" "Ja und? Ich liebe dich! Und du hast mir gerade gezeigt das du mich auch liebst!" "Nein, das war nur körperlich," hielt ich dagegen. Böse funkelte sie mich an, fing an zu weinen und drehte sich um. "Nicht doch!" rutschte ich hinter sie. "Lass mich!" "Nadine, bitte, es tut mir Leid. So war das nicht gemeint!" Ich küsste ihr Schulterblatt und umfasste ihre Hüfte, suchte ihren Schoß, den nassen Schlitz und fing an sie dort zu streicheln. "Ich liebe dich auch Nadine, aber du bist meine Schülerin!" "Ja, bin," stöhnte sie, "und du mein Lehrer hast mich gefickt, richtig gefickt und zur Frau gemacht! Ja, mach weiter Daniel, mein süßer Daniel!" Ich machte weiter, rieb ihre Scheide, ihre Klit und schob auch zwei Finger in das nasse Loch. Sie schrie spitz auf und da ich in ihr war, mit den Fingern, rieb sie ihre Perle selber, ich spürte wie sie noch nasser wurde und wie sich ihr Orgasmus ankündigte. Nur Sekunden nach dem meine Finger in sie eingedrungen waren kam es ihr, sie spritzte ab und lief an meiner Hand herunter auf ihr Bett. Sie atmete schnell und flach, war glücklich und drehte sich wieder zu mir. Wir küssten uns und sie schmiegte sich an mich. "Wie lange wird deine Mutter noch weg sein?" "Ich weiß nicht das kann lange dauern, aber auch nur kurz." "Dann sollten wir uns besser wieder anziehen bevor sie da ist. Du möchtest doch nicht das man uns erwischt oder?" "Nein!" war sie traurig. Wir küssten uns noch mal. "Aber wir duschen erst noch!" Ich wollte ihr den Wunsche nicht abschlagen, zumal ich sie so noch länger nackt sehen konnte. Wir wuschen uns gegenseitig, zogen uns wieder an und setzten uns nach unten ins Wohnzimmer, wo ich ihr wieder Nachhilfe gab. Wir waren gerade wieder angefangen als ihre Mutter wieder da war. Wir hoffte das sie uns nichts anmerken würde, was auch der Fall war. Nach diesem Termin trafen wir uns nun öfters heimlich, im Wald und sonst wo. Wir liebten uns wann immer es ging, besonders wenn wir allein bei ihr waren. Das ganze hatte aber ein Nachspiel! Sie wurde schwanger! Und ich war der Vater. Ich musste den Lehrerberuf an den Nagel hängen. Wir heirateten und sind noch heute ein Paar. Wir haben inzwischen drei Kinder, ein eigenes Haus, Garten zwei Hunde. Wie wir uns das leisten können? Nun ihre Eltern haben ihr einen Teil ihres Erbes ausgezahlt. Ich wurde Autor und so können wir recht gut leben.

ENDE!!!!!

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!



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