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Mein erster Orgasmus mit 19 - Carlotta und Louise helfen mir dabei (fm:Das Erste Mal, 1998 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2009 Gesehen / Gelesen: 40848 / 29409 [72%] Bewertung Teil: 8.36 (33 Stimmen)
Vanessa war 19, als sie von zwei Mädchen erfuhr, was es heisst, sich selber zu mögen..

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Als ich gerade 19 wurde, liessen sich meine Eltern scheiden. Meinen Vater hatte ich sowieso selten gesehen in meinem noch jungen Leben, als Vorstandsmitglied eines der grössten Mischkonzerne Deutschlands war er mehr unterwegs, als zu Hause anzutreffen - was unter anderem auch zur Scheidung meiner Eltern beigetragen hatte.

Meine Mutter liess nach der Scheidung von ihrem Mann die Korken knallen. Sie genoss ihre neu erworbene Freiheit - mit all dem Geld, dass sie aus der Abfindung erhalten hatte, war dies zweifellos auf sehr hohem Niveau möglich. Sie verbrachte den Sommer an der Cote d'Azur, den Winter in St. Moritz oder Kitzbühel, auf was sie gerade Lust hatte. Einen festen Wohnsitz beschloss sie aufzugeben und so wurde ich in ein Internat am Lac Leman in der Schweiz geschickt, um dort meine Gymnasialausbildung an einer internationalen Schule zu absolvieren.

Meine ersten Tage am Institut waren furchtbar. Ich vermisste meine Nanny Marguerite, die stets für mich da gewesen war, die von früh auf meine Kindergeburtstagsfeiern organisiert, mein Frühstück gerichtet, meine Hausaufgaben korrigiert hatte. Nun musste ich zum ersten Mal ganz alleine klar kommen. Ich vermisste mein eigenes, riesiges Schlafzimmer mit den dazugehörigen Räumlichkeiten unseres Hauses am Starnberger See, in dem ich bis vor kurzem noch gewohnt hatte - solange meine Welt noch in Ordnung war.

Anstatt dessen musste ich nun in einem Schlafsaal mit zwei anderen Mädchen nächtigen. Louise und Carlotta stammten - wie alle Schülerinnen des Internats - aus vermögendem Hause und internationaler Verwandt- und Bekanntschaft in den höchsten Positionen in Wirtschaft und Politik. Zusätzlich aber waren sie mit ihren langen Beinen, den blonden Haaren und den schönen weissen Zähnen zwei sehr gut aussehende, sportliche Mädchen. Als Herausgeberinnen der Schülerzeitung und Vorstandsmitglieder des Schülerinnenrates schauten alle Mädchen zu den beiden auf und gehorchten ihnen aufs Wort.

Louise trug ihr blondes Haar sehr lang. Ihre grünen Augen blitzten, wenn sie etwas erklärte oder mit anderen Mädchen redete. Sie ignorierte mich von Anfang an - bis ich ihr eines Tages im Duschraum begegnete.

Ich stand unter der Dusche und liess das heisse Wasser auf meine Haut prasseln. Ich betastete meine Brüste, die langsam ansehnlich wurden und kontrollierte, ob ich schon bald wieder meine Scham rasieren müsste. Seufzend drehte ich den Wasserhahn ab und blickte auf - da stand Louise nackt vor mir und betrachtete mich nachdenklich.

"Was hast du da eben gemacht, Vanessa?", fragte sie und trat ganz nah an mich heran, so dass ich ihren Atem spüren konnte und ihre Brüste fast meine berührten. "Ich... eh, nichts", stotterte ich und wollte am liebsten im Erdboden versinken. "Bereitet dies dir schöne Gefühle, wenn du da unten reibst?", fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern und starrte auf den gefliesten Boden. Fast schon zärtlich schob sie meine mittellangen braunen Haare aus meinem Gesicht und hob mein Kinn an, so dass ich gezwungen war, in ihr Gesicht zu schauen. Sanft strich sie mit ihrem Daumen über meine Lippen, so dass ich unwillkürlich aufstöhnen musste. "Zeig mir doch, was du da gemacht hast", flüsterte Louise in mein Ohr und führte meine Hand zwischen ihre Beine. Louise rasierte ebenso ihre Muschi, wie ich sofort feststellte. Ich tastete alles ab und war erstaunt, als Louise immer heftiger anfing zu atmen. Erschrocken hörte ich auf. "Mach weiter, bitte, das tut so gut!", stöhnte sie. Ich sah ehrlich gesagt nicht ein, was daran so gut sein sollte, fuhr jedoch fort, ihre Vagina zu streicheln. Sie wurde ganz feucht und warm, ihre Schamlippen pulsierten unter meinen Fingern. Louise packte meine Hand und legte sie auf ihre wohlgeformte Brust. "Streichle mich, Vanessa", flüsterte sie und ich begann, ihre Brust zu streicheln. Plötzlich stöhnte Louise auf, warf ihren Kopf in den Nacken und zitterte am ganzen Körper. Sie atmete noch ein paar Mal heftig, beruhigte sich dann und fixierte mich dann mit ihren grünen Katzenaugen: "Heute Abend nach dem Essen um halb acht in unserem Schlafsaal. Ich muss dir was zeigen, Vanessa." Sprach sie und machte auf dem Absatz kehrt.

Am Abend nach dem Abendessen machte ich mich wie geheissen auf in unseren Schlafsaal. Es kam mir komisch vor, denn wir mussten erst um zehn im Bett sein. Nun gut, Louise hatte viel Einfluss, vielleicht konnte ich mich mit ihr anfreunden und so auch Anschluss bei den anderen Mädels finden. Es konnte also nichts schaden, mal im Schlafsaal

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