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Die Büchse der Pandora (fm:Gruppensex, 16229 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 13 2009 Gesehen / Gelesen: 23869 / 20504 [86%] Bewertung Geschichte: 8.00 (37 Stimmen)
In dieser Männerphantasie erlebt ein erotisch zunächst unbedarfter Mann innert kürzester Zeit die Weiten erotischer Freuden.

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ganze See war an diesem Nachmittag menschenleer. Klar, die übrigen Leute mussten ja auch arbeiten. Als ich endlich auch das Ufer erreichte, hatte sich Heidi schon den Rock und die Strümpfe ausgezogen und war gerade dabei, die Bluse abzustreifen. Sie trug tatsächlich keine Unterwäsche! Jetzt stand sie völlig nackt vor mir und forderte mich auf, endlich vorwärts zu machen. «Komm, lass uns keine Zeit verlieren! Ich will jetzt endlich Deinen Schwanz sehen.» So schnell war ich wohl noch nie aus meinen Kleidern geschlüpft. Endlich stand ich nackt, mit voll erigiertem, wippendem Glied vor ihr. Sie ging gleich vor mir auf die Knie, streichelte mein Ding erst ein wenig, bevor sie ihn für eine kurze Kostprobe in den Mund nahm. Am liebsten hätte ich gleich los gespritzt, aber sie schien es zu bemerken und liess gleich von meiner harten Männlichkeit ab. «Gefällt mir gut, Dein Schwengel, schön lang, aber nicht zu dick. Da freut sich mein Arsch jetzt schon darauf, von ihm gestossen zu werden. Und Du, möchtest Du nicht Bekanntschaft mit meinen Löchern machen? Sie brennen schon darauf, von Dir verwöhnt zu werden.» Ihre direkte, vulgäre Sprache und die Andeutung auf Sexualpraktiken, die ich nur vom Hörensagen kannte, erregten mich zusätzlich. Ich legte mich zu ihr in den Sand und begann erst ihre Brüste mit Händen und Mund zu liebkosen. Das entlockte ihr ein erstes Stöhnen und sogleich steckte sie sich einen Finger in ihre Scheide und begann, sich selbst zu verwöhnen. Langsam liess ich von ihren Brüsten ab und näherte mich mit meinem Kopf ihrem erregend riechenden, kleinen Büschchen. Sie aber hatte keine Geduld und presste meinen Kopf zwischen ihre Beine, so dass sich meine Lippen gleich mit ihren Schamlippen vereinigten. «Komm, leck mich. Saug meine Votze aus. Leck meine Klit. Ja, genau so. Mach weiter. Leck mich. Steck mir Deine Zunge rein. Iss mich. Ja, Du leckst gut, ja steck mir Deine Finger rein. Ja, das ist gut, jaaaah, komm, und steck mir einen Finger in den Arsch. Ich will Deine Finger überall haben.» Zum ersten Mal in meinem Leben berührte ich den Anus eines anderen Menschen. Ich war erstaunt, wie einfach ich den Finger in diese enge Öffnung brachte, und noch mehr wunderte ich mich über die Wirkung auf sie. Sie schien jetzt, da ich einen Finger in ihrer Rosette, zwei Finger in ihrer Scheide und meine Zunge auf ihrer Klitoris hatte, völlig abzuheben. Stammelte und zuckte nur noch, und während sie ihren Orgasmus in die Luft schrie, überschwemmte sie mich förmlich mit ihrer Scheidenflüssigkeit. Ich liess von ihr ab, damit sie sich ein wenig erholen konnte. Doch sie drehte sich mir zu, robbte zu meinem noch immer steil erigierten Penis und fing an, ihn mit der Zunge zu lecken. Dann nahm sie ihn zu einem guten Teil in den Mund und masturbierte mich gleichzeitig mit Schaft meines Penis. Das Gefühl dabei war für mich in dieser Art so neu und erregend, dass ich dauernd befürchtete, viel zu früh zu kommen. Nach einer kurzen Weile drehte sich aber um, streckte mir ihr Hinterteil entgegen und forderte mich eindeutig auf: «Komm, fick mich jetzt endlich, ich brauche Deinen Schwanz in meiner Votze.» Obwohl ich noch immer ein wenig irritiert war von ihrer Sprache, konnte ich der Einladung nicht widerstehen. Schnell war ich hinter ihr, drückte meinen Penis an den Eingang ihrer Scheide und schon pfählte sie sich selbst auf. Sie war es, die jetzt für die notwendige Bewegung sorgte, indem sie sich vor und zurück bewegte. Dabei stöhnte sie bereits wieder hemmungslos und kommentierte das Treiben weiter mit obszönen Bemerkungen. Ich war schon wieder kurz davor, abzuspritzen, als sie hinter sich langte, meinen Penis aus seinem Etui holte und ihn an ihrem anderen Löchlein ansetzte. Während sie sich selbst an dieser Öffnung kurz mit zwei Fingern dehnte, wurde sie wieder überdeutlich mit ihren Anweisungen: «Ich will, dass Du mich jetzt in den Arsch fickst. Du sollst Deine ganze Sahne in meinen Arsch spritzen. Ja, so ist's richtig. Und jetzt fick mich hart. Stoss mir Deinen Schwanz rein. Ja, so ist‘s gut, ja stoss noch härter. Nimm sie Dir, Deine geile Ficksau, ja schau hin, wie Du Deine nuttige Arschhure in den Arsch ficken kannst. Ja fick mich ab, fick mir die Seele aus dem Leib und die Scheisse ins Gehirn. Ja, das ist echt geil. Klatsch mir Deine Eier an die Backen und dann pump meinen Arsch mit Deiner schleimigen Ficksahne voll.» Ich konnte mich jetzt nicht mehr bremsen. Die geile Enge ihres Anus und ihre ungewöhnlich ordinäre Sprache reizten mich so sehr, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und in langen Pumpstössen mein Sperma in Heidis dunkle Höhle schoss. Gleichzeitig erreichte auch Heidi wieder einen Orgasmus und brach unter mir zusammen.

Ich rollte mich auf die Seite und betrachtete die völlig ausgepumpte Frau von der Seite. Trotz ihrer 37 Jahre hatte sie noch immer eine Traumfigur und irgendwie kam es mir unreal vor, dass ich jetzt hier, ebenfalls nackt, neben ihr lag und auf diese äusserst erregende Weise mit ihr schlafen durfte. Endlich kam auch sie wieder zu sich und drehte sich mir zu. Dabei griff sie sich ohne Hemmungen an ihre hintere Öffnung, holte mit dem Finger ein wenig von meinem heraus und verstrich es genüsslich über ihre Scham. Jetzt holte sie sich eine zweite Portion mit dem Finger und leckte den Finger wie ein Eis am Stiel. «Mann, das war ein toller Fick. Du bist ein richtig geiler Arschficker. Hast wohl schon so ziemlich Erfahrung darin?» «Wenn ich ehrlich sein soll, gar keine. Das war mein erstes Mal. Aber ich muss zugeben, es war schon etwas Besonderes!» «Was, Du hast noch nie in den Arsch gefickt. Auch Deine Frau nicht?» «Nein, wir sind wohl noch nie auf die Idee gekommen.» «Na, Euer Sexleben scheint mir nicht gerade aufregend zu sein. Ich liebe es, in den Arsch gefickt zu werden. Am schönsten ist es allerdings, wenn ich Schwänze in allen Löchern gleichzeitig haben kann, dann geht bei mir die Post ab. Überhaupt krieg ich nie genug von Schwänzen. Am liebsten wäre mir eine ganze Fussballmannschaft, die mich möglichst gleichzeitig durchzieht.»

Wieder diese direkte, vulgäre Art über Sex zu sprechen! Aber ich konnte nicht verheimlichen, dass sie mich irgendwie erregte. Mein Penis regte sich schon wieder, was auch sie bemerkte. «Holla, Dein Kleiner kommt schon wieder. Super, dann gibt's sicher gleich eine zweite Runde.» «Ja, warum nicht, aber erst muss ich mal für kleine Jungs,» und schon wollte ich mich aufmachen, um irgendwo hinter einem Gebüsch mein Geschäft zu verrichten, als sie mich zurückhielt, sich vor mich hinhockte, mein Glied packte und mich aufforderte, es laufen zu lassen. «Das meinst Du doch nicht im Ernst! Ich soll auf Dich urinieren?» «Ja, piss mich an, bitte, das macht mich echt geil, ich liebe es, angepisst zu werden. Es gehört zum geilsten, den warmen Strahl von Pisse über Kopf, Titten und Votze kullern zu spüren. Da geht mir manchmal glatt schon einer ab, wenn ich ^noch ein wenig nachhelfe.» Und schon hatte sie ihre Hand zwischen den Beinen und bearbeitete sich selbst. Irgendwie war ich schockiert, aber der Druck in meiner Blase wurde immer unerträglicher und schliesslich wünschte sie es ja auch. Erst hatte ich ein wenig Mühe damit und es kamen nur wenige Tröpfchen, aber dann öffneten sich meine Schleusen und mein warmer Strahl traf Heidi mitten in den Mund. «Ja, piss mich an, sau mich so richtig voll. Ich bin Deine Saftnutte, ich will all Deine Säfte in all meinen Löchern haben, ‘ stammelte sie, während ihr mein Nass in den Mund und von den Mundwinkeln über den ganzen Körper lief. Sie schien es förmlich zu geniessen, den Urin zu trinken. Jetzt lenkte sie den Urinstrahl mit meinem Penis über ihren ganzen Körper, und tatsächlich, als ich langsam zu Ende kam und der Strahl schwächer wurde, erzitterte Heide unter einem neuerlichen Orgasmus. Schliesslich verstummte mein Strahl und Heidi nahm meinen Penis wieder in den Mund. Sofort wurde er wieder hart und ich genoss die gekonnte Behandlung mit ihrer Zunge und den weichen Lippen. Auch diesmal ging es nicht lange und ich war schon wieder kurz davor abzuspritzen. «Vorsicht, gleich komme ich, nimm ihn raus, ‘ warnte ich Heidi, wie ich es von meiner Frau her gewohnt war, die es nicht haben wollte, dass ich ihr in den Mund spritzte. Aber Heidi machte unverdrossen weiter, und schliesslich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und pumpte ihr meinen ganzen Saft in den Mund. Sie schien es zu geniessen und schluckte das ganze Sperma. Danach leckte sie meinen Schwanz sauber und meinte, dass sie mich doch auch noch schmecken wollte. «Deine Sahne schmeckt übrigens verdammt gut. Wenn Du mich das nächste Mal in Votze oder Arsch fickst, musst Du die Sahne unbedingt wieder raus saugen und sie mir mit dem Mund in den Rachen stecken. Aber jetzt wäre ich froh, wenn Du mich auch noch mal so richtig mit Deinem Mund behandelst. Bitte leck mir noch einmal meine Votze und mein Arschloch, das war so schön geil vorhin, und ich brauche unbedingt noch einen Abgang.» Dabei hatte sie sich auf dem Rücken ausgestreckt, die Beine weit gespreizt und mir so ihre zwei Löchlein völlig ungeschützt präsentiert. Die Aussicht war aber auch wirklich verlockend. Also legte ich mich auf den Bauch, näherte mich mit dem Mund ihren wunderbaren Körperöffnungen und begann sogleich, ihre ganze Schamgegend aufreizend mit der Zunge zu lecken. Erst war es ein wenig ungewohnt, aus ihrem Anus mein eigenes Sperma von meinem Abgang vorhin zu schmecken, aber schnell gewöhnte ich mich daran. Es ging nicht lange, da war sie schon wieder in voller Fahrt, und als ich ihr erneut einen Finger in die Rosette steckte und gleich deren drei in die Scheide, schrie sie ihre Lust so laut in die Luft, dass ich fürchtete, man könnte sie in der Stadt noch hören. Und plötzlich merkte ich, dass das nicht nur Scheidenflüssigkeit war, was da über meine Zunge floss. Tatsächlich liess auch sie es jetzt einfach laufen und urinierte mir in den Mund! Erst wollte ich zurückweichen, doch dann stellte ich fest, dass die Pisse gar nicht unangenehm schmeckte. Also richtete ich mich so ein, dass der Strahl auf meinen Kopf und sogar ein wenig auf meine Brust reichte und konnte dieses Gefühl sogar in vollen Zügen geniessen. Nie hätte ich gedacht, dass ich mich mal von irgendjemanden anpissen lassen würde und nun lag ich hier vor der Scham einer wunderschönen Frau und genoss ihren warmen, gelben Strahl über meinem Kopf und meine Brust. Einfach unglaublich. «Dir scheint es ja durchaus auch Spass zu machen, angepisst zu werden. Ich finde es schön, einen Mann voll sauen zu können, ‘ meinte sie, als sie sich ein wenig erholt hatte und schon daran war, mir ihre eigene Pisse vom Körper zu lecken! Ich konnte es ihr natürlich nicht verheimlichen und musste zugestehen, dass sich mein sexueller Horizont heute innert kürzester Zeit entscheidend erweitert hatte.

Wir lagen noch eine Weile so im Sand zusammen und streichelten uns gegenseitig, bis ich meinte, ich müsse wohl so langsam gehen, sonst würde sich meine Frau wundern. Wir drehten eine kurze Schwimmrunde im See, um uns so ein wenig sauber zu machen und rafften dann unsere Kleider zusammen. Schliesslich waren wir wieder in ihrem Auto und als wir langsam in die Stadt kamen, meinte sie, dass ich sie doch mal mit meiner Frau besuchen solle. Sie wohne zurzeit bei ihrem Bruder und dessen Frau im alten Elternhaus. Erst war es mir ein wenig peinlich, sie, mit der ich meine Frau eben betrogen hatte, mit meiner Frau zusammen zu besuchen. Aber sie überredete mich schliesslich zu der Verabredung am folgenden Abend und meinte kurz bevor ich bei unserem Café ausstieg, dass das doch lustig werden könnte. Mit einem kurzen Kuss und einem verheissungsvollen Griff zwischen meine Beine verabschiedete sie sich schliesslich von mir.

Ich ging gar nicht erst ins Büro zurück, sondern gleich nach Hause, wo meine Frau Sabine mit dem Essen auf mich wartete. «Hattest Du es stressig im Büro? Du siehst so zerknautscht aus, ‘ begrüsste sie mich. Ohne auf grosse Diskussionen einzugehen wandte ich mich nach oben, um mich erst einmal gründlich zu duschen. Den ganzen Abend über versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. Dann erzählte ich meiner Frau, wie ich meine alte Klassenkameradin heute über den Mittag getroffen hatte und dass wir für morgen Abend zu ihr bzw. zu ihrem Bruder eingeladen seien. Da wir nicht oft Kontakte pflegten, war sie sichtlich froh, wieder einmal aus dem Haus zu kommen und freute sich wirklich auf den Abend. «Was soll ich denn anziehen?» «Ich weiss nicht, zieh Dir doch ein sexy Kleid an, das etwas von Deinem schönen Körper zeigt!» «Meinst Du wirklich? Das hast Du noch nie gewünscht. Aber danke für das Kompliment! Nur, ich hab doch gar nichts, das sexy aussieht!» In diesem Moment klingelte das Telefon, und ich war völlig perplex, die Stimme von Heidi am anderen Ende zu hören. «Hast Du Deiner Frau schon von dem Nachmittag erzählt?» Ich war einigermassen schockiert von der Frage, die ich angesichts der Gegenwart meiner Frau nur mit einem unverbindlich klingenden Nein quittierte. Allein der Gedanke, hier meiner Frau davon zu erzählen, wie ich gleichentags mit einer anderen Frau geschlafen hatte, wie ich sie sogar in den Anus stiess und anpisste, das schien mir dann doch ein wenig zu dreist. Sie meinte aber nur, dass sie verstehe, fragte mich aber, ob das mit der Einladung in Ordnung gehe. «Ja, gerade eben hatten wir davon. Sie freut sich ungemein, hat aber noch das Problem, dass sie meint, sie habe nichts Passendes zum Anziehen.» Daraufhin war ein kurzes Gemurmel am anderen Ende der Leitung zu hören und schliesslich forderte Heidi mich auf, den Hörer meiner Frau weiter zu reichen, da sie direkt mit ihr sprechen wollte. Das war mir ein wenig unangenehm, da mir Heidi nicht ganz berechenbar schien. Aber schliesslich tat ich wie gebeten und schon kurze Zeit später waren die beiden Frauen in einer angeregten Unterhaltung. Dabei sprach Sabine wenig, lief dafür immer mal wieder rot an und kicherte auf eine Weise, die ich gar nicht an ihr kannte. Plötzlich fragte sie mich, ob ich sie nicht für eine kurze Weile ungestört mit meiner Freundin plaudern lasse wolle. Sichtlich überrascht entsprach ich ihrer Bitte und machte mich auf in mein Arbeitszimmer, um noch ein wenig zu arbeiten. Aber richtig konzentrieren konnte ich mich nicht. Endlich rief mich meine Frau Sabine wieder nach unten und erklärte mir, dass sie sich morgen zusammen mit Heidi und deren Schwägerin ein sexy Kleid kaufen gehe. «Sie ist wirklich sehr nett, Deine alte Freundin. Vielleicht ein wenig sehr direkt und freizügig, aber irgendwie gefällt mir das, ‘ und dabei lächelte sie mich maliziös an. Ich wusste nun gar nicht mehr, was ich von dieser Geschichte halten sollte und brummelte etwas von ja, sie habe wirklich eine sehr direkt Art. «Ach, übrigens sind wir überein gekommen, dass es eigentlich recht ungerecht sei, wenn immer nur wir Frauen uns sexy anziehen, während ihr Männer uns dauernd mit den ewig gleichen grauen Anzügen langweilt. Also solltest Du morgen vielleicht auch noch kurz ins Modegeschäft gehen und Dir mal was Aufregenderes besorgen.» «Was ist denn aufregende Männerbekleidung?» «Tja, lass Dir was einfallen.» Damit war das Thema beendet. Da ich vom Nachmittag her noch immer erschöpft war, war es mir ganz recht, dass auch meine Frau diese Nacht keine Lust auf Sex hatte und wir einfach schlafen gehen konnten.

Am folgenden Morgen im Büro konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren. Dauernd musste ich an die Einladung vom Abend denken und auch daran, was ich denn als sexy Kleidung tragen könne. Schliesslich sprach mich meine Sekretärin auf meine Unkonzentriertheit an und fragte mich, ob alles in Ordnung sei. Also erzählte ich ihr ganz allgemein von der Einladung heute Abend und vom Wunsch meiner Frau, dass ich mich auch mal sexy einkleiden sollte. «Wenn das Ihr einziges Problem ist, kann ich Ihnen schon helfen. Ich muss dazu nur ihre Konfektionsgrössen kennen und schon kann ich eine kleine Auswahl für Sie holen gehen.» Ein klein wenig peinlich war mir die Geschichte schon, aber schliesslich gewann der Ehrgeiz, heute Abend meiner Frau beweisen zu können, dass ich keine graue Maus bin. Also stimmte ich zu, und schon machte sich meine Sekretärin an meinen Sachen zu schaffen, um auf den Etiketten die Grössen abzulesen. Wie sie so an mir herum fummelte, wurde mir plötzlich bewusst, dass es sich bei meiner Sekretärin durchaus auch um ein weibliches Wesen handelt, das eigentlich verdammt gut aussah. Sie trug zwar immer diese absolut korrekten Bürokostüme, aber beim genaueren Hinsehen konnte ich erkennen, dass sich darunter eine ganz gute Figur mit langen Beinen und einem ansprechenden Busen verbarg. Ihre Berührungen liessen mich auf jeden Fall nicht kalt und als sie die Länge meines Schrittes ausmass und dabei wie zufällig meinen Penis berührte, reagierte dieser sofort. War das nun Zufall, dass sie das Mass gleich wieder vergass und meine Schrittlänge gleich noch mal ausmessen musste? Nein, das war kein Zufall mehr, denn diesmal drückte sie ihre Hand richtig spürbar an mein nun ziemlich hartes Glied und blieb ungebührlich lange da, nicht ohne sogar ein klein wenig zu reiben. Allerdings war mir schleierhaft, wieso meine Sekretärin als junge, hübsche Frau mir hier solche Avancen machte. Ich beschloss, nicht weiter darauf einzugehen und so zu tun, als ob ich ihre Berührungen nicht richtig wahrgenommen hatte. Schliesslich hatte sie ihre Masse beisammen und meinte, sie würde dann so zur Mittagszeit mit den gewünschten Kleidern wieder zurück sein.

Die Erwartung der heutigen Abends mit dem Wiedersehen mit Heidi und der konspirativen Zusammenkunft meiner Frau mit Heidi und deren Schwägerin und nun auch noch die mehr als aussergewöhnliche Entwicklung mit meiner Sekretärin führten dazu, dass ich nicht weiter an Arbeit denken konnte, sondern in ziemlich erregtem Zustand an meinem Schreibtisch sass und hoffte, dass die ganze Situation nicht noch gänzlich ausser Kontrolle geriete. Als es endlich kurz vor Mittag war, rauschte meine Sekretärin förmlich in mein Büro. Und hoppla, jetzt plötzlich war sie nicht mehr in das brave, beige Kostüm gekleidet, sondern schritt wippenden Schrittes in einem kurzen, engen Mini und einer halb transparenten Bluse auf meinen Schreibtisch zu. Während sie mir eine mit Kleidern gefüllte Kunststofftasche aufs Pult packte, meinte sie lakonisch, dass die Einkaufstour für meine Kleider sie auf den Geschmack gebracht hätte und sie sich gleich auch was Schärferes gekauft habe. Damit stellte sie sich vor mich hin, drehte sich lasziv langsam um und fragte mich dann, wie ich es finde. Ich musste gestehen, dass ich sie in diesen Kleidern umwerfend fand. Tatsächlich wirkte ihr neues Outfit nicht gerade meiner Erregung entgegen. Vor allem die halb transparente Bluse unter der sie keinen BH trug, tat ihre Wirkung auf mich. Sie hatte recht gut sichtbar schöne, straff stehende Brüste, deren Warzen sich ziemlich deutlich durch den Stoff der Bluse drückten. Und die Bluse war so weit aufgeknöpft, dass ich die ganze Zeit über hoffte, einen Blick auf diese wunderschönen Brüste erhaschen zu können. «Trotz der langen Sucherei hab ich nur einen Anzug gefunden, den ich wirklich sexy finde. Aber ich bin ziemlich überzeugt, dass der es bringt. Los, ziehen Sie ihn schon mal an, damit wir sehen können, ob ich Recht habe, ‘ damit reichte sie mir die Hose mit dem Veston, und auch das passende Hemd war gleich dabei. Ich packte die Dinger und verzog mich auf meine kleine Privattoilette, die mir als Abteilungsleiter zusteht.

Die Hose hatte einen seltsamen, mir unbekannten Schnitt. Oben war sie ganz eng, um erst unterhalb der Knie ein wenig weiter zu werden. Und auch der Veston war ziemlich tailliert und sehr kurz, so dass mein Hinterteil in den engen Hosen recht gut nachgebildet war. Auch mein immer noch nicht ganz erschlafftes Glied zeichnete sich durch die Enge der Hose für meinen Geschmack zu deutlich ab. Durch die Tür drang ihre Stimme zu mir: «Kommen Sie bitte, ich möchte so gern sehen, ob ich das Richtige mitgebracht habe.» Ich war mir unschlüssig, ob ich so in dieser Aufmachung mit aufreizend nachgezeichnetem Unterleib vor meine Sekretärin treten sollte, entschied mich aber dafür, kein Feigling zu sein und trat vor die Tür. Als ich mich mitten im Büro aufgestellt hatte, tigerte meine Sekretärin ein paar Mal um mich herum und begutachtete mich von oben bis unten. Dabei glaubte ich mit Bestimmtheit gesehen zu haben, wie sie immer wieder auf mein durch die Hosen gut abgezeichnetes Glied schaute. «Ich habe es mir noch halbwegs gedacht, dass Sie zu jenen Männern gehören, die diese Sex tötende Unterwäsche tragen. Deshalb hab ich auch gleich eine Alternative mit eingepackt.» Dabei zog sie ein undefinierbar kleines Textil aus der Plastiktüte, kam auf mich zu, öffnete mir meine Hose und zog sie gleich mit meiner Unterhose bis zu den Knöcheln hinunter. Bevor ich überhaupt protestieren konnte, hatte sie sie mir schon über die Schuhe gezogen und war daran, dieses kleine Ding über die Beine hinauf zu ziehen. Als sie zu meinem jetzt schon wieder ziemlich harten Glied kam, packte sie es einfach und verstaute es so gut es ging in dem Minislip. «Eigentlich schade, einen so schönen Hammer einzupacken, aber mich nimmt es auch Wunder, wie Sie in diesem String aussehen, wenn ihr Schwanz so richtig schön hart ist.» Dabei hob sie mir das Hemd in die Höhe und rieb mit der anderen Hand noch einmal durch den Slip hindurch meinen Penis. Dieser war nun pickelhart und schien das kleine Ding beinahe zu sprengen. Dann zog sie mir die Hose wieder die Beine hoch, verstaute mein Hemd darin - nicht ohne dabei noch ein-, zweimal über meinen Penis zu streichen - und bestaunte ihr Werk von neuem. «Mann, Sie sehen so wirklich echt scharf aus. Ich versichere Ihnen, da macht jede Frau gleich ihre Beine breit, wenn sie Sie so sieht mit dem geilen, harten Stück.» Ich verstand überhaupt nichts mehr. Das war kein Spiel mehr, diese Frau war tatsächlich scharf auf mich. «Sie glauben mir das nicht? Dann schauen Sie selbst!» Mit diesen Worten setzte sie sich mit weit hoch geschobenem Rock auf die Schreibtischkante und spreizte ihre Beine weit! Was ich da sah, raubte mir die Sinne. Die Frau hatte nicht nur kein Höschen an, sondern auch die ganze Scham glatt rasiert. Und durch ihre einladende Stellung war sogar ein wenig das Innere ihrer feucht glänzenden Scheide zu sehen. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Ich ging langsam auf sie zu, um mir das näher anzusehen. Als ich meinen Kopf ganz nah an ihrer gänzlich nackten Weiblichkeit hatte, packte sich mich am Hinterkopf und drückte mein Gesicht auf ihre Scham. «Komm, bitte leck meine Muschi. Ich bin so heiss, dass ich vor Geilheit gleich auslaufe. Ja, genau so. Leck weiter, hör nicht auf, meine Muschi zu lecken.» Es war ein irres Gefühl mit der Zunge über die gänzlich enthaarten Schamlippen zu streifen und dann den schön herausstehenden Kitzler sanft zwischen die Lippen zu packen und auch ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Als ich gerade dabei war, wieder einen Triller auf ihrer Klit zu schlagen, bäumte sie sich auf und schrie mit einem mit der Hand nur unzureichend unterdrückten Schrei ihren Orgasmus aus sich heraus. Während sie sich langsam wieder erholte, leckte ich ihr den Speichel und die Scheidenflüssigkeit von den Schenkeln ab und genoss noch einmal den faszinierenden Anblick ihrer gänzlich nackten Scham. «Du hast ja Deinen Schwanz noch immer in der Hose! Komm hol in raus und steck in mir in die Votze. Ich habe noch lange nicht genug.» Dabei streifte sie mir erneut die Hose runter und verschlang mein hartes Glied beinahe gänzlich mit dem Mund. Nach nur kurzer Zeit entliess sie meinen Penis wieder aus seinem lustvoll-feuchten Gefängnis, legte sich wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schreibtisch und führte mein hartes Glied gleich selbst in ihre Scheide ein. Auf diese Weise konnte ich aus nächster Nähe sehen, wie mein harter Schwengel immer wieder in ihrer glatt rasierte Scheide ein und aus ging. Das war ein unglaublich erregender Anblick. «Ja, komm vögle mich noch härter. Ramm mir Deinen Schwanz ganz rein, so hart Du kannst. Ich mag es, so richtig durchgefickt zu werden. Hör jetzt ja nicht mehr auf, ich will, dass Du bis zuletzt weitermachst, ich will, dass Du mir Deinen ganzen Saft in die Votze spritzst. Ja, Dein Fickschwanz ist echt geil, fick weiter. Achte nicht auf mich, wenn Du spritzen willst, spritz einfach, pump mich voll mit Deinem Fickschleim.» Unglaublich, auch sie, meine Sekretärin, pflegte in dieser Situation diese aussergewöhnlich vulgäre Sprache, die mich schon bei Heidi auf unerklärliche Weise erregt hatte. Auch diesmal beschleunigten die schmutzigen Worte meinen Abgang und kaum hatte sie mich dazu aufgefordert abzuspritzen, versteiften sich meine Beine und ein ganzer Schwall von Sperma ergoss sich aus meinem Penis tief in ihre Vagina. Nach vier, fünf Stössen war ich leer gepumpt und einigermassen erschöpft. Ich wollte mich gerade auf sie legen und mich so ein wenig ausruhen, als meine Sekretärin den Knopf der Gegensprechanlage drückte und eine mir nicht bekannte Person aufforderte hereinzukommen. Bevor ich eingreifen konnte, öffnete sich die Tür und die Bürolehrtochter trat herein. Nachdem sie die Tür verschlossen hatte, streifte sie sich in Sekundenschnelle die Kleider vom Leib, trat an uns heran, drückte mich ein wenig zur Seite, so dass mein Glied aus der Scheide meiner Sekretärin flutschte, und fing sogleich an, diese ausgiebig zu lecken. «Ja, leck mich, saug den Fickschleim des Chefs aus meiner Möse, ja steck Deine Zunge tief hinein, leck mich in den siebten Himmel.» Es war wirklich ein unglaublich berauschender Anblick, der sich mir hier bot. Da kniete der nackte Jungmädchenkörper meiner Lehrtochter vor der nackten Scham meiner Sekretärin und leckte diese auf besonders innige Weise. Gleichzeitig konnte ich sehen, wie die Lehrtochter mit einer Hand selbst an sich Hand anlegte und sich zwischen den Beinen fingerte. Ich nutzte die einmalige Gelegenheit, um mir die Lehrtochter ein wenig genauer anzusehen. Auch sie hatte mit ihren 18 Jahren eine traumhaft schöne Figur. Schön schlank mit einem knackigen, jetzt schön herausragenden Po, langen schlanken Beinen und eher kleinen, dafür offensichtlich festen Brüsten. Ich konnte nicht an mich halten und begann, ihren wunderschönen Po zu streicheln, was sie mit einem kleinen Stöhnen quittierte. Nach einer Weile, während der die Sekretärin die Lehrtochter immer wieder aufforderte, sie weiter zu lecken, machte die Kleine eine kurze Pause. «Ich hoffe, mein Arsch gefällt Ihnen ebenso gut, wie ich Ihren Fickprügel affengeil finde. Also, bitte Chef, wenn Sie können, stecken Sie mir bitte ihren Schwanz in den Arsch. Ansonsten tun es ein paar Finger auch, aber bitte ficken Sie irgendwie meinen Arsch!» Mein Glied war noch immer nass vom Beischlaf mit der Sekretärin, und vom Anblick und der schmutzigen Sprache des jungen Mädchenkörpers schon wieder steif. Also wollte ich noch so gerne der Bitte der Kleinen nachkommen und fing an, mit meinen speichelnassen Fingern die hintere Öffnung der Kleinen zu streicheln und gleich ein wenig zu weiten. Dann seifte ich mir mein Glied noch einmal tüchtig mit Speichel ein, setzte die Eichel an die schon beachtlich geweitete Afteröffnung und drückte es hinein. Wieder dieses himmlisch-erregende Gefühl der Enge um meinen Penis. Während ich anfing meine Fickbewegungen zu machen, stöhnten die beiden Frauen gleichzeitig. Nach nur kurzer Zeit war meine Sekretärin wieder so weit und schrie erneut einen wohl noch gewaltigeren Orgasmus aus sich heraus, während meine Kleine auch schon ziemlich erregt war. Durch die dünne Wand zwischen Darm und Scheide spürte ich mit meinem Penis die Finger, die sie sich in die Scheide gesteckt hatte. Plötzlich fragte meine Sekretärin: «Hast Du noch Durst, Kleine? Möchtest Du ein wenig Champagner?» Ich ahnte worauf meine Sekretärin hinauswollte. Und tatsächlich, als die Kleine mit weit aufgerissenem Mund vor der Scheide meiner Sekretärin wartete, liess diese ihren Urin einfach laufen und pisste der Kleinen voll in Gesicht und Mund. Dieser Anblick war zuviel für mich, mit einem erneuten Aufbäumen entlud ich mich in den dunklen Darm der Kleinen, die so auf zwei Seiten Flüssigkeit zu sich nehmen konnte. Als ich endlich mein Glied aus der engen Rosette befreite, war auch meine Sekretärin am Ende ihres Strahles. Sie stand sofort auf, trat hinter die Kleine, und fing an, mein Sperma, das der Kleinen aus der Poöffnung drang, aufzulecken. Derweil schaute sich die Kleine nach mir um und meinte, mit dem Kopf in Richtung meines bereits wieder erschlafften Gliedes deutend, «kann es sein, dass auch Sie noch ein klein wenig was zu trinken haben? Es wäre echt geil, wenn Sie mich jetzt auch noch anpissen könnten. Das wäre jetzt wirklich der Höhepunkt, wenn sie mich mit Ihrer Pisse voll sauen würden, während die Fickschlampe von Sekretärin meinen Arsch saugt.» Mir war jetzt alles egal. Die unbekannte, absolute Geilheit der Situation liess mich wie in Trance handeln. Ich stellte mich neben das Mädchen, richtete mein Glied in Richtung ihres Kopfes und liess es einfach laufen. Sie schnappte mit dem Mund nach meinem gelben Strahl und versuchte, so viel wie möglich davon zu trinken. Schliesslich forderte sich mich auf, den Rest noch über ihren Rücken und Hintern plätschern zu lassen, damit die arme Sekretärin auch noch was davon habe. Als ich genau in die Kerbe ihrer wunderschönen Pobacken zielte, kam des es der Kleinen mit heftigen Zuckungen und lautem Stöhnen.

Kurz darauf knackte es in der Gegensprechanlage und Frau Müller von der Finanzabteilung erkundigte sich nach meinem Befinden, da sie zufälligerweise sonderbare Geräusche durch die Tür gehört habe. Schnell war meine Sekretärin auf den Beinen, stellte sich mit nacktem Unterleib und der mittlerweile ganz offenen Bluse an den Schreibtisch und forderte Frau Müller auf, doch schnell hereinzukommen, da sie ihre Hilfe brauche. Ich glaubte einfach nicht, was ich hörte und nun sah. Schnell rannte meine Sekretärin hinter die Bürotür und als Frau Müller eintrat und mich und die Lehrtochter nackt vor sich sah, nutzte die Sekretärin deren Schrecken und hielt sie mit einem Arm fest, während sie ihr mit der anderen Hand den Mund zudrückte. Schnell sprang nun die Lehrtochter auf, half der Sekretärin Frau Müller mit den am Boden liegenden Strümpfen zu fesseln und mit meinem Minislip zu knebeln. Jetzt trat meine Sekretärin vor Frau Müller und knöpfte ihr langsam die Bluse auf. «Na, Du Drachen, gib es zu, Du hast doch schon lange mal davon geträumt, den Schwanz Deines Chefs sehen zu können. Du hast Dir sicher vorgestellt, wie es sein würde, wenn er Dir den BH auszöge und an Deinen vor Geilheit stehenden Titten saugt. Bei diesen Phantasien hast Du Dir sicher die Votze heiss gerubbelt und Deine geilen Titten lang gezogen, bis es Dir gekommen ist. Nun, jetzt wollen wir mal sehen, wie Deine Fickinstrumente beschaffen sind und ob wir Dir das Vergnügen Deiner Phantasien bescheren können» Meine Sekretärin hatte der armen Frau mittlerweile tatsächlich Bluse und BH ausgezogen und zeigte uns die nicht mehr ganz straffen Brüste der 45jährigen Frau. Jetzt wollte ich einschreiten, um dem Treiben ein Ende zu bereiten. Aber meine Sekretärin meinte nur maliziös, dass sie gleich die ganze Belegschaft hier zusammen trommeln würde, wenn ich sie um diese geile Nummer bringen würde. Ich musste machtlos zusehen, wie Frau Müller nun gänzlich entkleidet wurde. Ihr nach Hilfe schreiender Blick war die ganze Zeit über auf mich gerichtet, aber ich konnte nichts tun. Als der nicht mehr ganz junge Körper ganz nackt war, drückte meine Sekretärin Frau Müller in meinen Bürostuhl und fesselte sie an diesen. Dann führte mich an meinem Glied ziehend unmittelbar vor Frau Müller und hiess die Kleine, meinen Schwanz zu blasen. Diese machte sich sogleich ans Werk, während meine Sekretärin dafür sorgte, dass sich Frau Müller das geile Treiben aus nur wenigen Zentimetern Distanz ansehen musste. Dabei zwirbelte meine Sekretärin gemeinerweise die ganze Zeit über die Brustwarzen der älteren Frau. Obwohl ich es gar nicht wollte, wurde mein Glied durch die Behandlung der Kleinen wieder voll hart. Jetzt spreizte meine Sekretärin Frau Müller mit Gewalt die Beine und langte mit einem Finger in ihre Scheide. «Hab ich's mir doch gedacht. Die alte Vettel ist voll geil geworden. Das flutscht nur so in ihrer Votze.» Und damit begann sie die Finanzsachbearbeiterin mit den Fingern in der Scheide zu bearbeiten. Nach einer Weile fing die Dame an, durch den Knebel hindurch zu stöhnen. Jetzt konnte meine Sekretärin voll triumphieren. «Na, alte Geilschlampe, bist Du so richtig schön scharf? Läufst Du vor Geilheit auf den Schwanz vom Chef gleich aus? Wenn Du es zugibst, nehme ich Dir die Knebel aus dem Mund.» Die brave, biedere Frau Müller, nackt auf den Stuhl gefesselt und mit den Fingern meiner Sekretärin in ihrer Scheide, nickte nur heftig. Als meine Sekretärin der Frau den Knebel aus dem Mund nahm, stöhnte diese auf und hörte unter der Fingerbehandlung der anderen Frau nicht mehr auf, weiter zu stöhnen. «Willst Du geile Schlampe den Fickprügel Deines Chefs lecken? Willst Du, dass er Dich in Deine Fickschnauze vollrotzt? Los sag es!» «Ja, ich will seinen Schwanz blasen, aber hör bitte nicht auf, mich zu wichsen!» Also gab das Luder von Lehrtochter, die noch immer meinen Schwanz im Mund hatte, diesen frei und steckte ihn gleich in den weit geöffneten Mund von Frau Müller. Während ich nun von der anderen Frau geblasen wurde, kniete sich die Lehrtochter hinter mich, spreizte mir die Pobacken und fing doch tatsächlich an, meine Poöffnung zu lecken. Ein unglaubliches Gefühl übermannte mich. Noch nie hatte mich ein anderer Mensch da berührt, aber das Lecken der Kleinen machte mich ungeheuer an. Und als sie dann auch noch einen Finger in meine Rosette steckte, glaubte ich, mich nicht mehr zurückhalten zu können. Auf ein Zeichen meiner Sekretärin verlangsamten aber die beiden Frauen ihr Tempo, so dass sich mein Höhepunkt noch ein wenig hinauszögerte. «Jetzt ist es wohl langsam an der Zeit,» meinte meine Sekretärin und rief jemanden über die Gegensprechanlage. Mir war es mittlerweile schon langsam egal, wie viele Leute noch zu diesem geilen Treiben stossen sollten, ich wollte jetzt eigentlich nur noch abspritzen, meinen Höhepunkt geniessen. Als ich mich umdrehte, um zu sehen, wer denn gekommen war, erkannte ich Fritz, den Büronachbar von Frau Müller, der bereits dabei war, sich zu entkleiden. Schliesslich trat er mit seinem wippenden, voll erigierten Penis neben mich und präsentierte uns sein bestes Stück. Während Frau Müller mit vor Geilheit grossen Augen den neuen Schwanz anstarrte, bückte sich meine Sekretärin zu diesem runter und fing an, ihn zu blasen, ohne aber mit dem Wichsen der älteren Frau aufzuhören. Das muss wirklich ein überaus geiler Anblick sein. Da stehen zwei nackte Männer in einem Büro. Während mein Arsch hinten von der knackig-nackten Lehrtochter geleckt wird und mein Schwanz von der nackten und gefesselten Frau Müller eine Blasnummer erhält, leckt meine Sekretärin den anderen Schwanz und wühlt mit ihren Fingern immer intensiver in der Scheide der Gefesselten herum. «Jetzt ist es wirklich an der Zeit, das einmalige Schauspiel endlich zu erleben,» meinte dann meine Sekretärin, indem sie den Schwanz des neu Hinzugetretenen freigab. Dieser trat nun hinter mich und drückte seinen Schwengel doch tatsächlich an meine Poöffnung! Das ging nun wirklich zu weit und ich wollte jetzt endgültig dem Treiben ein Ende setzen. Doch meine Sekretärin sah mich nur drohend an und erstickte so meinen Protest. Nun war die kleine Lehrtochter zu vernehmen: «Komm ich helfe Dir ein wenig, Deinen Fickprügel in den Arsch des Chefs zu stecken. So, ja, jetzt hast Du die Eichel drin, komm stoss jetzt, fick ihm die Scheisse ins Gehirn. Ich will sehen, wie Du den geilen Arsch unseres versauten Chefs mit Deinem Sperma voll pumpst.» Während der Mann seinen Schwanz nun wirklich in voller Länge in meinem Darm vergraben hatte und anfing, mich echt zu ficken, trat die Lehrtochter mit gespreizten Beinen neben uns und wichste sich hemmungslos. Das Gefühl einen Penis im Darm zu haben entpuppte sich als gar nicht so unangenehm. Und je länger er mich von hinten rammelte und dabei indirekt immer wieder meinen Penis in den Mund von Frau Müller stiess, desto mehr gefiel mir die Sache. Der Mann in mir hatte wohl schon lange keinen Sex mehr gehabt, denn nach nur wenigen Stössen fing er an laut zu keuchen und entlud sich dann mit einem kurzen Stöhnen in meinen Darm. Dieses warme, eigenartige Gefühl in meinem Innern gab auch mir den Rest. Während auch ich ein kurzes Stöhnen nicht verhindern konnte, pumpte ich mein ganzes Sperma in den Rachen von Frau Müller, die ihrerseits von meiner Sekretärin zum Höhepunkt gefingert wurde. Ihr orgiastischer Schrei vereinigte sich mit den geilen Rufen der Lehrtochter, die ihren Orgasmus in vollsten Zügen genoss und uns dabei hemmungslos alles präsentierte.

Jetzt meldete sich meine Sekretärin, dass auch sie noch ein wenig Spass haben wolle. Also befahl sie dem anderen Mann sich rücklings auf den Boden zu legen, was dieser auch folgsam tat. Dann legte sie sich mit gespreizten Beinen so auf den Mann, dass dieser genau ihren Arsch vor dem Gesicht hatte. «So, Du geiler Männerarschstecher, Du perverse Sau, Du leckst jetzt mein Arschloch. Und vergiss ja nicht, mir Deine Zunge schön tief in die Gedärme zu stecken. Und Du, Du geiler Bock von einem Chef, Du kommst und leckst meine Votze bis ich gekommen bin und Euch noch gehörig vollsauen kann. Also kniete ich mich neben meine Sekretärin und fing an, die schon vor Geilheit triefende Scheide ausgiebig zu lecken. Sie reagierte auch schnell auf die doppelte Leckbehandlung und feuerte uns an, noch intensiver zu lecken. Zwischendurch riskierte ich einen Blick auf die beiden anderen Frauen und konnte sehen, dass die Kleine auf den Stuhl von Frau Müller geklettert war und sich von dieser ebenfalls die Votze lecken liess. «Ja, Du Vettel, leck dieses Jungmädchendöschen und vergiss ja nicht, auch mein stinkig-geiles Arschloch zu lecken. Ja, so ist es gut, ja, ich komme gleich, ich komme und sau Dich voll.» Und tatsächlich, während das kleine Luder ihren Abgang hatte und dabei ihren knackigen Arsch herrlich zusammenkniff, entleerte sie sich über das Gesicht der älteren Frau, die aber zu meiner grossen Verwunderung den warmen Strahl des perversen Teenagers genüsslich leckte und möglichst viel zu schlucken versuchte. Aus meinen Augenwinkeln heraus konnte ich erkennen, dass der unter meiner Sekretärin seine Leckarbeit verrichtende Büronachbar von Frau Müller bereits wieder voll erregt war. Obwohl ich es nie für möglich gehalten hätte, dass ich einmal in meinem Leben ein anderes männliches Glied als meines auch nur näher ansehen würde, konnte ich nicht an mich halten und langte vorsichtig nach dem steifen Schwanz des Finanzsachbearbeiters. Es war schon ein eigentümliches Gefühl, einen steifen fremden Schwanz in Händen zu halten, und so begann ich sogar, ihn ein wenig zu wichsen, was er mit einem Stöhnen unter dem Arsch der Sekretärin quittierte. Mir lief mittlerweile beinahe der Mund voll mit dem Scheidensaft, den meine Sekretärin unter der doppelten Leckerei an Arsch und Votze absonderte. Die versaute Lehrtochter hatte mittlerweile entdeckt, dass ich den Schwanz des anderen Mannes zu höchster Härte gewichst hatte und trat auf uns zu. «Besten Dank Chef für die Vorarbeit.» Damit ging sie über dem erregten Mann in die Hocke, griff sich seinen Schwengel, setzte ihn an ihrer Arschrosette an und spiesste sich langsam selbst auf. Als sie ihn voll in ihrem Arsch hatte, forderte sie mich auf, nun sie mit der Hand in der Votze zu wichsen, was ich noch so gerne tat. Schliesslich erreichte meine Sekretärin endlich ihren Höhepunkt und bedankte sich damit, dass sie mich und den anderen Mann noch einmal tüchtig mit ihrer würzigen Pisse nässte. Der Anblick dieses versauten Schauspiels gab auch der Lehrtochter den Rest und sie kam mit einem spitzen Schrei, während sich auch der Arschficker unter ihr sich in ihr Rektum entlud.

Schliesslich lagen wir alle vier, mit Schweiss, Pisse und Sperma bekleckerte und einigermassen erschöpft am Boden, als sich die noch immer an den Stuhl gefesselte Frau Müller ganz schüchtern vernehmen liess. «Bitte, ich möchte auch gefickt werden. Bitte, kann mich nicht einer der Herren richtig durchvögeln?» Wir mussten beinahe lachen, so komisch war die Situation, da bat doch die im ganzen Haus als bieder trockene Frau bekannte Finanzsachbearbeiterin flehentlich darum, gefickt zu werden. Meine Sekretärin meinte, dass man ihr diesen Gefallen unbedingt tun sollte. Während die Lehrtochter die ältere Frau befreite, machten sich meine Sekretärin und ihr Arschlecker daran, mit ihren Zungen meinen Schwanz auf Vordermann zu bringen. Frau Müller wurde von der Lehrtochter neben mich geführt und rücklings auf den Boden gebettet. Während die beiden anderen sich weiter an meinem Ständer verlustierten, bereitete die Lehrtochter die Frau mit Zunge und Mund vor. Schliesslich waren alle drei mit ihren Vorbereitungen zufrieden und hiessen mich, die Frau jetzt richtig hart zu ficken. Also wechselte ich meine Position, legte mich zwischen die weit gespreizten Schenkel der Frau und versenkte meinen Pint in ihre Muschi. Während ich sie nun recht hart fickte, spürte ich, wie die anderen mich mit klatschenden Schlägen auf meinen Po anfeuerten. Die Schläge wurden immer härter und der anfängliche Schmerz wich einem für mich neuen Lustgefühl. «Seht doch, die Sau mag es, den Arsch voll zu bekommen, während er die alte Schlampe fickt. Nun, wenn er es mag, dann soll er es auch bekommen, ‘ feuerte meine Sekretärin die anderen an, weiter auf meine Arschbacken einzuschlagen. Unter mir stöhnte die alte Frau immer lauter. «Ja, das ist so geil vom Chef gefickt zu werden, ja, ich spüre Ihren Schwanz ganz tief in mir, das habe ich mir immer gewünscht, von Ihnen so schön hart gebumst zu werden. Darauf hat meine Votze all die Jahre vergebens gewartet, ja, ich komme gleich, bitte Chef, spritzen sie meine Votze ganz voll, sauen Sie mich so richtig ein. Während wir beide gerade daran waren, gleichzeitig zum Höhepunkt zu kommen, spürte ich etwas Heisses auf meinen Arsch, Rücken und Hinterkopf plätschern. Als ich mich umsah, sah ich direkt in den Pissstrahl, der aus dem nun schlaffen Schwanz des anderen Mannes kam und mich und die Frau unter mir einsaute. Das gab uns Fickenden den letzten Kick und mit einem gemeinsamen Schrei kamen wir beide.

Ich war nun doch einigermassen erschöpft und blieb einfach auf der Frau liegen. Aus einer inneren Regung heraus, begann ich sie zu küssen und ihr die Pisse aus dem Gesicht zu lecken. Dabei trafen sich unsere Zungen immer wieder und wir genossen die nassen Zungenspiele. Jetzt wurden auch die anderen beiden Frauen wieder aktiv, indem auch sie mir die Pisse vom Körper leckten, wobei die kleine Lehrtochter es besonders genau nahm, meinen Hintern wirklich sauber zu lecken. Ihre Zunge an meinem After und das streichelnde Gefühl der Zunge meiner Sekretärin am übrigen Körper zusammen mit der Züngelei mit der Frau unter mir liessen mein Glied wider Erwarten schon wieder hart werden. Da ich es noch gar nicht aus der Scheide der Frau genommen hatte, spürte sie auch, wie es immer dicker wurde und unterstütze mit ihren Vaginamuskeln meine Erektion. Schliesslich war mein Schwanz wieder voll steif und ich begann von neuem sie zu ficken. Nach ein paar Stössen bat sich mich inne zu halten. «Vorhin hat es mich echt geil gemacht zuzusehen, wie die Kleine in den Arsch gefickt worden ist. Ich habe so was noch nie gemacht, aber es würde mich freuen, wenn sie gleichsam meine hintere Öffnung entjungfern würden.» «Sie wollen, dass ich sie in den Arsch ficke? Es soll mir ein Vergnügen sein. Vielleicht können wir die anderen dazu bewegen, uns dabei ein wenig zu helfen, ‘ sagte ich zu den anderen hin gewandt.» «Aber selbstverständlich helfen wir Euch dabei,» meinte meine Sekretärin und bat mich, kurz mal den Schwanz aus der Votze der Kollegin zu nehmen. «So Kleine, Du hältst mit Deiner Mundvotze den Fickprügel des Chefs steif, während dem ich der Alten hier im wahrsten Sinn des Wortes ein wenig den Arsch aufreisse.» Also kniete ich mich hin und liess mir von der Kleinen den Schwanz lutschen, während die Sekretärin ihrer älteren Kollegin die Beine auf den Bauch drückte, um besser an die hintere Öffnung zu gelangen, um sie dann dort erst mit der Zunge schön nass zu machen und danach unter Einsatz ihrer Finger auch gehörig zu weiten. Gleichzeitig bearbeitete der Büronachbar der fickfreudigen Frau deren Brüste abwechslungsweise mit der Zunge und dem wieder erstarkten Schwanz. Als die Sekretärin bereits drei Finger im Anus der Frau hatte und diese sich unter dem neuen Lustgefühl schon zu winden begann, forderte sie die Kleine auf, meinen Schwanz nun an das schön grosse Loch zu führen. Als meine Schwanzspitze ganz einfach rein ging, setzte ich noch ein wenig Druck auf und schon war mein Pimmel in seiner vollen Länge im Darm der stöhnenden alten Frau. Während ich jetzt anfing, die Frau so richtig zu ficken, legte sich die Sekretärin bäuchlings, mit weit gespreizten Schenkeln so auf die Frau unter mir, dass diese bequem ihre Votze lecken konnte, während dem ich mit der Zunge gerade ihre hintere Öffnung erreichte und freudig lecken konnte. Nun legte sich auch noch die Kleine so vor die Sekretärin, dass sie dieser ihre Muschi zum Lecken anbieten konnte, während Fritz seinen Schwanz in den Mund der Kleinen versenkte. So entstand eine Kette geiler, leckender und fickender Leiber, die ihre Lust hemmungslos heraus stöhnten. Da wir Männer schon unsere Abgänge hatten, dauerte es bei uns etwas länger, bis wir wieder kamen. In der Zwischenzeit hatten die geleckten und leckenden Frauen gleich mehrere Orgasmen, wobei die Dame, deren Arsch sich so wunderschön um meinen Schwanz stülpte, bei sich mit der Hand ein wenig nachhelfen musste. Schliesslich wurde mir die enge des Arsches der lieben Frau unter mir doch zu lustvoll und mit einem beinahe schon qualvollen Entzücken spritzte ich meine Ficksahne in die Därme der vor Glückseligkeit glucksenden Frau. Als ich die Augen wieder öffnete, konnte ich gerade noch sehen, wie der andere Mann seinen Schwanz aus dem Mund der kleinen nahm, ihn noch zwei-, dreimal wichste und die ganze Sahne auf das Gesicht der Lehrtochter spritzte. Als er leer gepumpt war, verstrich der sein Sperma mit seinem erschlaffenden Schwanz über das ganze Gesicht der Kleinen, wobei er sie immer auch wieder mit dem Pimmel aufs Gesicht schlug. Schliesslich rollten wir uns alle völlig ausgepumpt und erschöpft auf die Seite.

Es verging wohl eine Viertelstunde, in der niemand sich regte oder ein Wort sagte. Wir lagen einfach alle fünf völlig nackt, verklebt und schmutzig von Sperma, Urin, Speichel, Scheidenflüssigkeit und Schweiss auf dem Teppich. Schliesslich war es die Sekretärin, die meinte, wir sollten uns wohl ein wenig frisch machen und auch das Büro so gut es ginge säubern. So verfuhren dann auch und nach und nach entleerte sich der Raum der Lüste und wurde wieder zu einem normalen Büro. Als ich endlich wieder hinter meinem Schreibtisch sass, hatte ich das Gefühl, das alles nur geträumt zu haben. Allein der leichte Schmerz in meinem After von dem Arschfick und das Gefühl eines wunden Penis sagten mir, dass es eben doch Realität war. Kurz darauf kam meine Sekretärin, nun wieder in dem züchtigen, beigen Kostüm, ins Büro und brachte mir einige Akten. Ich dachte gerade daran, dass ich diese Frau nie mehr sehen konnte, ohne gleich an ihre nackt rasierte Muschi, ihre drallen festen Brüste und ihren knackigen Hintern denken zu müssen. Ein wenig verschämt schaute ich an ihr vorbei. «Nun, lieber Chef, Sie müssen sich nicht schämen, wenn sie sich mich eben mit nackter Votze und geilen Brüsten vorgestellt haben. Auch ich sehe an ihnen vor allem den steifen Schwanz und ihre Pisse schluckende Mundvotze. Damit werden wir wohl leben müssen. Ich trag übrigens auch unter der normalen Bürobekleidung nie einen Slip. Wenn Ihnen also irgendwann mal gerade danach ist, dürfen sie mich ruhig in meine geilen Löcher fingern und es wird mir ein Vergnügen sein, dann ihren Schwanz auszupacken. Ich denke auch die perverse Lehrtochter und die gute Frau Müller werden Ihnen immer gerne zu Diensten sein. Und wenn Sie wieder mal in den Arsch gefickt werden wollen, dürfte der Herr Finanzsachbearbeiter sicher nicht abgeneigt sein. Ansonsten habe ich in meinem Schreibtisch eine kleine Sammlung praktischer Dildos, von denen sicher einer auch in Ihr Arschloch passt. Ich habe übrigens schon immer mal davon geträumt, einmal einen Mann mit einem meiner Doppeldildos in den Arsch zu ficken. Vielleicht wird das ja noch mal was.»

Trotz all der Ereignisse von vorhin überraschte mich ihre Art der direkten, vulgären Sprache, wie sie auch Heidi pflegte, noch immer. Ich dankte ihr für das Angebot, nicht ohne anzumerken, dass ich bestimmt gerne mal wieder darauf zurückkommen werde. «Jetzt bin ich aber wirklich ausgepumpt. Ich bin so erschöpft, dass ich hoffe, das Essen von heute Abend geht möglichst rasch vorbei, damit ich so schnell wie möglich ins Bett schlafen gehen kann.» «Nun, lieber Chef, ich denke, da müssen Sie ein wenig umdisponieren. Ich glaube, Sie brauchen schon heute Abend wieder Ihre Kräfte, weshalb ich Ihnen empfehlen würde, den Rest des Tages frei zu nehmen und sich mit einer heissen Sauna und einer erfrischenden Massage zu erholen.» Ein wenig irritiert schaute ich meine Sekretärin an, «woher wollen Sie denn wissen, dass ich heute Abend meine Kräfte brauche?» «Nun, so wie ich Heidi kenne - und ich kenne sie als absolut geile, perverse Sau - wird sie Ihnen heute Abend schon noch das eine oder andere abverlangen,» antwortete sie schmunzelnd. «Ach, Sie kennen Heidi? Dann war die ganze Geschichte vorhin gar kein zufälliges Happening?» «Nein, natürlich nicht! Sie hat mich gestern Abend angerufen und mich vorgewarnt, dass Sie vermutlich mit ihrem Garderobe-Problem zu mir kommen würden. Als sie dann nicht von sich aus kamen, hab ich die Sache halt selber in die Hand genommen. Und nachdem Heidi mir erzählt hatte, welche Sauereien Sie beide gestern schon genossen hatten, dachte ich mir, Sie seien nicht abgeneigt, Ihren erotischen Horizont noch ein wenig weiter auszudehnen.» «Wie lange kennen Sie Heidi denn schon?» «Das weiss ich nicht so genau. Wir haben uns vor Jahren mal in einem Swingerclub kennen gelernt und gemeinsam den Herrenüberschuss in all unseren Löchern genossen. Seither haben wir zusammen unzählige Schwänze entleert. Und wenn grad mal keiner greifbar ist, ficken wir uns auch gegenseitig.» Schon wieder diese Sprache! Warum nur stösst sie mich nicht mehr wie früher einfach ab, sondern erregt mich so sehr? «Na, Chef, der Beule in Ihrer Hose nach scheinen Sie ja wirklich ausserordentlich ausdauernd zu sein. Aber ich lass Sie jetzt wirklich besser in Ruhe und überlass der Heidi auch noch ein paar Tropfen Ihres leckeren Ficksaftes. Hier haben Sie eine Adresse, wo Sie sich herrlich entspannen können, ohne dass Ihnen jemand zu nahe tritt.» Es war wirklich überaus erstaunlich. Da stand meine Sekretärin in ihrem biederen, beigen Kostüm und der strengen Brille und sprach ohne mit der Wimper zu zucken von ficken und Ficksaft! Aber bezüglich des Kräftesammelns musste ich ihr trotz meiner erneuten Erregung Recht geben. Ich hatte es echt nötig. Also machte ich mich von dannen und liess mich von einem Taxi an die angegebene Adresse chauffieren.

Es war tatsächlich eine topp seriöse Sauna mit ganz normalem Massageangebot. Nach zwei Saunagängen und einer wirklich entspannenden Massage durch einen freundlichen Herrn machte ich es mir im Ruheraum bequem und schlief tatsächlich ein. Erst kurz vor acht wurde ich vom Personal geweckt, das Feierabend machen wollte. Ich war viel zu spät dran! Es würde auf keinen Fall reichen, erst noch nach Hause zu fahren, bevor ich mich mit meiner Frau in die Höhle des Löwen bei Heidi begeben würde. Also rief ich meine Frau an, sie solle schon mal vorgehen während ich dann später dazu stossen würde. Sie war zwar nicht sonderlich begeistert davon, willigte aber dann doch ein.

Bis ich mich in die neuen sexy Kleider gezwängt hatte und mit dem Taxi in der Einfamilienhaussiedlung von Heidis Bruder gefahren war, verging eine gute halbe Stunde. Endlich angekommen, öffnete eine mir unbekannte Frau die Tür. Mir stockte beinahe ein wenig der Atem. Sie trug einen Minirock, der eigentlich eher eine Art breiter Gürtel war, und eine schwarze, gänzlich offen stehende Bluse, die ihre wunderschönen nackten Brüste erst richtig zur Geltung brachte. «Du bist bestimmt Sabines Mann, der Werner,» Und bevor ich antworten konnte, umarmte sie mich und drückte mir einen innigen Kuss auf den Mund und die Zunge gleich auch noch rein. Dabei drückte sie ihren Unterleib an meinen und rieb mit ihrem Schambein an meinem Glied. «Super, Du scheinst ja auch schon schön geil zu sein. Ich bin ganz gespannt auf Deinen Schwanz. Laut Heidi scheinst Du ja ein begnadeter Arschficker zu sein. Da freut sich meine Rosette nämlich jetzt schon drauf! Aber komm erst mal rein. Wir haben leider nicht warten können und schon mal angefangen.» Dabei führte sie mich in eine Art Wohnzimmer, in dem eine ganze Reihe von Menschen beiderlei Geschlechts war. Mein Blick wurde aber sofort von einer Zweiergruppe in der Mitte des Raumes fixiert. Da stand Heidis Bruder, und vor ihm kniete meine Frau in einem Kleid, das eigentlich so ziemlich alles sehen liess, und lutschte genüsslich das erigierte Glied des Mannes. Schliesslich sah sie mich auch und lächelte mich einfach an, ohne dabei das Glied aus dem Mund zu nehmen. Auch Heidis Bruder grüsste mich, als ob diese Szene völlig normal wäre. Schliesslich schaute ich mich weiter in dem Raum um. Auf der Couch lag die Frau, die mir die Tür geöffnete hatte, und schmuste mit einer anderen, ganz nackten Frau. Gleich zu deren Füssen kniete die ebenfalls nackte Heidi und liess sich von hinten von einem Mann im Anzug vögeln. Auf einem Sessel sass ein nackter Mann, der das ganze Treiben mit starrem Blick beobachtete und sich von einem jüngeren Mann in Jeans und T-Shirt von Hand masturbieren liess. Vor ihnen lag mit breit gespreizten Schenkeln eine junge Frau, die ebenfalls onanierte. Erst bei genauerem Hinsehen konnte ich dabei meine Lehrtochter erkennen, die sich hier so obszön produzierte. Schliesslich erkannte ich im hinteren Teil des Raumes auch noch meine nackte Sekretärin, die in gebückter Haltung von je einem Mann von hinten in den Po und von vorne in den Mund gefickt wurde. Ich muss zugeben, dass mich die Szenerie trotz meiner Erlebnisse von gestern und heute Nachmittag einigermassen schockierte. Als ich endlich wieder zu meiner Frau schaute, konnte ich sehen, dass Heidis Bruder gerade dabei war, in ihren Mund abzuspritzen. Und sie schien es zu geniessen! Als sie mit ihm fertig war, richtete sie sich auf und kam auf mich zu. Tatsächlich konnte man durch das Kleid hindurch ihren schönen Körper mit den festen Brüsten und dem dunklen Busch ganz genau sehen. Schliesslich stand sie vor mir mit ihrem mit Sperma verklebten Mund und küsste mich einfach. Es war ein langer Kuss und sie bemühte sich dabei, mir möglichst viel von dem Sperma in meinen Mund zu drücken. Schliesslich liess sie von mir ab. «Bitte verzeih mir, dass ich Dich bis anhin noch nie in meinen Mund spritzen liess. Es ist wirklich etwas vom Geilsten und ich verspreche Dir, Deinen Schwanz mindestens einmal täglich zu blasen. A propos Schwanz, Dein Anzug ist wirklich sexy, so wie man jetzt Deinen Fickkolben sehen kann. Aber ich denke, es wird ihm jetzt ein wenig zu eng darin.» Damit kniete sie sich vor mich hin und begann mir die Hose aufzuknöpfen. Nach wenigen Handgriffen hatte sich mich von Schuhen und Hose befreit und mir endlich auch Veston und Hemd abgestreift. Ich stand nun nackt, mit steifem Glied vor meiner quasi nackten Frau inmitten eines orgiastischen Treibens.

Als ich gerade dabei war, den scharfen Hintern der Frau zu bewundern, die vorhin mit der Gastgeberin die Lesbennummer abzog, jetzt aber leider den Raum verliess, bemerkte ich Sabine, die vor mir in die Knie ging und begann wie vorhin den Schwanz von Heidis Bruder nun meinen Prügel zu saugen. Und wie gut sie das trotz fehlender Übung konnte! Jetzt kam auch Heidis Bruder dazu. «Ich denke, ich sollte mich bei Deiner Frau revanchieren,» und schon lag er mit dem Kopf unter dem Hintern meiner Frau, die sogleich anfing, zu stöhnen. Für einen kurzen Moment nahm sie mein Glied aus dem Mund meinte: «Er leckt jetzt auch mein Arschloch. Das hast Du noch nie mit mir gemacht. Es ist unglaublich geil. Aber das weisst Du ja von Deinen Erfahrungen von gestern und heute selber, wie schön das ist. Ich freue mich richtig drauf, von nun an mit Dir und vielleicht eben auch den neuen Freundinnen und Freunden noch so viele geile Stunden zu erleben.» Irgendwas musste passiert sein seit gestern Abend. Meine sonst eher brave Ehefrau, die am liebsten nur die Missionarsstellung und die erst noch im Dunkeln mochte, freute sich jetzt auf all die geilen Spiele, während dem sie meinen Schwanz lutschte und gleichzeitig von einem ihr fremden Mann an Votze und Arschloch geleckt wurde. Aber mir sollte es recht sein. Die Aussicht darauf, mit ihr zusammen, so ganz ohne Heimlichkeiten, all die neuen sexuellen Erfahrungen machen zu können, war mehr als erfreulich. So stand ich da und liess mir im Beisein zahlreicher anderer, mir zum Teil fremder Menschen, von meiner Frau den Schwanz blasen. Das Frauenpaar auf der Couch war nun, da beide nackt waren, in der klassischen 69er Stellung, wobei sich beide nicht nur ausgiebig die Votzen, sondern auch ihre Rosetten mit der Zunge leckten und mit den Fingern noch nachhalfen. Die beiden Männer auf der anderen Seite waren jetzt ebenfalls nackt, wobei der ältere über die Sessellehne gebeugt war und sich von dem jüngeren hart in den Arsch ficken liess. Und hinter dem jüngeren stand die Lehrtochter, die offensichtlich ihrerseits den Jungenarsch mit etwas für mich nicht Sichtbaren in den Arsch vögelte.

Heidi, die sich vorhin noch von dem Mann im Anzug in den Hintern ficken liess, hat sich Verstärkung geholt. Offensichtlich waren es die beiden Männer, die vorhin noch mit meiner Sekretärin beschäftigt waren. Auf jeden Fall lag der Mann jetzt ohne Anzug auf dem Boden, während Heidi ihn ritt. Hinter ihr kniete einer der anderen Männer und fickte sie in ihr anderes Loch und schliesslich stand der Dritte vor ihr und nutzte die Bewegungen des Arschfickers geschickt dazu, mit seinem Schwanz Heidis Mundvotze zu vögeln. Jetzt hatte sie ja, was sie am meisten liebte, Schwänze in all ihren Löchern. Sabine bemerkte, wie ich fasziniert der Vierergruppe zuschaute, und blickte sich auch um. «Was meinst Du Werner, würdest Du mir so eine Erfahrung auch mal gönnen? Nach Meinung von Heidi soll es das Allergeilste sein.» «Ja, wenn Du möchtest, warum nicht. Du würdest Dich wirklich gerne in den Arsch ficken lassen?» «Ja, ich bin wirklich sehr neugierig darauf. Und wie mir Deine Sekretärin erzählt hat, hast Du ja schon die Erfahrung gemacht und es selber auch genossen. Wenn ich ehrlich sein soll, hätte ich das liebend gern gesehen, wie Dich ein Mann in den Arsch fickte. Vielleicht können wir uns ja mal gemeinsam je einen schönen Pimmel hinten rein stecken lassen? Aber ich möchte, dass Du der erste bist, der mich da entjungfert.» «Kein Problem Schatz, kannst Du alles haben, wenn nicht heute dann später mal, ‘ antwortete ich ihr mit einem schelmischen Augenzwinkern.

Ein lautes männliches Stöhnen zeigte uns an, dass die beiden Männer, die beide in den Arsch gefickt wurden, ihren ersten Abgang hatten. Ich konnte jetzt sehen, wie meine Sekretärin zur Lehrtochter ging und ihr den Umschnalldildo wegnahm und ihr dafür kurz die Votze leckte, bis die Kleine unter Ausrufen übelster Obszönitäten gleich darauf ihren Orgasmus erlebte. Meine Sekretärin kam jetzt mit dem Ding lächelnd auf unsere kleine Gruppe zu. Erst kniete sie sich über den steifen Schwanz des Bruders von Heidi und blies ihn genüsslich und schaute mich dabei die ganze Zeit lustvoll an. Dann richtete sich auf, stellte sich von hinten ganz nah an meine noch immer vor mir kniende Frau, öffnete mit der einen freien Hand ihre Schamlippen und pisste meiner Frau auf Hinterkopf und Rücken, so dass sich erst ihr durchsichtiges dünnes Kleid nässte, und dann die ganze Pisse von da ihrer Arschkerbe entlang Richtung Mund von Heidis Bruder floss. Sabine schaute mich erst mit grossen Augen an, doch dann verklärte sich ihr Gesicht in lustvolles Geniessen. Und von unten liess sich Heidis Bruder vernehmen, der der edlen Sektspenderin herzlich dankte und meinte, so schmecke der Arsch meiner Frau noch besser.

Schliesslich bedeutete meine Sekretärin Sabine, meinen Schwanz jetzt mal sein zu lassen und dafür auf dem steil hoch gerichteten Schwanz von Heidis Bruder Platz zu nehmen. Während sie ihr vor Pisse triefendes Kleid auszog, schaute sie mich erst fragend an, und als ich nicht opponierte, stellte sie sich vor Pisse tropfend über ihn, senkte ihr Becken und nahm den grossen Schwanz mit einem Flutsch in ihrer Votze auf. Sofort fing sie an, ihn lustvoll zu reiten. «Wau, was ist Dein Schwanz schön dick, der füllt meine Votze ja richtig aus. Ja, gib es mir, überschwemm mich mit Deinem Saft.» Auch meine Frau schien nun an dieser geilen Sprache Gefallen gefunden zu haben, was mir wiederum ganz recht war. Jetzt führte mich meine Sekretärin hinter meine Frau und setzte meinen Schwanz an Sabines Hintereingang an. Der war von den Zungen- und Fingerspielen von Heidis Bruder schon ziemlich geweitet, so dass ich ohne nennenswerten Widerstand mit meinem Fickprügel in Sabines Arsch eindringen konnte. «So ist das also. Das tut ja gar nicht sehr weh. Unglaublich, ich habe einen Schwanz in der Votze und einen im Arsch und finde es einfach nur geil. Bitte Werner, tu was, fick mich, ich will, dass Eure Schwänze gleichzeitig in mir explodieren. Ich bin Eure willenlose Fickschlampe. Ja, ja, fickt mich beide, härter, noch härter.» Auf diesen Wunsch hin klatschte meine Sekretärin mit der flachen Hand auf Sabines schönen, von meinem Schwanz gepfählten Arsch. «Ja, versohl mir den Arsch, während die geilen Fickböcke ihre Prügel in meine Löcher stossen, ja das ist echt geil. Bitte, bitte, mach weiter, ich geile Sau habe es verdient, den Arsch versohlt zu bekommen.» So ist das also, dachte ich bei mir und fing nun meinerseits an, die Arschbacken meiner Frau mit der flachen Hand zu bedienen. «Du hast noch ganz andere Dinge verdient, Du Fickhure, ‘ meinte der ältere des Herrenduos von vorhin, der mittlerweile zu uns herüber gekommen war und sich mit schlaffem Glied vor meiner Frau aufgebaut hatte. Jetzt hielt er den ziemlich kleinen Schwanz direkt auf das Gesicht meiner Frau zu und fing an, sie unter lautem Grunzen anzupissen. Soweit ich sehen konnte, schien meine Frau nun nicht nur vor Schmerz- und Lustschreien ihren Mund zu öffnen, sondern versuchte wirklich, den gelben Strahl mit ihrer Mundvotze zu erhaschen.

Nachdem er den letzten Saft auf Sabine entleerte hatte, trat er ein wenig näher an sie heran. «Mach ihn schön sauber und leck ihn dann hart. Ich will Deine geile Fresse mit Sperma voll pumpen.» Kaum hatte er das gesagt, nahm sich meine Frau den Penis und stopfte ihn sich voll in den Mund. In der Zwischenzeit hatte meine Sekretärin mir Sabines Arsch gänzlich überlassen und sich dafür den Doppeldildo umgeschnallt. Während das eine Ende des Riesenschwanzes nun in ihrer Votze steckte, ragte das andere Ende ganz unnatürlich aus ihrer glattrasierten Votze heraus. «So, lieber Chef, Sie wissen doch, was ich noch mit Ihnen machen wollte. Ich denke, das ist eine gute Gelegenheit, ‘ sagte es und stellte sich gleich hinter mich. Erst rieb sie mir etwas Kühles, Glitschiges an meine Poöffnung und schon kurz danach spürte ich den dicken Schwanz an meiner Rosette. Ich hatte nicht geglaubt, dass das Ding bei mir wirklich rein ging. Aber meine Sekretärin war schon wie wild dabei, mich in den Hintern zu ficken. Ihre Bewegungen waren so heftig, dass ich eigentlich nicht mehr viel zu machen brauchte. Auf diese Weise fickte sie nicht nur meinen Arsch, sondern über meinen Schwanz in Sabines Hintern diesen auch gleich. Und vorne profitierte der ältere Herr mit seinem deutlich gewachsenen Fickprügel in Sabines Mund noch zusätzlich. Meine Sekretärin muss echt geil gewesen sein. Obwohl sie viel später dazu gestossen war, kam sie jetzt gleichzeitig mit meiner Frau, die wohl ihren intensivsten Orgasmus des Lebens erlebte. Sie japste nur noch und brach dann völlig erschöpft unter mir zusammen und liess den harten Schwanz des Mannes vor ihr einfach in der Luft hängen.

Da auch meine Sekretärin ausserstande war, noch etwas zu unternehmen, wollte ich dem armen Mann behilflich sein. Aber da drängte sich schon Heidi vor und meinte, dass da doch zwei gefüllte Schwänze zu entleeren seien. Also kniete sie sich vor mich, nahm den Schwanz des älteren in den Mund, während ich meinen Schwanz langsam für ein paar kurze Stösse in ihre Votze versenkte, bevor ich der Versuchung erlag, sie erneut in den Arsch zu ficken. Meine Sekretärin war mittlerweile wieder zu sich gekommen und meinte zu dem jungen Burschen, dass da noch ein gut vorbereiteter Männerarsch sei, den es zu ficken gelte. Dieser hatte offensichtlich die ganze Zeit über seinen Riesenschwengel gewichst, denn als er zu uns kam, stand sein Ding kerzengerade nach oben. Er machte nicht viel Federlesens, stellte sich hinter mich und rammte mir seinen Pimmel mit einem Ruck in den Arsch. Erst schrie ich vor Schmerz, aber dann fand auch ich es nur noch geil. Während mein Schwanz Heidis Arsch immer heftiger fickte, spürte ich den immensen Druck des dicken Pimmels in meinem Arsch auf der Prostata. Ich würde es wohl nicht mehr lange zurückhalten können, wollte aber unbedingt so lange warten, bis sich auch der Jüngling in meinen Darm entlud. Also schaute ich mich wieder einmal ein wenig um. Gleich neben uns lag meine Sekretärin, die uns mit geilen Augen beobachtete und sich dazu den Schwanz von einem der Männer, die sie am Anfang schon fickten, in den Mund gesteckt. Der andere der beiden Männer war gerade daran, die Lehrtochter vor dem Sofa zu ficken, während meine Frau mit gespreizten Beinen zu unserer Linken stand, uns mit glasigen Augen beobachtete und sich dabei hemmungslos masturbierte. Schliesslich war der Junge in meinem Arsch bald soweit. «Ja, ich komme gleich, ich sau Dir gleich Dein Arschloch voll, ich drück Dir die Scheisse hoch, ja, Du hast einen geilen Fickarsch, ja, ja, ich füll ihn Dir,» und schon spürte ich die heisse Ladung in meinen Gedärmen. Das war mein Signal. Nach ein paar weiteren heftigen Stössen in Heidis Arsch konnte endlich auch ich mich entladen. Mein Orgasmus war so heftig, dass ich mehrere Stösse brauchte, um meinen aufgestauten Saft in Heidis dunkles Loch zu pumpen, die sich offensichtlich ebenfalls zur gleichen Zeit zu einem Orgasmus gefingert hatte und laut stöhnte. Als sie unter mir zusammenbrach und ich hoch schaute sah ich gerade, wie sich auch der ältere Herr zu einem Höhepunkt gewichst hatte und nun seinen Samen in mein Gesicht und auf Heidis Arsch und Rücken schleuderte.

Nach einer Weile schaute ich mich nach meiner Frau um, die offensichtlich in der Zwischenzeit ebenfalls einen Abgang gehabt hatte. «Lieber Werner, ich könnte mir vorstellen, dass Dein Arsch eine kleine Kühlung gebrauchen könnte, ‘ damit stellte sich über meinen noch immer in die Höhe ragenden Arsch, liess erst ein paar Tropfen fallen und pisste mich dann richtig voll an. Sofort kam Heidi unter mir hervor, stellte sich ebenfalls über mich, frontal zu meiner Frau gerichtet, und machte beim fröhlichen Pissen mit. Während sich Sabine und Heidi so gegenseitig die Votzen vollpissten, lief mir die ganze Pisse auf den Arsch und über die Arschspalte zu meinem wunden Schwanz. Eine wirklich pervers versaute Situation für einen braven Abteilungsleiter. Schliesslich versiegte der Strahl der beiden Frauen und sie machten sich einen Spass daraus, ihre Nässe über meinen ganzen Körper zu verteilen. Plötzlich stand das kleine Luder von Lehrtochter bei uns und meinte, sie müsse auch mal, aber sie wolle, dass der Herr Chef ihre Pisse auch wirklich trinke. Also rollte ich mich auf den Rücken, und schon stand die Kleine über mir und präsentierte mir ihr kleines Vötzchen, aus dem deutlich sichtbar das Sperma vermutlich verschiedener Ficks hervorquoll. Und dann traf mich ihr warmer Strahl mitten ins Gesicht. Ich versuchte, so viel wie möglich davon in meinen Mund zu bekommen, aber natürlich ging das meiste daneben oder lief mir wieder aus den Mundwinkeln heraus. Als sie fertig war, ging sie in die Hocke, damit ich ihre Möse sauber lecken konnte. «Ach Chef, wenn Sie schon dabei sind, können Sie doch auch gleich den Fickschleim aus meinem Arschloch lecken.» Während ich also die Kleine lustvoll leckte, spürte ich, wie sich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Erst waren es nur Hände, die ihn liebevoll streichelten, doch als er anfing, sich aufzurichten, spürte ich deutlich warme, feuchte Lippen und eine flinke Zunge auf meinem Fickprügel. Mittlerweile war ich schon soweit, dass ich mich nicht darum kümmerte, wer mich da wichste und blies, Hauptsache, es machte Spass. Es ging nicht lange, da fing die Kleine über mir schon wieder mit den Obszönitäten an, die sie meist kurz vor einem Orgasmus ausstiess. «Du geiler Lecker, saug mein Döschen, mach mir die Arsch- und Fickvotze schön sauber, ja, stoss mir Deine Zunge rein, ja, ja, ich komme,» und tatsächlich zuckte die zarte Möse über mir mit konvulsischen Bewegungen bevor sie sich entspannte und mich erneut mit einer kleinen Dusche Pisse bedachte. Sie stand auf, ging rasch zum Sofa rüber, von wo aus uns Heidis Bruder wichsend beobachtet hatte und setzte sich ohne ein Wort zu sagen auf dessen steifen Schwengel. Das gab mir die Gelegenheit, nachzusehen, wer sich da an meinem Schwanz so genussreich zu schaffen machte. Es war die junge hübsche Frau, die mir die Tür geöffnet hatte, also die Gastgeberin und Heidis Schwägerin. Sie beugte sich noch immer über meinen Schwanz und lächelte mich so gut es ging freundlich an, während offensichtlich Heidi sich den Doppeldildo umgeschnallt hatte und die Schöne von hinten fickte. Die ganze Zeit über wurden wir von meiner Frau beobachtet, die zu Füssen der beiden Galane meiner Sekretärin sass und beide Schwänzspitzen gleichzeitig im Mund hatte und mit ihrer Zunge auf ihnen spielte. Jetzt war es Heidi, die kurz vor ihrem Abgang war. «Du perverse Arschvotze, Du echt geile Sau, ich reiss Dir den Arsch auf, ja, Du hast echt den geilsten Fickarsch den es gibt, ja, ja, ich sterbe, so geil ist Dein Arsch, ‘ und damit brach sie über der Schönen, die dabei genüsslich meinen Schwanz blies, zusammen. Aber schon einen Augenblick später richtete sich Heidi wieder auf und meinte zu mir, «jetzt musst Du unbedingt diesen Arsch ficken. Mein Bruder hat wirklich den geilsten Arsch der Welt geheiratet. Komm, versenk Deinen Prügel in sie und Du wirst jede Nacht davon träumen, diese Fickrosette vor Dein Rohr zu bekommen. Ich leck ihr in der Zwischenzeit die Votze leer und nachher nehme ich mir zum Dessert Deinen Fickschleim aus ihrem Arsch.» Die Frau schien es gar nicht zu stören, dass Heidi auf diese Art und Weise von ihrem Hinterteil sprach und sah mich einfach auffordernd an und meinte, sie freue sich schon den ganzen Abend über darauf, meinen Schwanz in ihren Arsch zu bekommen. Also machte ich mich auf die Knie und sie drehte mir ihre Hinterbacken zu. Tatsäschlich, so besehen, war das wirklich ein Jahrhundertpo! Eine ebenmässige Form, schön hoch stehend und offensichtlich von Natur aus zwischen den Backen einen kleinen Spalt bildend, durch den man auf ihre rosarot glänzende Rosette sehen konnte. Die Spuren rund um ihr Löchlein zeigten mir, dass es noch andere gibt, welche den Reizen dieses Hinterteils erlegen sind. Durch ihre Beine hindurch konnte ich Heidi erkennen, die sich unter der Schönen in Position brachte, um ihr Pfläumchen zu lecken. Ein Blick weiter nach vorne zeigte mir, dass Heidi noch immer ihren Dildo umgespannt hatte und sich der offensichtlich bisexuelle Jüngling daran machte, sich auf das andere Ende des Dildos zu setzen. Ohne Zögern spiesste er sich mit dem Ding in seinem Arsch auf. Die Schöne vor mir nutzte diese Position, um sich den Schwanz des Jünglings zu packen und ihn mit Händen und Mund zu verwöhnen. Ich selber wandte mich jetzt wieder diesem aussergewöhnlich geilen Hintern zu. Ich drückte mein Gesicht zwischen die Backen, und während ich mit der Zunge ihre Rosette streichelte, wichste ich mir meinen Schwanz hart. Es war erstaunlich wie sich die Rosette allein von meiner Zunge weiter liess. So tief ich nur konnte, drang ich mit meinem Leckorgan in sie vor, was ihr ein lautes, geiles Stöhnen entlockte. Schliesslich mochte ich nicht mehr weiter warten. Ich brachte mich in Position und führte meinen Schwanz erst zu ihrem Pfläumchen, um ihn schön glitschig nass zu machen. Sie schien das Spiel der Scheidenmuskeln wirklich zu beherrschen, so dass ich an mich halten musste, um mich nicht gleich schon in ihre Votze zu ergiessen. Nach nur wenigen Stössen zog ich meinen zum Bersten harten Pimmel aus ihrer Möse und richtete ihn an die hintere Öffnung. Kaum hatte ich da angesetzt, öffnete sich ihr Schliessmuskel wie von Geisterhand, so dass mein Schwanz in seiner vollen Länge in sie eindringen konnte. Ich drückte meinen Unterkörper mit voller Kraft an diesen festen, runden Po, legte mich halb auf ihren Rücken, und während ich in dieser Stellung vorerst mal verharrte, streichelte ich mit meinen Händen ihre nicht minder schönen, festen Brüste. So konnte ich auch beobachten, wie sie mit gekonntem Zusammenspiel von Händen und Lippen den Schwanz des Jünglings zu Höchstleistung antrieb. Ich wollte so lange wie nur möglich in dieser herrlichen Stellung verharren, weshalb ich nur gelegentlich Fickbewegungen machte, um meinen Schwanz schön steif zu halten. Doch diese Freude währte nicht lange, denn plötzlich spürte ich schon wieder etwas an meinem Hintereingang. Heidis Bruder, also der Ehemann der Frau, die ich gerade durch den Arsch pfählte, steckte mir gerade seinen Fickprügel in meinen Hintern. Er befleissigte sich aber keiner besonderen Zurückhaltung, sondern fickte mich und indirekt durch meinen Schwanz auch seine Frau ziemlich hart. Obwohl er an diesem Abend sicher auch schon mehrere Abgänge gehabt hatte, dauerte es nicht lange, und ich spürte in meinem Rektum das Explodieren seines Schwanzes und danach die wohlige Wärme seines Spermas, was wiederum seine Wirkung auch mich nicht verfehlte. Ich ergoss mich in einem äusserst lustvollen Orgasmus mit wenigen Stössen in diesen wunderbaren Po und bedauerte es fast ein wenig, dass es nicht länger gedauert hatte. Ihr Mann hatte sich schon aus meinem Arsch zurückgezogen und lag jetzt erschöpft mit klebrig glänzendem Schwanz am Boden. Ich liess meinen erschlaffenden Schwanz noch ein wenig in ihrem Arsch und konnte so über ihre Schultern hinweg beobachten, wie sich der Jüngling vor ihr in ihren Mund ergoss. Kurz darauf hatte Heidi die Schöne ebenfalls zu einem lauten, ihren ganzen Körper erzitternden Orgasmus geleckt. Während des Abebbens ihres Höhepunktes streichelte ich die schöne Frau weiter an ihrem verführerisch flachen Bauch und den straffen Brüsten. Schliesslich drehte sie sich auf den Rücken und wir umarmten uns in einem innigen Kuss. «Du bist wirklich ein guter Arschficker und ein zärtlicher Liebhaber noch dazu! Ehrlich, ich bin kein Kind von Traurigkeit und hab schon so viele Schwänze in meinen Ficköffnungen gehabt, dass ich sie nicht mehr zählen kann, aber Dein langer, dünner Schwengel war wirklich das Beste, was mir je untergekommen ist. Und wenn wir beide nicht schon anderweitig verheiratet wären, ich würde glatt versuchen, Dich anzubaggern. Aber ich denke, ich werde von nun an auch so die eine oder andere Gelegenheit erhalten, Deine zärtlichen Hände auf meinem Körper geniessen zu können - und natürlich auch Deine Männlichkeit, wo immer Du sie mir rein stecken willst.» Wir küssten uns noch einmal ganz zärtlich, als sich meine Frau von hinten an mich schmiegte.

Ich drehte mich und sah in ihr Sperma verschmiertes Gesicht. Offensichtlich hatten die beiden Männer, die Sabine gleichzeitig mit dem Mund befriedigte noch genug Ficksahne in ihren Rohren, um den Mund meiner Frau überlaufen zu lassen. Ich küsste auch sie ungeachtet der überdeutlichen Sauerei um ihren Mund. «Du Werner, was ich hier erlebt habe, ist wirklich das Tollste, was ich mir je vorstellen konnte, und ich freue mich darauf, mit Dir noch manche dieser Sauereien wiederholen zu können. Aber ich denke, ich habe jetzt langsam genug für heute Abend. Ich weiss nicht, wie Du es hast, aber ich würde jetzt am liebsten ganz schnell mit Dir nach Hause gehen, mich ganz eng an Dich kuscheln und schlafen so lange ich kann.» Ich küsste ihre Nasenspitze, umarmte sie mit der ganzen Innigkeit meiner Liebe zu ihr bedeutete ihr, ihre Sachen zusammen zu suchen, während ich mich auf die Suche nach meinen neuen Klamotten machte. Dabei bemerkte ich, dass die anderen alle mehr oder weniger ermattet nackt und völlig verschmiert von all den Körpersäften einfach da lagen, wo sie gerade das letzte Vergnügen genossen hatten. Ich ging noch kurz zu Heidi, um mich von ihr zu verabschieden und mich herzlich für all die neuen Erfahrungen zu bedanken. Aber sie winkte nur ab, streichelte mich noch einmal kurz über Schwanz und Hoden und meinte, sie würde sich schon wieder bei uns melden. Am Ausgang quälte ich mich wieder in die viel zu engen Hosen und streifte mir den Veston über, als Sabine mit dem noch immer pissefeuchten Kleid unter dem Arm zu mir kam. Sie wollte es sich gerade überziehen, als ich sie um einen letzten geilen Gefallen bat. «Bitte Schatz, ich weiss, wir beide wollen jetzt einfach nach Hause gehen. Aber würdest Du mir jetzt, wo Dein schönes Kleid sowieso nicht mehr angenehm anzuziehen ist, nicht den Gefallen tun, eine alte Phantasie von mir auszuleben? Ich fände es echt stark, wenn Du jetzt splitternackt neben mir zum Auto gehen würdest, Dich so neben mich setzst und zu Hause ebenfalls, so wie Gott Dich schuf, von der Garage ins Haus gehen würdest.» «Nun, warum nicht, ich denke, falls um diese Zeit tatsächlich noch jemand unterwegs ist und mich so sieht, kann sich mein Körper doch sehen lassen, oder nicht?» «Natürlich Schatz, Du hast einen wunderschönen Körper, und ich verspreche Dir, ich werde mich von Stund an wesentlich intensiver um diesen Tempel der Liebe kümmern als bisher.» Damit öffnete ich die Tür und meine Frau trat nackt in die Nacht. Als ich hinter ihr herging und ihren nackten Hintern im Gehen beobachten konnte, wusste ich, dass ich das abgegebene Versprechen garantiert einhalten würde. Mit und ohne die neuen, geilen Freunde.

Aber das Sonderbarste war, dass ich trotz aller Ausschweifungen der Nacht beim Anblick des schönen Hinterns meiner Frau schon wieder geil wurde. Ich hatte wirklich Lust, diese Nacht noch mit etwas wirklich Aussergewöhnlichem zu krönen. Beim Auto angelangt, setzten wir uns rein, und bevor ich startete, schaute ich noch einmal zu meiner Frau rüber. Ein wirklich lasziver Anblick! Sie lag mehr in ihrem Sitz, hatte die Beine so weit es ging weit gespreizt und zeigte so ganz offen ihre Muschi, an der noch immer Spuren von Sperma klebten. «Na, muntert Dich mein Anblick schon wieder auf? Ehrlich gesagt, ich hätte jetzt auch nichts gegen etwas Hartes und Heisses in meiner Muschi.» Dabei langte sie zwischen die Beine und fing an, sich ungeniert zu masturbieren. Da hatte ich eine Idee. «Du Schatz, Du hast einen so geilen Körper, der offensichtlich nur so nach Befriedigung lechzt. Ist es da nicht schade, wenn ich der einzige bin, der sich an diesem wunderbaren Objekt der Lust befriedigen darf?» «Hmm, was meinst Du? Kennst Du noch andere Männer, die mich jetzt noch bumsen möchten? Offen gestanden, ist es mir jetzt egal, wer mich fickt, Hauptsache, jemand tut es und zwar bald, denn dieser Zustand der Nacktheit gleichsam in der Öffentlichkeit macht mich wirklich schon wieder geil» damit zeigte sie mir ihre feucht glänzende Lustgrotte, aus der bereits wieder erste Tröpfchen der Leidenschaft hervorquollen. «Wirst Du auch alles tun, was ich Dir sage und dafür ein einmaliges Erlebnis haben dürfen?» «Wenn's was Geiles wird, tu ich alles, was Du wünschst.» Damit setzte ich den Wagen in Bewegung und navigierte ihn durch das Morgengrauen auf die nächste Autobahn.

Nach nur wenigen Kilometern fand ich den gesuchten Ort. Ein Autobahnrastplatz mit Toiletten, der von zahlreichen Fernfahrern immer wieder gerne zum Übernachten aufgesucht wird. Tatsächlich stand eine ganze Reihe von Brummis rum. Wunderbar, dachte ich. Die werden schon bald aufwachen und zur Toilette gehen wollen. Also fuhr ich in die Nähe der Toilette und führte meine splitternackte Frau in den Herrenbereich. Und wir hatten Glück. Als wir zu den Waschbecken kamen, standen zwei Fernfahrer davor und wuschen sich. Dass sie dabei auch nackt waren, machte meinen Plan noch einfacher. «Entschuldigung meine Herren, kann Ihnen meine Frau dabei vielleicht behilflich sein?» Und schon kniete meine Frau vor einem der Männer, griff sich seinen Schwanz und steckte ihn sich einfach in den Mund. Die beiden waren völlig überrascht, zeigten verständlicherweise aber keine Abwehr. Während meine Frau dem einen Mann nach allen Regeln der Kunst den Schwanz leckte, regte sich das beste Stück des anderen ebenfalls und er fing an, zu masturbieren. Der andere hatte wohl schon lange keinen Sex mehr, denn schon bald zeigte sein Zucken, dass er seine Ladung in den Mund meiner Frau vergoss. Und das war nicht wenig, wie die Ströme herauslaufenden Spermas aus dem Mund meiner Frau zeigten. Nun trat der andere heran, zog den Arsch meiner Frau hoch und bedeutete ihr, sich auf das Waschbecken abzustützen. Sie tat es sofort, reckte ihm den Hintern entgegen und spreizte ihre Beine, und schon hatte der Mann sein vom Masturbieren hart empor reckendes Glied in ihrer Muschi versenkt und fing an, sie hart zu ficken. Der andere Brummifahrer, dessen Glied nun wieder schlaff geworden war, wollte sich eben in Richtung Toilette verdrücken, als ich ihm sagte, meine Frau möge so ziemlich all Körpersäfte und habe mittlerweile bestimmt Durst. Erst schaute er mich ungläubig an, trat dann aber doch näher an meine Frau heran, dirigierte seinen Schwanz in Richtung Kopf meiner Frau, die sich ihm schon erwartungsvoll entgegen gewandt hatte, und liess es zischend laufen. Er traf sie mitten in den offenen Mund, was sie sichtlich zu geniessen schien. Ihre Zuckungen und das Rollen ihrer Augen zeigten mir, dass der Fick von hinten und die Pisse mitten ins Gesicht ihre Wirkung nicht verfehlten, sie hatte ihren ersten Abgang. Ihr Ficker betrachtete mit Interesse, wie der andere meine Frau völlig voll saute. Das machte ihn wohl so an, dass auch er ein Stöhnen vernehmen liess und sich mit kurzen, aber heftigen Stössen in die Votze meiner Frau entlud. Für einen kurzen Moment liess er seinen Schwanz noch in ihr drinnen, nahm ihn dann heraus und pisste ihr ohne Vorwarnung über Rücken, Arsch und Votze. «Ja, saut mich richtig ein, ich will Eure Pisse auf meiner Haut, fickt mich noch mal und schleimt mich voll. Ich bin Euer Fickfleisch und brauche es einfach.» Dass meine Frau so auf die Geschichte abfahren würde, hatte ich nicht gedacht. Aber es machte mich echt geil, wie sie so da stand und nur noch reine Lust war. Aus meinen Augenwinkeln erkannte ich, dass mein Plan aufging und sich die Sauerei auf dem Rastplatz herumgesprochen hatte. Eine ganze Reihe von Fernfahrern stand in dem Waschraum und hatte sich den Dreier offensichtlich schon länger angeschaut. Während die einen verräterisch ihre Hände in den Hosentaschen bewegten, waren andere mutiger und hatte ihre Schwänze längst ausgepackt und onanierten ganz unverblümt. Einer von ihnen trat jetzt hinter meine Frau, wichste sich den Schwengel und spritzte ihr sein Sperma auf den Arsch. Ein anderer folgte ihm, nahm das Sperma mit der Hand auf und schmierte es meiner Frau in die Arschkerbe und offensichtlich auch an und in die Rosette. Dann nahm er sein dickes Rohr, setzte es an den Arsch meiner Frau und stiess es mit einem Ruck in ihre Gedärme. Vor Überraschung biss meine Frau beinahe in den Schwanz eines anderen Brummifahrers, den dieser ihr zuvor in den Rachen gestossen hatte. Jetzt gab es kein Halten mehr. Alle anderen entledigten sich ihrer Hosen und traten mit erigierten Gliedern an meine Frau heran und wichsten beim Anblick dieses geilen Schauspiels. Ich stand immer noch voll bekleidet dabei und schaute zu, wie einer der Männer meine Sabine in den Arsch fickte, ein anderer seinen Pimmel von ihr blasen liess und mindestens 12 Männer um sie herum standen und wichsten. Ein paar der Wichser mochten nicht warten, bis eines der Löcher meiner Frau frei wurde und spritzten einfach auf ihren Rücken oder ihre Arschbacken. Mittlerweile war auch der Arschficker fertig und überliess seinen Platz einem der Wichser. Der steckte ihr seinen Pfahl sofort in die Muschi, kam aber nur zu ein paar wenigen Stössen, bevor er sich ebenfalls mit einem kurzen Aufschrei in sie ergoss. Sein Platz wurde gleich vom nächsten eingenommen, der von der immer noch weit offenen und vor Sperma triefenden Arschrosette meiner Frau profitieren wollte. Zwei andere Männer hatten inzwischen gemerkt, dass die Mundvotze meiner Frau gross genug war, um zwei Schwänze aufzunehmen und rieben sich ihre Fickprügel genüsslich gemeinsam im weit offenen Maul meiner Frau. Diese schien tatsächlich von Höhepunkt zu Höhepunkt zu schweben, wobei sie jetzt auch noch ihre Hände zu Hilfe nahm, um den Männern beim Wichsen zu helfen. Ein paar der Männer spritzten aber nicht nur auf den willenlosen Körper meiner Frau, sondern pissten sie nach erfolgtem Abgang ebenfalls noch tüchtig ein. Jetzt gerade war wieder einer im Arsch meiner Frau und fickte sie mit besonders harten Stössen. Als er auch noch anfing, sie mit den Händen hart auf den Arsch zu schlagen, liess sie die Schwänze im Mund sein und schrie ihre Lust nur noch so heraus. Ja, schlag Deine nichtsnutzige Ficknutte, ja gib es ihr in und auf den Arsch. Pfähl mich, quäl mich, schlag noch härter und reiss mir meinen Arsch auf, jaaaah, ‘ und mit einem letzten Aufschrei konnte sie sich nicht mehr länger auf den Beinen halten und liess sich auf den völlig verpissten Boden gleiten.

Mittlerweile waren nur noch der Arschficker und drei Wichser in dem Raum. Sie wichsten sich zu Ende und spritzten einfach alles auf meine Frau. Während die drei anderen sich danach von dannen machten, urinierte der Arschficker noch genüsslich auf sie, wobei er sehr darauf bedacht war, die letzten trockenen Stellen meiner Frau auch noch richtig nass zu machen. Dann war auch er gegangen. Meine Frau lag da in einer Lache von Pisse und Sperma und strahlte nur noch Glückseligkeit aus. Jetzt endlich entledigte ich mich auch meiner Kleider, trat von hinten an sie heran, packte sie mit den Händen an den Hüften und zog ihren Hintern auf meine Schwanzhöhe. Ohne lange zu fackeln, drückte ich meinen steinharten Pimmel in ihre noch immer geweitete und vom Vorficker voll geschleimte Arschvotze. Es war ein irre geiles Gefühl, hier, gleichsam in der Öffentlichkeit, meine vor Pisse und Fickschleim nasse Frau in den Arsch zu ficken. Ich genoss das Gefühl gerade besonders intensiv, als ich die nassen Brüste meiner Frau knetete, da erklang von hinter mir eine männliche Stimme. «Ich wusste doch, dass für mich auch noch was abfallen würde!» Und schon versuchte ein Schwanz, in meine Arschrosette einzudringen. Als es auf Anhieb nicht gelingen wollte, holte sich der Mann neben mir hindurch einfach ein wenig Schleim vom Körper meiner Frau, schmierte mir damit den Arsch voll und dehnte dabei mit dem Finger meine Rosette. Ich leistete keinen Widerstand, nein, eigentlich freute ich mich darauf, jetzt diesen Doppeldecker mitmachen zu können. Jetzt klappte es auch. Sobald er mit seinem Fickinstrument in meinem Darm war, fing er an, mich wie wild zu vögeln. Ich brauchte gar nichts mehr zu machen, seine Fickbewegungen übertrugen sich automatisch auf meinen Schwanz im Arsch meiner Frau. «Spürst Du es Sabine, ich hab auch einen Schwanz im Arsch und er fickt uns beide.» «Ja, das ist geil, aber er soll härter ficken, ich will härter gefickt werden.» «Nun, das kannst Du haben, ‘ antwortete ich und schon verstärkte ich die Bewegungen in meinem Hintern noch zusätzlich über meinen Schwanz in Sabines Arsch. Gleichzeitig schlug ich ihr immer wieder auf die nass glänzenden Arschbacken. «Ja, schlag Deine Fickstute, schlag mich härter, ich hab mich von vielen Schwänzen in alle Löcher ficken lassen und es genossen, als sie mich auch noch mit Pisse voll gesaut haben, also schlag mich, schlag mich auch für all die Schwänze, die ich noch geniessen werde. Ja, schlag mich! Sei sicher, dass ich künftig keinen Schwanz mehr auslassen werde, den ich in eines meiner Löcher kriegen kann!» Die schmutzigen Worte meiner Frau machten den Mann hinter mir mächtig an. Plötzlich fing er an, immer schneller in meinem Arsch zu bohren, bis er sich schliesslich mit einem lauten Stöhnen in meinen Darm entlud. Ich könnte die schleimige Wärme in meinem Innern spüren und war fast ein wenig traurig, als er sich ziemlich schnell aus meinem Loch zurückzog. «Ihr zwei seid wirklich das Versauteste, was ich schon je gesehen habe. Suhlen und ficken sich in der Pisse und dem Fickschleim von was weiss ich wie vielen Männern! Aber eigentlich ist das hier eine Toilette, also könnt Ihr meinen Saft auch noch haben.» Und schon spürte ich den warmen Strahl seines Urins auf meinem Rücken. Sein Strahl bewegte sich zu meinem Kopf hoch und ergänzte dann die Nässe auf dem Rücken meiner Frau. Schliesslich hatte er seine Notdurft verrichtet, trat neben den Kopf meiner Frau und forderte sie auf, ihm den Schwanz sauber zu lutschen. Ohne dem Mann ins Gesicht zu sehen, leckte sie dessen Penis sauber. Jetzt war es auch um mich geschehen und ich spritzte meiner Frau den letzten Rest meines Spermas ins Rektum. Gerade als meine Zuckungen zu Ende waren, stöhnte auch meine Frau, durch den Pimmel in ihrem Mund ein wenig geknebelt, ihren Orgasmus in den Raum und brach dann endgültig unter mir zusammen. Der Mann machte sich von dannen, während wir beide noch eine kurze Weile eng umschlungen auf dem versauten Boden lagen. Schliesslich stand ich auch und half auch meiner Frau dabei. In meiner Hose konnte ich noch eine Münze finden, um damit eine der beiden Duschkabinen zu öffnen und uns beiden eine heisse Dusche zu spendieren. Wir rieben uns gegenseitig sauber und blickten uns immer wieder wie zwei frisch Verliebte an. Schliesslich hatten wir eine ganz neue Façon der Liebe zu einander entdeckt! Endlich waren wir einigermassen trocken, so dass ich mich wieder in meine Kleider zwängen konnte. Meine Frau begleitete mich noch immer splitternackt zum Auto und winkte dabei den hupenden Fernfahrern zu. Beim Auto angelangt, setzte sich Sabine auf den Beifahrersitz, derweil ich rasch ums Auto ging, um rasch davon fahren zu können, schliesslich war es mittlerweile taghell und einige andere Fahrzeuge mit verdutzt heraus blickenden Menschen darin befanden sich auf dem Rastplatz. Ich wollte gerade davon fahren, als von hinten ein Mann in Fernfahrerklamotten angerannt kam. Endlich war er auf der Höhe des Fensters meiner Frau angelangt und blickte durch die offene Scheibe auf den wunderschönen Körper meiner mit gespreizten Beinen dasitzenden Frau. «Sagt nicht, dass ich zu spät gekommen bin,» bettelte der Mann. «Also gut,» antwortete meine Frau, «pack ihn schon aus. Aber alles schön in meinen Mund, denn ich habe gerade eben geduscht!» Und schon hatte sie sich den steifen Schwanz des Nachzüglers gepackt, lehnte sich ein wenig zu ihm hin und versenkte den Prügel in ihrem Schlund. Um die Sache wohl ein wenig zu beschleunigen, kraulte sie ihm dabei mit der einen Hand die Hoden, während sie ihn mit der anderen Hand am Schaft wichste. Tatsächlich dauerte es nicht lange und mit ein paar Fickbewegungen spritzte er ihr sein Sperma in den Mund. Sie leckte ihm noch schön artig den Schwanz sauber, bevor sie sich mit einem Lächeln von ihm verabschiedete und ich endlich losfahren konnte.

Zu Hause angekommen, parkte ich den Wagen in die Einfahrt und ging schnellen Schrittes zur Haustür, um sie rasch zu öffnen. So musste die nackte Sabine nicht noch lange in diesem Aufzug in aller Öffentlichkeit vor der Türe warten. Aber Sabine schlenderte in aller Gemütlichkeit durch den Garten, und als plötzlich unser Nachbar Niemeier auf seiner Seite des Zauns erschien, grüsste sie ihn noch ganz höflich! «Guten Morgen Herr Niemeier, schöner Tag nicht? Übrigens, Sie brauchen wirklich nicht mit dem Fernglas durch unser Badezimmerfenster zu linsen, wenn sie meinen Körper sehen wollen. Kommen Sie doch einfach rüber und schauen sich in aller Gemütlichkeit an, was Sie so fasziniert. Wer weiss, vielleicht krieg ich ja dann auch Lust darauf, Sie im Adamskostüm zu sehen und mich von ihnen gehörig nageln zu lassen?» Damit war sie bei der Haustür angelangt, winkte noch einmal dem völlig perplexen Niemeier zu und war schon drinnen. «Mein lieber Mann, das war vielleicht eine Nacht! In einer Nacht mehr Schwänze in meinen Löchern als all die Jahre zuvor! Jetzt muss ich aber unbedingt ein wenig schlafen. Aber heute Abend, nach dem Abendessen, könnten wir doch noch mal in die Stadt fahren und einmal in eines dieser Pornokinos gehen. Da gibt es doch bestimmt ganz Menge neue Schwänze, die darauf warten, von mir gemolken zu werden. Und wer weiss, vielleicht hat es auch die eine oder andere Votze, die sich im Gegenzug gerne von Deinen Qualitäten überzeugen lassen will.» Damit hatte sie sich, nackt wie sie war, auf die Couch gelegt und die Augen bereits geschlossen. Während ich mich ins Schlafzimmer begab, fragte ich mich, ob ich nicht die Büchse der Pandora geöffnet hatte...



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