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Marie oder die besondere Form der Krankengymnastik (fm:1 auf 1, 3190 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 16 2009 Gesehen / Gelesen: 25784 / 20737 [80%] Bewertung Geschichte: 8.62 (80 Stimmen)
Marie hat mir eine besondere Behandlung versprochen, aber lest selbst meinen ersten Versuch .....

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Kühl aber sehr weich lande ich auf dem weißen Laken welches stets zusammen mit einer Wolldecke unter die Patienten gelegt wird. Um Marie nicht mit meiner nackten Männlichkeit zu konfrontieren lege ich das Handtuch, welches sie da gelassen hat über meinen Unterleib. Dass mich die ganze Situation nicht ganz kalt gelassen hat, merke ich an der Größe meines Schwanzes. Normalerweise schrumpft mein Glied auf ein Minimum von vielleicht vier oder fünf Zentimeter Größe zusammen, doch nun ist es zwar noch pinselweich aber doch schon mehr als zehn Zentimeter lang. Marie kommt mit einer Gummiunterlage und den Fangoplatten zurück und legt sie auf der oberen Bankhälfte aus.

"Rutsch dich noch etwas höher, dann müsste es genau passen."

Marie dirigiert meinen Oberkörper in die passende Stellung und drückt ihn nach unten, so dass ich auf den Fangoplatten zu liegen komme.

"Arme raus oder rein?"

"Rein"

Äußerlich regungslos lasse ich mich von ihr in die Fangopackung mittels eines weiteren Handtuchs einwickeln. Mit meinen Händen muss ich die Enden des Handtuchs festhalten, während Marie das Bettlaken und die Decken über mich deckt. Bei den ganzen Bewegungen meines Körpers ist das anfänglich über den Schoß gedeckte Handtuch zu Boden gerutscht, so dass ich völlig unbedeckt vor ihr liege. Ich glaube, oder wünsche, ein spitzbübisches Lächeln in ihren Augen zu sehen, doch sie hebt es nur auf und legt es sorgfältig wieder über mich. Fertig eingepackt richtet sie mir noch das Kopfteil auf die passende Höhe, schaltet den CD-Player ein, dimmt das Licht runter und mit einem "Bis später" verläßt sie den Raum. Dabei realisiere ich, dass sie heute anscheinend gar keinen BH trägt und auch statt der sonst üblichen weiten Trainingshose eine körperbetonende Walkinghose aus Stretch-Material an hat. Im Halbdunkel dämmere ich vor mich hin und genieße zusätzlich zur Wärme der Fango-Packungen die "Kuschelrock-CD" die sie eingelegt hat.

Schnell ist die halbe Stunde vergangen und Marie kommt zurück. Sie zieht Decke und Laken von meinem Körper und hilft mir meinen Oberkörper aufzurichten. Mit einem feuchten Waschlappen reinigt sie den Rücken von den Fangospuren. Zwei, drei schnelle Handbewegungen und das Kopfteil der Bank ist für die Massage vorbereitet. Leise die Musik mitsingend verläßt sie den Raum um die nicht mehr benötigte Fango wegzubringen. Ich nutze den Moment und drehe mich auf den Bauch und breite das Handtuch über meine Kehrseite.

Sekunden später ist Marie wieder da und verteilt auch schon die Massagelotion auf meinem Rücken. Mit einer Entschuldigung wegen ihrer kalten Hände beginnt sie die Massage. Mal sanft mal hart drückt und knetet sie meinen Rücken von unten nach oben und wieder zurück. Sie fühlt sehr gut, wo die verspannten Muskeln sitzen und lockert einen nach dem anderen.

"Was machen eigentlich deine Beine, sind die immer noch so hart und steif?"

"Oh ja, und heute ganz besonders, da ich fast den ganzen Tag im Rolli gesessen habe."

"Gut, dann sind die gleich auch noch dran."

Sie schiebt ihre Fingerkuppen so weit wie möglich unter meine Schulterblätter um die dort sitzenden Muskeln auch zu erreichen. Als sie mit dem Oberkörper fertig ist, deckt sie wieder das Laken über mich, um den Körper warm zu halten. Mit einer Handvoll frischer Lotion widmet sie sich nun meinen Beinen. Auf der Außenseite der Oberschenkel beginnt sie und arbeitet sich langsam herunter bis zu den Füßen. Gleichmäßig knetet sie an beiden Beinen die Muskulatur und merkt, wie gut mir das tut. Marie steht am Fußende der Bank und hakt einen kleinen Haken an der Unterseite auf. Sie kann nun die beiden Schenkel der Bank auf denen die Beine liegen auseinander ziehen und somit meine Beine problemlos spreizen. Etwas iirritiert spüre ich was mit mir geschieht und merke, dass meine Männlichkeit plötzlich in der Luft hängt, da mein Körper länger als das Bankoberteil ist. Mit sanft knetenden und kreisenden Bewegungen streicht Marie die Beine hinauf. Ihre Hände wandern sogar unter das über meinem Hintern liegende Handtuch bis zum Oberschenkelansatz. Sorgsam vermeidet sie allerdings jede Berührung meiner Geschlechtsteile. Sie registriert allerdings, dass ihre Berührungen mir nicht ganz unangenehm sind, denn deutlich ist zu sehen, dass mein Penis leicht zu zucken beginnt. Bei ihrem nächsten Ansatz nach oben schiebt sie das Handtuch bis auf meine Taille hoch und knetet mit Inbrunst die knackig vor ihr liegenden Pobacken. Ich kann nicht anders, ein wohliges Knurren ist aus meiner Kehle zu hören.

Marie zieht ihre Hände bis zu den Knien zurück und wandert nun mit leicht kribbelnden Fingerspitzen die Innenseiten meiner Schenkel hinauf. Diesmal macht sie keinen Halt am Oberschenkelende, sondern legt sofort ihre Hände um meinen Hodensack. Warm und zart spüre ich ihre warmen öligen Finger auf der empfindsamen Haut. Fasziniert beobachtet sie, wie mein Schwanz schlagartig hart wird und sie tastet sich mit ihren Fingern weiter vor. Das warme Pulsieren meiner Erregung ertastet sie mit ihren Fingern. Je höher sie kommt desto fester wird mein Freudenspender. Die Eichel springt wie von selbst aus der Vorhauthülle und sie streicht leicht mit den Fingerkuppen darüber. Mit einer Hand knetet sie meine Hoden wie sie vorher seine Muskeln bearbeitet hat und mit der anderen zieht sie die Vorhaut so weit wie möglich zurück. Ich weiß gar nicht mehr wie mir geschieht.

Ich bin ein willenloses Werkzeug in ihren Händen. Sie reibt den festen Schaft auf und ab und führt mich damit immer näher an den kritischen Punkt. Schneller und schneller gleitet ihre Hand über den strammen Stab und sie registriert wohlwollend die dunkler werdende Farbe seiner Eichel. In meinem Unterleib spüre ich deutlich die stärker werdende Anspannung. Mit einem lauten Stöhnen schieße ich über den point of no return. Marie hat gerade mit der Hand die entblösste Eichel umfasst und läßt mein Sperma über ihre Hand tropfen. Es ist angenehm warm und ein milder würziger Duft erfüllt sofort den Raum.

Am ganzen Körper zitternd vor Erregung liege ich unbewegt auf der Bank und beobachte Marie. Rasch wäscht sie ihre Hand unter dem Waschbecken im Raum und streichelt mich ganz sanft von Kopf bis Fuß. Überrascht spüre ich, daß sie beginnt meinen Körper mit Tausenden von Küssen zu bedecken. Sie hilft mir mich auf den Rücken zu drehen und erlebt eine Überraschung. Stocksteif steht mein Sporn und ragt wie ein Turm aus dem Kranz der Schamhaare. Derweil begeben sich meine Hände auf Wanderschaft und überprüfen unter ihrem T-Shirt was meine Augen mir bereits verraten haben. Richtig, Marie trägt heute gar keinen BH. Streichelnd ziehe ich meine Hände von ihrem Rücken nach vorne und bekomme ihre prächtigen Halbkugeln zu fassen. Zärtlich drücke ich die steif gewordenen Nippel und sehe wie sie die Augen verdreht. Mit Unterstützung einer Hand richte ich meinen Oberkörper auf und schiebe ihr T-Shirt hoch bis eine Brustwarze sich mir stolz entgegenreckt. Meine Zunge umkreist diese langsam, ehe ich sie zwischen die Lippen nehme und sanft daran sauge. Marie scheint am ganzen Körper zu zittern. Ohne ein Wort der Überredung hilft sie mir dabei, ihr das Shirt über den Kopf zu ziehen. Sichtlich genießt sie meine Liebkosungen und ich bemühe mich ihr all das zurückzugeben, was ich vorher von ihr bekommen habe. Abwechselnd küsse ich sie auf beide Brustspitzen und stelle zufrieden fest, dass sie davon noch fester werden.

Doch nun will ich mehr von ihr sehen. Beide Daumen hake ich hinter das elastische Bündchen ihrer Hose und schiebe sie langsam abwärts. Statt befürchteter Gegenwehr von ihr spüre ich, dass sie versucht es mir leicht zu machen. Mit einer Hand drückt sie dabei die Fußenden der Bank wieder zusammen. Ich habenicht nur ihre Hose, sondern gleichzeitig den Slip mit erwischt und so geschieht es, dass bereits nach wenigen Zentimetern die ersten ihrer hellblonden Schamhaare über die Stoffkante lugen. Marie ist eine lupenreine Blondine und ihre Schambehaarung ist sogar noch heller als ihr strahlendes Haupthaar. Meine Hände schieben und ziehen die Kleidungsstücke unaufhaltsam weiter herunter während mein Mund weiter intensiv an ihren Brustwarzen saugt. Ich lege ihre komplette Scham frei und erreiche den senkrechten Schlitz zwischen ihren Beinen. Feucht glänzend locken die Lippen und zeigen mir in welcher Erregung sich Marie schon befindet. Ihre Beine zittern leicht und sie will sich abstützen. Bei ihrer Suche nach Halt findet sie diesen indem sie mit ihrer Hand meinen strammen Lustknaben umfasst. Fest presst sie ihn während ihre Hose und Slip den Boden erreichen. Einen Fuß hebend hilft sie mir dabei ihr die Sachen abzustreifen. Gleiches geschieht mit dem zweiten Fuß. Sie rückt die Füße etwas auseinander als sie merkt, dass meine Hand federleicht über ihre Scham streicht.

"Warte einen Moment"

Sie verschwindet kurz aus dem Raum um in ihrer Handtasche etwas zu suchen. Überglücklich stellt sie fest, dass sie ihren Vorrat an kleinen Päckchen wieder aufgefüllt hat und eilt zurück in den kleinen Raum. Sie begibt sich sofort wieder in die Reichweite meiner Hände und spürt wie meine Finger die begonnenen Erkundungen wieder aufnehmen.

Meine linke Hand in ihren Schritt schiebend spüre ich wie sich das geschwollene Lustknöpfchen bereits gegen meine Handfläche drückt. Leicht dagegen drückend reize ich es weiter und vernehme aus Maries Mund die ersten Laute ihrer anwachsenden Erregung. Mit dem Mittelfinger teile ich ihre mehr sla feuchten äußeren Lippen und gleite dazwischen. Warm umschließen die saftigen Lippen den Finger. Ich spüre die fleischigen Blüten der inneren Lippen, die sich immer weiter hervortasten.

"Mehr, gib mir mehr davon"

Aus Maries Spalte strömt bereits eine große Menge Flüssigkeit und ich nutze diese um meine Finger zu benetzen. Zärtlich liebkose ich ihre Lippen und lasse erneut einen Finger dazwischengleiten. Ein leises Stöhnen entfährt ihrer Kehle und verschafft ihr etwas Erleichterung. Sie fiebert förmlich meiner nächsten Invasion entgegen. Langsam drücke ich einen Finger wieder zwischen ihre Schamlippen und spürt wie offen sie für mich ist. Mit einem zweiten Finger umfasse ichg eine der inneren Schamlippen und reibe diese leicht. Vorsichtig ziehe ich an ihr und wie als Reaktion darauf spüre ich eine Welle Flüssigkeit aus Marie strömen und meine Hand überschwemmen. Vorsichtig tastet sich ein Finger in die feuchte warme Höhlung hinein bis er vollständig von Maries Körper umschlossen ist. Maries Körper scheint in sanfte Schwingungen zu erbeben Fordernd drängt sie meine Hand fester gegen ihre Scham. Meinen in ihr steckenden Finger lasse ich ein wenig kreisen und lote die Größe ihrer Lusthöhle aus. Dabei entdecke ich eine seltsam geformte Stelle, die sich auch anders anfühlt als die übrigen Bereiche ihres Innersten. Mit einem zarten Stupser stosse ich dagegen und erlebe eine Überraschung. Marie scheint förmlich davon zu explodieren. Sie wird von Wellen der Lust geschüttelt und läßt ihren Empfindungen freien Lauf. Wild zuckend presst sie sich auf meine Hand und überschwemmt meine Hand förmlich mit ihrem Liebessaft.

Gefühlvoll ziehe ich meinen Finger wieder zurück und erlaube ihr etwas zu Atem zu kommen. Mit leicht verhangenen Augen schaut sie mich an und greift nach meinem immer noch hartem Speer.

"Du solltest vielleicht den hier an die Stelle deines Fingers bringen."

Behände klettert sie auf die Massagebank und hockt sich auf meine Oberschenkel. Mit leicht zittrigen Fingern öffnet sie das vorhin mitgebrachte Päckchen und entnimmt ihm ein Kondom. So vorsichtig, als sei ich zerbrechlich, setzt sie das Kondom auf meine Eichel und rollt es in einem Zug über den Schaft. Dabei kann sie es nicht lassen mich mit ihren Fingern zu streicheln und noch mehr anzuheizen. Sie hebt ihre Hüften und rutscht etwas höher über mich. Der nun umhüllte Schporn zeigt stramm nach oben als sie es in die Hand nimmt und zielsicher in ihren Spalt schiebt. Zunächst lässt sie es nur bis zwischen ihre Lippen gleiten und bewegt es dazwischen hin und her

"Gleich, mein Guter, wirst Du zu mir kommen, dann sollst Du spüren, wie heiß ich bin. Dann werde ich alle Kraft aus Dir melken und mir einverleiben."

Als Antwort umfasse ich ihre Brüste und knete sie leicht. Deutlich ist an ihrem Gesicht abzulesen, wie die Kurve der Erregung steil nach oben zeigt. Sie dirigiert meinen Schwanz vor ihre Pforte und senkt sich in einem Schwung auf mich, bis ich so tief es nur geht in ihr stecke. Ihre Hüften beginnen vor und zurück zu schaukeln und sie schiebt die Spitze meines Speers in ihrer Höhle hin und her. Ich drücke ihre Brustwarzen bis es ihr fast weh tut, doch das steigert nur noch ihre Lust. Marie hat damit begonnen auf meinem Schaft auf und ab zu reiten.

"Den Hengst werde ich reiten, bis er mir zu Willen ist, ja, gib es mir!"

Die nächste Welle ihrer Lust erfasst sie und mit einer mächtigen Explosion katapultiert sie sich in Ekstase. Laut stöhnend sackt sie auf mir zusammen und ich spüre wie die Wellen ihres Höhepunktes langsam in ihr verebben.

Erst allmählich wird ihr bewusst, dass mein Schwanz immer noch steif wie ein Pfahl in ihr steckt und sie beginnt wieder auf mir zu reiten. Mit einer Hand greift sie hinter sich und umfasst meine Hoden. Zärtlich reibt sie die beiden Kugeln gegeneinander und drückt sie gegen ihre Lustspalte. Nun werde auch ich mitgerissen vom Strudel der Lust den sie erzeugt. Ein sanftes Ziehen in meinem Unterleib kündigt den nächsten Höhepunkt bei mir an. Ich habe schon nicht mehr damit gerechnet und so trifft es mich ziemlich überraschend als sich zum zweiten Mal ein warmer Strahl aus mir ergießt. Die Gummihülle des Kondoms füllt sich mit meinem Sperma und treibt ungesteuert an Maries Lustpunkt vorbei. Auch für sie kommt es unvorbereitet als sich aus ihrem Unterleib ein weiterer Höhepunkt entwickelt und ihren Körper durchschüttelt.

Sie lässt ihre Brüste wie zwei Glocken über meinem Gesicht schaukeln. Mit einer Hand bietet sie mir eine Brust an und ich umschließe sofort mit den Lippen den steil aufragenden Nippel. Ich sauge sie so tief ich es vermag in meinen Mund und fühle wie das alles Marie wieder zurück in den Klimax führt. Mit Daumen und Zeigefinger meiner linken Hand ergreife ich die andere Brustwarze und mit leichtem Druck zwirble ich sie. Die rechte Hand lasse ich von ihrer Hüfte zu ihrer Pospalte wandern. Sanft kreisend umstreichen meine Finger die Rosette ihres hinteren Eingangs. Die aus ihr strömende Feuchtigkeit nutze ich um die Finger anzufeuchten. Mit sanftem Druck drücke ich einen Finger in ihren Anus und spüre wie mein Freudenspender von der anderen Seite in ihr steckt. Marie rast wieder auf mir und heult laut auf als sie wieder und wieder in ihrem kaum noch zu bändigen Unterleib die heißen Ströme spürt. Ungebremst scheinen die Ströme ihrer Feuchtigkeit aus ihr zu laufen und sie überschwemmt mich förmlich. Wieder und wieder stöhnt sie auf, als die Wellen der Höhepunkte ihren Körper durchlaufen. Völlig entkräftet hält sie sich nur noch an mir fest.

Mittlerweile habe ich ihre Brustwarze aus meinem Mund rutschen lassen und mit der linken Hand streiche ich ihr sanft durch die blonden Locken. Zufrieden stellt Marie fest, dass mein Lustbolzen in ihr zu schrumpfen beginnt, doch sie will ihn so lange wie möglich noch spüren. Die Wellen die noch immer durch ihren Körper fluten werden langsam flacher und stattdessen breitet sich ein schläfriges Wohlgefühl aus. Auch ich liege wie erschlagen unter ihr und halte sie nur fest in meinen Armen. Ich genieße ihre Wärme auf meinem Körper und streichle sanft über ihren Rücken.

Irgendwann müssen wir uns wohl voneinander gelöst haben, denn als ich später allein in meinem Bett liege denke ich wie schade es doch ist, dass Marie der Stadt aus beruflichen Gründen den Rücken kehren wird, denn solch eine Massagebehandlung würde ich gern noch einmal wiederholen. Aber ich kann sie gut verstehen und wünsche ihr das Beste in ihrem neuen Job und der neuen Umgebung.



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