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Die Fahrradtour (fm:Dreier, 2964 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 02 2009 Gesehen / Gelesen: 35478 / 27394 [77%] Bewertung Geschichte: 8.06 (118 Stimmen)
Ein neues Erlebnis mir Marco, meinem Nachbarn.

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© Sandra Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ich bring nur meine Sachen in meine Wohnung und komme dann gleich zu dir rüber"

Schnell war ich die Treppen hoch und in meiner Wohnung verschwunden. Ich ging ins Bad, mich ein wenig frisch machen. Als ich mich so im Spiegel sah, fand ich das Kostüm doch etwas Overdressed um so zum Kaffe trinken zu gehen. Ich suchte mir ein Shirt und einen leichten Rock raus und zog es an. Wenig später klopfte ich an Marcos Tür.

Er musterte mich von oben bis unten. "Super siehst du aus."

Michael saß schon in der Küche als ich eintrat. Auch er musterte mich ganz genau und ich genoss die Blicke.

Ich setzte mich ihm gegenüber.

"Ihr kennt euch näher?" richtete er das Wort an Marco.

"Ja, wir trinken öfter mal einen Kaffee gemeinsam" wobei er mir zuzwinkerte, was Michael nicht verborgen blieb.

Ich wurde leicht rot, wenn ich an unsere gemeinsamen Stunden zurückdenke.

Ein viel-sagendes "Aha" war das einzige, was Michael herausbekam.

Marco füllte unsere Tassen.

"Als was arbeiten Sie denn?"

"Ich bin Sekretärin bei...... Aber bitte, lass das SIE weg, du kannst mich ruhig mit DU anreden, sonst fühle ich mich so alt. Sandra" ich streckte ihm die Hand entgegen.

"OK gerne. Michael. Aber alt sind sie auf keinen Fall"

"Danke" und wieder wurde ich rot. "Doch lass uns zum Thema zurückkommen. Ich möchte mich gerne für diesen Schreck entschuldigen. Sag mir, wie ich das wieder gut machen kann."

Als der Satz raus war, war ich entsetzt, habe ich ihm doch fast einen Freibrief ausgestellt...

"Ich hätte da schon eine Idee" mir wurde ganz kribbelig.

"Wenn Marco nichts dagegen hat, würde ich dich gerne einladen. Wir hatten vor, morgen eine Radtour zu machen, wir wollten nach .... Und dort am Strand baden. Ich würde es gerne sehen, wenn du uns begleitest."

Ich schaute zu Marco. "Ich hätte nichts dagegen" lächelte er mich an.

"OK, das ist nur gerecht. Ihr müsst aber schon auf mich Rücksicht nehmen, ich bin bestimmt nicht so schnell wie ihr"

"Kein Problem, wir fahren ja kein Rennen, sondern gehen es gemütlich an. Es wird bestimmt schön." Michael strahlte.

Wir unterhielten uns noch eine Weile und verabredeten uns dann für den nächsten Tag. Beide wollten schon ganz früh aufbrechen, was aber meinen Widerspruch bedeutete, schließlich wollte ich erst ausschlafen. So einigten wir uns auf um 10.

******

Etwa gegen 8 Uhr fielen die ersten Sonnenstrahlen durch mein Fenster und kitzelten mein Gesicht, da ich gerne lange schlafe, ist dieses nach Osten gerichtete Schlafzimmerfenster immer wieder ein Ärgernis. Ich ziehe mir die Decke über mein Gesicht, die auf Grund der Temperaturen nur noch ein leerer Bezug ist. Zur ruhe komme ich aber nicht mehr, so dass ich kurze Zeit später schon unter der Dusche stehen.

Nach einem kleinen Frühstück ist es auch schon Zeit, meine Sachen zusammen zu suchen. Erst Fahrrad fahren, dann an den Strand, da stand nun die Frage, ob ich meinen Bikini schon drunter ziehe? Aber ich entscheide mich dagegen, den kann ich am Strand noch immer anziehen. So ziehe ich einen String unter meine Radlerhose, der stört weniger als ein normaler Slip, da drücken immer wieder die Nähte. Dazu noch ein Top und ich bin fertig, den Bikini und das Handtuch noch zusammen mit einer Flasche Wasser und einer Banane in den Rucksack gesteckt, verlasse ich meine Wohnung.

Mein Rad steht im Keller, als ich es draußen habe, stehen da auch schon Marco und Michael, beide sind schon bereit. Sie machen noch ein paar nette Bemerkungen über mein Damenrad bevor wir uns auf den Weg machen.

Die Sonne brennt und die Luft ist sehr schwül, wir fahren ein gemächliches Tempo über Feldwege und durch den Wald. Wir unterhalten uns, meist höre ich den beiden aber nur zu, wie sie über das Studium oder Frauen sprechen, so bemerken wir nicht, wie das Wetter umschlägt. Am Horizont brauen sich Furcht einflößende Gewitterwolken zusammen.

Die ersten Tropfen fallen vom Himmel, sie schlagen auf dem Boden auf und wirbeln den Staub des Weges auf. Immer dichter wird der Topfenteppich, bis kein trockener Fleck mehr zu erkennen ist. Natürlich bleiben auch wir nicht verschont, schnell ist unsere ganze Kleidung nass, der aufkommende Wind kühlt und aus.

Unsere Augen suchen verzweifelt etwas zum unterstellen, denn die Wolken werden immer dunkler, erste Blitze zucken über den Himmel, gefolgt von einem dumpfen grollen.

"Da hinten!" schreit Michael plötzlich. Sofort folgen unsere Augen seiner ausgestreckten Hand. In einiger Entfernung am Feldrand ist eine Haufen Strohballen zu erkennen, die mit einer Plane abgedeckt sind. Wir beeilen uns und erreichen sie nach 5 Minuten.

Wir haben Glück, scheinbar haben schon ein paar Kinder hier gespielt und sich eine Höhle gebaut. Wir stellen unsere Fahrräder ab und eilen unter die Plane. Der Boden ist mit Stroh bedeckt, einzelne Ballen Stroh liegen so, dass man sich darauf setzen kann. Der Regen hat immer mehr zugenommen, mittlerweile ist es schon zum Wolkenbruch geworden. Der Regen prasselt auf die Plane, die sich durch den Wind auf und ab bewegt.

Froh einen Unterstand gefunden zu haben, wird uns unsere Situation bewusst, die Bekleidung ist durchgeweicht, sie klebt auf der Haut und uns ist kühl.

Ich greife meinen Rucksack, doch auch der ist komplett durchgeweicht. Ich bekomme eine Gänsehaut.

"Verdammtes Wetter, das hat uns gerade noch gefehlt!" Wütend warf Marco seinen nassen Rucksack auf den Boden. "So wie das aussieht, sitzen wir bestimmt noch eine ganze Zeit hier, so schnell hört das nicht auf"

Ich zittere am ganzen Körper, die nassen Sachen und dazu der Wind.

"Alles in Ordnung Sandra" Etwas mitleidig schaut mich Michael an.

"Ja geht schon, nur etwas kalt" antworte ich mit zittriger Stimme.

"Wir müssen aus den nassen Sachen raus, sonst holen wir uns noch eine Blasenentzündung." Mit diesen Worten beginnt Marco seine Sachen auszuziehen, auch Michael folgt seinem Beispiel.

"Was ist Sandra? Zieh die nassen Sachen aus!"

"Das könnte euch so passen!"

"Zier dich nicht so, wir tun dir schon nichts und deine Unterwäsche kannst du ja anlassen, machen wir ja auch."

Beide stehen sie neben mir, während Michael mein Top greift und es mir über den Kopf zieht, zerrt Marco mir meine Radler von den Hüften.

So stehe ich nur noch in Unterwäsche vor den beiden.

Ich fühle mich schon etwas unwohl, besonders, da beide Augenpaare auf mich gerichtet sind. Mein nasser BH und der String lassen auch mehr erahnen als dass sie zu verdecken mögen.

Während Michael mich nur anstarrt, beginnt Marco mich zu streicheln, er steht hinter mir, seine Hände liegen auf meinen Schultern, er streichelt meinen Hals, vergräbt seine Finger in meinen Haaren. Ich spüre, wie seine Finger meinen Oberarm entlangfahren, ich bekomme eine Gänsehaut, er greift meine Hand. Seine Zweite Hand macht das gleiche, er verschränkt meine Arme auf meinem Bauch. Sein Becken drückt er an meinen Po, deutlich spüre ich seinen harten Schwant gegen meinen Po drücken.

Seine Hände umfassen meine Brüste, durch den BH massiert er sie. Nicht nur durch die Kälte zeichnen sich meine Warzen durch den Stoff ab. Sanft lässt er seine Finger darüber gleiten.

Ich habe meine Augen geschlossen, genieße die Berührungen, eine wohlige Wärme breitet sich in meinem Körper aus.

Marcos Hände fahren meiner Taille nach, streicheln meinen Po, seine Finger gleiten entlang meiner Spalte. Ich kann seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren.

Dann weitere Hände, erschrocken öffne ich die Augen. Michael steht vor mir, seine Hände liegen auf meinen Brüsten. Sein Blick fragend, unsicher und Zweifelnd.

Ich lächele und genieße, sachte beginnt er meine Brüste zu massieren, er sucht den Verschluss, der BH fällt. Schutzlos bin ich seinen Berührungen ausgeliefert, meine Warzen stehen keck. Immer wieder lässt er seine Finger leicht darüber gleiten.

Marcos Hände haben sich auf meiner Scham getroffen, sanft lässt er sie tiefer gleiten, hin zu meiner Knospe und wieder zurück.

Ein leises Stöhnen entrinnt meinem Mund.

Mein String fällt, ich spüre den nassen Stoff, wie er meine Beine entlang rollt und an meinen Knöcheln hängen bleibt.

Marcos Finger drängen weiter meiner Spalte entgegen, ich spreize meine Beine, seine Hand liegt auf meinen Lippen. Er lässt seine Finger durch meine Spalte gleiten, er spürt die Feuchtigkeit, die kein Regen mehr ist.

Michael umfasst meine Brüste, sein Atem liegt auf mir, seine Zunge massiert meine Nippel, er umkreist sie, legt seine Lippen auf sie, er saugt sie ein, zieht sie lang und lässt sie wieder los.

Er greift meine Hand, er führt sie. Ich spüre seine Männlichkeit, wie sie erregt gegen den Stoff seiner Shorts drückt. Ich lege meine Hand darauf, reibe seinen Schaft, tiefer, umfasse seine Bälle, lasse sie wir Murmeln durch meine Hände gleiten, reibe wieder seinen Schaft.

Beide pressen ihre Körper an meinen, ich gleite an ihnen hinab auf mein Knie. Meine Hände greifen nach der Shorts von Michael und ziehen sie herunter, sein steifer Schwanz springt mit entgegen, ich umfasse ihn, massiere den Schaft, immer schneller. Ich lasse meine Zunge um seine Eichel lecken. Er greift mir in die Haare, zieht meinen Kopf dichter heran, sein Schaft gleitet in meinen Mund.

Meine Hände suchen, greifen durch die Luft, finden Marco. Er hat seine Shorts schon ausgezogen, ich greife seinen Schwanz. Fest umfasse ich ihn und massiere ihn aufs heftigste.

Abwechseln nehme ich beide Schwänze in den Mund, während mich ihre Hände massieren, sie umkreisen meine Brüste, kneifen meine Warzen.

Michael legt sich zurück, sein Schwanz steht steil nach oben, er zieht mich mit. Mit den Ellenbogen stütze ich mich auf dem mit Stroh bedeckten Boden ab, seinen Schwanz wieder genau vor Augen. Er umfasst meinen Kopf und drückt seinen Schaft in meinen Mund. Seine Hände halten weiterhin meinen Kopf fest, er gibt das Tempo vor, immer tiefer dringt sein Schaft in meinen Rachen ein.

Ein zittern fährt durch meinen Körper, unvermittelt spüre ich Marcos Zunge an meiner Spalte. Ganz vorsichtig und langsam lässt es sie über meine Lippen gleiten, kreist er um meine Knospe. Er leckt mich hinauf bis zu meiner Rosette, umkreist auch diese mit seiner Zungenspitze. Wenn nicht Michaels Schwanz jeden Ton unterdrücken würde, könnte man mein Stöhnen hören.

Ich möchte "JA" Schreien, doch auch ohne diesen Ausbruch meiner Geilheit hört Marco nicht auf, ich spüre, wie seine Finger meine Spalte teilen und seine Zunge in mich eindringt. Sein Daumen massiert aufs heftigste meine Knospe, wieder leckt er meine Rosette, ich kann fühlen wie mir mein Saft die Beine herunter läuft. Ich zucke, als ich Marcos Finger den Widerstand meines Schließmuskels durchdringt, der Schrei wird durch Michaels Schwanz unterdrückt, der sich wie wild tief in meinen Rachen bohrt.

Beide wechseln ihre Position, nun sind es Michaels Finger, die in meine feuchte Grotte eindringen, ohne Probleme dringt er mir zwei, drei Fingern in mich ein, seine Zunge umspielt meine Rosette. Er reibt meine Lippen, drückt meinen Kitzler, seine Berührungen treiben mich in einer Welle der Erregung.

Marco unterdessen kniet vor mir , fickt mich mit seinem Schwanz in meinen Mund, knetet dazu meine Brüste, dann überrollt es mich, meine Pussy zieht sich zusammen, umklammert Michaels Finger, ich versuche mich dagegen zu stemmen, doch werden meine Arme schwach, Marcos Schwanz rutscht mir aus dem Mund, ich liege mit meinem Oderkörper auf dem Stroh und atme schwer. Mein Po ragt noch immer in die Höhe und ich merke, wie Michael seine Finger durch seinen Schwanz ersetzt, ich spüre seinen heißen Schaft, wie seine Eichel meine Lippen teilt und er in ganzer Länge in mich hinein gleitet, begleitet von einem tiefen stöhnen meinerseits.

Ich spüre ihn tief in mir, genieße das Gefühl des voll ausgefüllt seins, ich dränge ihm meinen Po entgegen, ihn tiefer in mir zu spüren. Langsam beginnt er sich zu bewegen, lässt mich seinen Schwanz immer wieder in ganzer Größe spüren. Seine Eier klatschen gegen meinen Kitzler, meine Erregung ist noch nicht abgeklungen, da wird sie so wieder in grenzenlose Höhen geführt.

Michael entzieht sich, er legt sich auf den Rücken und ich hocke mich Rücklings über ihn, Sein Schwanz steht wie eine Lanze, ich fühle mich wie gepfählt, als ich mich darauf niederlasse. Ich lasse mein Becken kreisen, will ihn überall in mir spüren.

Marco steht vor mir, drängt seinen Schwanz durch meine Lippen in meinen Mund, seine Hände liegen auf meinem Kopf, er bestimmt den Rhythmus, ich massier mit einer Hand seine Eier, mit der anderen Hand die von Michael.

Michael drückt mein Becken nach oben, so dass sein Schwanz aus meiner Pussy herausrutscht, enttäuscht versuche ich in zu greifen und wieder an meinen Lippen anzusetzen, da spüre ich den Druck, den Seine Eichel auf meine Rosette ausübt. Die Versuche des Protestes werden durch Marcos Schwanz in meinem Rachen erstickt. Immer stärker ziehen mich Michaels Hände seinem Becken entgegen, der Muskel gibt nach und wenig später hat seine Eichel den Ring durchbrochen. Der Schmerz wandelt sich in Erregung, in pure Geilheit. Immer weiter dringt sein Schaft in meinen Arsch ein, ganz langsam um mich an seinen Größe zu gewöhnen, bis er ganz in mir steckt. Ich atme schwer. Eine Zeit liegt Michael nur so unter mir, dann bewegt er seinen Schwanz, beginnt mich langsam in meinen Arsch zu stoßen.

Marco unterdessen massiert meine Brüste, er kneift meine Warzen, ich lecke seinen Schwanz.

Die Enge und die Reibung in meinem Arsch treiben mich in den Wahnsinn, ich versuche mich in seinem Rhythmus zu bewegen um es tiefer zu erleben.

Marco zieht mich von ihm herunter, er legt sich auf den Boden, mit dem Gesicht zu ihm, zieht er mich auf seinen Schwanz, ohne Probleme dringt er sofort tief in mich ein, ich stütze mich neben seinen Schultern ab, er massiert weiterhin meine Brüste.

Ich lasse mein Becken kreisen, bewege es vor und zurück, sein Schwanz reibt über meine Knospe.

Hinter mir spüre ich Michael, wie er seine Hände auf meinen Arsch legt, meine Backen auseinander zieht. Meine Rosette steht noch offen, so kann er ohne Widerstand seinen Schwanz tief in meinen Darm stecken.

Es dauert nicht lange und beide haben einen gemeinsames Tempo gefunden, die Erregung ist einfach unbeschreiblich, wie beide Schwanze nur durch eine dünne Haut getrennt mich tief in beide Löcher stoßen. Immer schneller wird ihr Tempo, ich liege bereits mit meinem Körper auf Marco, schaffe es nicht mehr, mich abzustützen.

Plötzlich sehe ich nur noch Sterne, fühle mich als würde es mich zerreißen, mein Körper bäumt sich auf, er verkrampft, meine Muskeln verkrampfen, halten die Eindringlinge in mir fest umklammert, mein Becken zuckt, dann spüre ich, wie mich der Samen überflutet, spüre die Hitze, die sich in meiner Pussy und in meinem Darm ausbreitet. Beide müssen zugleich gekommen sein und haben mir ihren Samen tief in meinen Körper gespritzt. Scheinbar unaufhörlich spüre ich ihre Schwänze zucken, mir ihren Saft gebend.

Erschöpft breche ich auf Markos Brust zusammen, die Anspannung in meinem Körper löst sich, entlässt die erschlaffenden Lustspender. Ich greife mit der Hand an meine wunden Löcher, spüre, wie sich ein klebriger Strom frischen Spermas aus meiner Pussy und meinem Po ergießt. Meine Finger benetzt mit ihrem Saft führe ich zu meinem Mund und genieße den maskulinen Geruch und den herben Geschmack.



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