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Eine heiße Nacht mit Jutta meiner Schwägerin. (fm:Partnertausch, 4009 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2009 Gesehen / Gelesen: 123727 / 103542 [84%] Bewertung Teil: 8.83 (190 Stimmen)
Das erste Mal mit meiner Schwägerin.Und meine Frau blieb auch nicht brav.

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Eine heiße Nacht mit Jutta meiner Schwägerin.

Wir, das heißt meine Frau Doris, mein Bruder Rolf, meine Schwägerin Jutta und ich saßen in einer Kutsche und fuhren durch das verschneite Wien. Unsere diesjährige gemeinsame Städtetour hatte uns in die bezaubernde Mozartstadt geführt.

Trotz der herrlichen Sonne die heute unseren Tag sehr angenehm gestaltete, hatten wir uns eine Decke über unsere Beine gelegt. Die Decke war so groß, das wir alle darunter passten. Niemand konnte sehen was sich unter ihr abspielte. Meine Frau saß rechts von mir und meine Schwägerin mir gegenüber. Jutta sah gut aus und hatte trotz zweier Kinder noch eine leckere Figur. Aber sie war die Frau meines Bruders und somit tabu. Meine eigene Herzdame langte mir eigentlich auch. Bin ja schließlich kein Casanova. Aber an diesem Tag war alles anders. Der sich auf und ab senkende Brustkorb meiner Schwägerin sprang mir förmlich ins Gesicht. Und dazu noch die sich ständig berührenden Beinen unter der Decke. In Gedanken betrachtete ich Jutta nun als Lustobjekt. Wahrscheinlich schaute ich ihr eine Sekunde zu lange auf die Brüste, denn sie stieß mich unter der Decke an. Ich tat verlegen und schaute weg.

Nach einer Weile spürte ich wie sich mein und Jutta's Bein an einander rieben. Wahrscheinlich durch die Bewegungen der Kutsche, allerdings fand ich das in diesem Augenblick ziemlich auffordernd. Ich ließ es geschehen und merkte wie sich meine Hose spannte. Ich schloss die Augen und genoss den Augenblick.

Leider war die Fahrt dann zu Ende und wir mussten aussteigen. Der Kutscher öffnete die Tür auf der rechten Seite und Doris und Rolf stiegen als erstes aus. Wie der Zufall so will, stand Jutta genau mit mir zusammen auf und wir vielen uns in die Arme. Unsere Münder trafen sich für nur eine Zehntelsekunde. Dennoch erstarrten wir zu Eis und schauten in die Augen. "Die Dame zuerst", versuchte ich die Situation zu retten. Wortlos grinsend drängte sich meine Schwägerin an mir vorbei und drückte mir ihr Becken kurz in den Schritt um sich Platz zu verschaffen.

"Martin, kommst du."

Meine Frau riss mich aus meinem Traum. Ich war wohl zu lange stehen geblieben. Ich stieg aus und gab meiner Frau einen Kuss. Diese freute sich, denn mit der Kutschfahrt hatten wir ihr einen Traum erfüllt. Wir zogen weiter durch die Gassen und schauten uns die wirklich vielen sehenswürdigen Bauwerke an. Ich freute mich schon auf den Abend und auf ein nettes Schläferstündchen mit meiner Frau. Ihr herrlich rasiertes Löchlein machte mich immer ganz rattig. Und im Urlaub war meine Frau auch lockerer als zu Hause und kam besser aus sich raus. In unseren eigenen Wänden hatten wir maximal wöchentlich Sex, hier allerdings täglich. Gegen sechs Uhr hatten wir genug gesehen und gingen erschöpft zurück zum Hotel. Mein Bruder und ich wollten vor dem Essen noch in die Sauna.

Doris wollte nicht mit und legte sich mit einen Buch aufs Bett. Ich schnappte meine Sachen und fuhr in den Keller, wo Schwimmbad und Sauna waren. Rolf kam fünf Minuten später ebenfalls alleine in den Duschraum. Ich fragte ihn gar nicht nach Jutta. Als wir geduscht waren gingen wir in die Sauna. In ihr war es sehr geräumig, das konnte man von außen gar nicht sehen. Zehn Personen hätten locker Platz gehabt. Mit uns war noch ein Pärchen da, dieses lag links auf den oberen zwei Bänken und streichelte sich zärtlich. Sie schienen uns nicht war zu nehmen. Auf meinem Handtuch liegend döste ich vor mich hin und beobachtete das Paar aus den Augenwinkeln. Wenig später gingen sie. Er hatte eine deutliche Erektion, das konnte man vorher nicht sehen, da er auf dem Bauch lag. Auch die Frau hatte leicht aufgestellte Brustwarzen. Mein Bruder verabschiedete sich wenig später. Als er die Tür öffnete stand Jutta vor ihm. " Ich hab‘s mir anders überlegt", sagte sie und kam in die Sauna. Rolf ging achselzuckend raus und schloss die Tür. Nun war ich mit meiner Schwägerin alleine. Welch merkwürdige Situation. Keiner sagte etwas. Als geübter Saunagänger konnte ich noch einige Minuten aushalten, also betrachtete ich Jutta etwas genauer. Ihre langen Beine glänzten vor Schweiß. Mein Blick wanderte hoch und blieb an einem Busch Haare hängen. Ich hätte gedacht, das sie sich auch rasieren würde. Aber sie war wie Gott sie erschuf. Als ich weiter hoch, an ihren üppigen Brüsten vorbei schaute trafen sich unsere Blicke. Sie strich sich den

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