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Im Kino (fm:Dreier, 2016 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 08 2009 Gesehen / Gelesen: 42235 / 28139 [67%] Bewertung Geschichte: 7.92 (95 Stimmen)
ein besonderer Kinobesuch

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und keucht, krallt ihre Hände in das Bettlaken.............

Auch wir schauen uns, scheinbar interessiert, den Film an, aber deine Hand liegt dabei noch immer auf meiner Lustlatte, meine Hand auf deinem Oberschenkel. Langsam streichle ich die zarte Innenseite, meine Finger tasten nach deiner Scham, streicheln die Schamlippen, ich drehe mich ein wenig zu dir, damit ich meine Hand besser zwischen deine Schenkel schieben kann. Du rutscht ein wenig nach vorn, meinen Fingern entgegen, spreizt die Schenkel weit auseinander, dein Atem geht schnell. Deine flinken Finger haben inzwischen meine Schwanz aus der Hose befreit, hart und prall steht er senkrecht zwischen meinen Schenkeln, du streichelst ihn, greifst fest an den Schaft, ziehst ein kleines Stück weit die Vorhaut zurück, schiebst sie wieder hoch, ziehst sie wieder runter, wieder hoch, immer nur ein kleines Stück. Es macht mich fast wahnsinnig und ich muss ein stöhnen unterdrücken.

Plötzlich stupst du mich mit dem Ellenbogen, lächelst sanft und deutest mit dem Kopf auf unseren Sitznachbarn. Der starrt noch immer auf die Leinwand, aber seine Hand liegt zwischen seinen Schenkel, wo unübersehbar ein strammer Schwanz aus dem geöffneten Hosenschlitz ragt. Er streichelt und massiert ihn, seine Finger legen sich um den harten Stamm, ziehen die Vorhaut weit zurück. Die Eichel schimmert rot und glänzt, er streicht mit einem Finger über den Kopf seines Gliedes, stöhnt leise.

Wir schauen einen Augenblick zu, wie er seinen dicken Pimmel mit der Hand verwöhnt, dann blickst du mich fragend an, lächelst wie Die Sünde in Person und ich verstehe, nicke zustimmend. Du spreizt deine Schenkel so weit, das du sein Bein berührst, reibst dich an seinem Oberschenkel. Ich schiebe meine Hand weiter zwischen deine Beine, streichle deine offene Muschi, spüre zwischen meinen Fingern Feuchtigkeit, Wärme. Dein Rock ist weit nach oben gerutscht, die rasierte Votze schimmert blank im schummrigen Kinolicht. Der Mann neben uns stiert erst erschrocken, dann lüstern grinsend mit weit aufgerissenen Augen zwischen deine Beine, blickt zu mir, dann wieder auf deine Lusthöhle. Du legst deine andere Hand auf seinen Oberschenkel, steichst vorsichtig darüber.

Er ist sichtlich verwirrt, blickt mich fragend an, dann dich. Jetzt nimmst du seine Hand, führst sie dir zwischen deine Oberschenkel, spreizt sie noch weiter, damit zwei Hände gleichzeitig deine nasse Votze streicheln können. Sichtbar erregt genießt du, wie zwei Hände von zwei verschiedenen Männern deine Oberschenkel zärtlich, aber fordernd streicheln, sich langsam an der Innenseite deiner gespreizten Beine hochschieben, deiner heißen Möse entgegen. Du stöhnst und keuchst leise, atmest heftig auf. Du hälst den strammen Schwanz des anderen zwischen deinen Fingern, ziehst die Vorhaut zurück, wieder hoch, wieder zurück. Ich drehe mich ein wenig zu dir, sehe pure Lust in deinem Gesicht, dein Mund steht offen und du keuchst geil auf, als ich einen Finger in deine nasse, warme und offene Muschi schiebe, tief in dein heißes Loch versenke. Der Mann neben dir dreht sich ebenfalls zu dir, seine Hand zwischen deinen Schenkeln spreizt die Schamlippen, streichelt sie, berührt deinen Kitzler. Du stöhnst laut auf und ich sehe aus den Augenwinkeln, wie der Barmann sich nach uns umdreht, aber sofort wieder zur Leinwand guckt, weil auch dort jetzt laut gestöhnt wird. Dann dreht er seinen Kopf wieder zu uns, durch den Tresen kann er nicht wirklich sehen, was wir treiben und das sich zwei Männer einer Frau zugewandt haben, ist nicht ungewöhnlich. Das diese Frau aber mit geschlossenen Augen, geöffnetem Mund, heftig atmend und mit beiden Hände in eindeutiger Bewegung stöhnend am Tresen sitzt, kommt auch hier nicht so häufig vor. Er grinst in sich hinein, wendet sich dann scheinbar wieder dem Film zu, beobachtet uns aber aus den Augenwinkeln.

Jetzt drehst du dich leicht dem anderen Mann zu, greifst dir seinen Schwanz fest mit der ganzen Hand und massierst ihn, ziehst die Vorhaut über die Eichel, knetest den prallen Schaft. Geschickt öffnest du seine Hose weiter, seine Latte steht jetzt senkrecht von ihm ab. Krampfhaft versucht er, Interesse an dem Film vorzutäuschen, weil der Barmann jetzt zu uns an den Tresen kommt. Freundlich lächelnd fragt er, ob er uns noch irgendwie helfen kann, dabei grinst er schelmisch. Wir bestellen noch jeder einen Drink, bemühen uns dabei, möglichst ruhig und normal zu sprechen. Das fällt uns schwer, denn du hast deine Hände nicht von unseren Schwänzen gelassen und noch immer liegen zwischen deinen weit gespreizten Schenkeln zwei Hände, die dich massieren, deinen Kitzler liebkosen und den Mösensaft auf deinen Oberschenkeln verteilen. Weil der Tresen relativ hoch ist, kann der Barmann nicht wirklich etwas sehen, aber ich bin mir sicher, das er weiß, was wir treiben, so wie er grinst.

Nachdem er uns die Drinks hingestellt hat, meint er bedauernd: "Ich muss noch mal nach unten in den Kinosaal, tut mir leid, wäre gerne hier geblieben......" Er verschwindet im unteren Teil des Kinos, gerade rechtzeitig, denn du kannst nicht mehr an dich halten. Laut stöhnend drehst du dich wieder dem anderen Mann zu, legst dich dabei zurück in meine Arme. Ich halte dich, rücke ein wenig näher an dich heran, umschließe mit beiden Armen deinen Körper. Die Schenkel weit gespreizt, das Becken etwas vorgeschoben, bietest du dich ihm an, weit offen, feucht schimmernd. Ich lege meine Arme um deine Hüften, streichle deine Oberschenkel hinab zu deiner Votze, wo bereits die Finger des anderen deine Schamlippen streicheln, deinen Kitzler stupsen und reizen. Du keuchst, wimmerst und stöhnst, als er erst einen, dann zwei Finger in dein Loch schiebt. Ich spreize deine Schamlippen weit auseinander, küsse deinen Hals. Meine Zunge fährt über die zarte Haut am Nacken, in die Halsbeuge. Du stöhnst jetzt laut und hemmungslos, der Mann schiebt seine Finger immer weiter in dein Loch, zieht sie wieder heraus, drückt sie tiefer hinein. Jetzt sind es bereits drei Finger, mit denen er in deinem Loch bohrt, ich kann sehen, wie er auch die letzten beiden Finger in die weit offene Spalte drückt. Ich helfe ihm, indem ich deine Schenkel noch weiter spreize und die prallen Schamlippen mit meinen Fingern weit auseinander ziehe. Du wimmerst laut, als er dich mit festen Stößen seiner Hand fickt. " Jaaaaa, hmmmmmm, gut....ooohh..... jaaa.... jetzt....... " Du bäumst dich auf, schreist unterdrückt auf und die Wellen der Lust, des Orgasmus schütteln deinen ganzen Körper. Der Mann zieht seine Finger aus deinem feuchten Loch, er greift nach seinem Schwanz, verteilt deinen Mösensaft auf der prallen Eichel und nach wenigen heftigen Auf- und Abwärtsbewegungen krümmt er sich, dann spritzt sein Samen gegen die Verkleidung des Tresens. Du stehst auf, ziehst deinen Rock wieder zurecht, greifst dir zwischen die Beine, um mit pitschnassen Fingern meine Schwanz zu massieren. Ein paar Bewegungen reichen und ich kriege einen heftigen Orgasmus, der mich laut keuchen läßt.

Du lächelst mich an, beugst dich zu mir und flüsterst: "Das war geil, oder...?? Macht es dir Spaß, mich mit anderen zu teilen, mir dabei zuzusehen, wenn ich Sex mit anderen Männern habe?" Ich ziehe meine Hose zurecht und noch immer sehr erregt kann ich nur heiser flüstern: "Ja, ich finde es unheimlich geil, wenn ich sehe, was du mit anderen Männern machst, wie es dir gefällt, wenn andere dich heiß machen. Findest du das schlimm?" Du lachst liebevoll, flüsterst: "Nicht schlimm, das macht mir auch Spaß und ich finde es geil, wenn wir sowas machen." Der Mann guckt kurz zu uns rüber, lächelt und steht dann auf: " Das war schön und hat Spaß gemacht, deine Frau ist eine herrliche Hure." Er streichelt dir kurz über den Po, dann geht er zum Ausgang, während eine andere Bedienung hinterm Tresen auftaucht. Er blickt verstohlen zu uns rüber und ich winke ihn heran. Nachdem ich unsere Drinks bezahlt habe, gehen auch wir, mit weichen Knien und feucht im Schritt.



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