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Jürgens Party (fm:Sonstige, 1940 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 19 2009 Gesehen / Gelesen: 24559 / 17614 [72%] Bewertung Geschichte: 8.43 (86 Stimmen)
Ach was sage ich mir, für so ein Erlebnis würde ich immer wieder einen Plan über den Haufen werfen. .......... Neugierig geworden? Dann bin ich gespannt, wie Euch meine kleine Geschichte gefällt.

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© rethe Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Als er sich zurücklehnt und ein leises Stöhnen über seine Lippen kommt ist es Zeit aufzuhören. Kurz lasse ich noch meine Zunge über das pralle Köpfchen streichen, dann verpackte ich das gute Stück trotz seiner Proteste wieder. Die 10 Minuten bis wir am Ziel sind verlaufen schweigsam, fast habe ich den Eindruck, dass er sauer ist. Dazu passt auch der Blick, den er mir zuwirft als bei der Begrüßung die Augen des Gastgebers fast in meinen Ausschnitt fallen. Anscheinend bemerkt er jetzt erst, dass der Rand der Büstenhebe zu sehen ist wenn jemand von oben hineinsieht.

Wir scheinen die letzten gewesen zu sein, denn kaum haben wir ein paar der anderen Gäste begrüßt wird schon das Buffet frei gegeben. Jürgens Kollegen mit ihren Frauen sitzen am anderen Ende des Raumes. Eigentlich bin ich froh, dass an ihrem Tisch kein Platz mehr ist. Die 3 Paare an unserem Tisch kenne ich nur flüchtig. Die beiden Frauen uns gegenüber scheinen etwas gegen mich zu haben, ganz im Gegensatz zu den Männern, denn immer wieder treffen mich giftige Blicke. Elke, die kleine Rothaarige neben mir bemerkt das auch. "Mach dir nichts draus, die trauen sich nur nicht Figur zu zeigen und jetzt haben sie Angst um ihre Männer" flüstert sie mir ins Ohr. Erstaunt sehe ich sie an, bemerke erst jetzt, dass ihr Outfit ebenfalls nicht gerade konservativ ist. Ihre giftgrüne Bluse ist zwar hochgeschlossen aber bei näherem Hinsehen bemerke ich dass ihre harten Nippel anscheinend von keinem BH gebändigt werden. Fast scheint es mir sogar als sähe ich die dunklen Warzenhöfe durch den dünnen Stoff schimmern. Ihren Mann, ebenfalls ein lockerer Typ mit 3 -Tage - Bart scheint das nicht zu stören.

Als später Musik erklingt und einige Paare sich auf die kleine Tanzfläche wagen schnappt sie sich einfach meinen Claus. Bert, ihr Mann mag nicht tanzen und so haben wir Gelegenheit uns zu unterhalten und dabei den Tanzenden zu zusehen. Elkes weiße Jeans spannt sich knalleng um ihren üppigen Po und als ich bemerke, dass Claus' Hand immer tiefer gleitet kehrt mein Blick immer wieder zu den beiden zurück. Als sie mal ein paar Sekunden im Lichtkegel des Spots tanzen bin ich mir sicher, dass sie nicht nur keinen BH sondern auch keinen Slip trägt. Bert scheint meinen Blick bemerkt zu haben. "Keine Sorge raunt er mir zu, Appetit holen ist erlaubt aber gegessen wird zu Hause" ist unsere Devise, dabei rückt er ein Stück näher zu mir und legt den Arm um meine Schultern.

Claus' Laune scheint sich gebessert zu haben, er lacht und flirtet, fühlt sich offensichtlich pudelwohl. Das mit dem Appetit holen scheint Bert auch für sich in Anspruch zu nehmen denn seine andere Hand legt sich heiß auf meinen nackten Oberschenkel und während seine Augen in meinem Ausschnitt versinken flüstert er "deine Dessous sind geiler als gar keine Unterwäsche".

Gut, dass unsere besseren Hälften vorerst genug geschwoft zu haben scheinen. Berts Hand drückt noch einmal kräftig meinen Oberschenkel, die Finger sind schon gefährlich weit nach oben gerutscht, dann verschwindet sie. Als die beiden zu uns zurück kommen ist die Beule in Claus' Hose nicht zu übersehen. Das passt in meinen Plan. Nachdem anscheinend keine Raucher unter den Gästen sind gibt es nirgends Aschenbecher. Deshalb stehe ich auf als sie sich gerade setzen wollen, hake mich bei ihm unter und frage ihn, so dass es auch die beiden hören "kommst du auf eine Zigarette mit auf die Terrasse?" Die gutmütigen Frozzeleien von Bernd und Elke nehmen wir grinsend hin und schlendern zu der offenen Terrassentüre. Als wir bei Claus' Kollegen aufgehalten werden - die Frauen sind in einer anderen Ecke unter sich - kann ich es nicht lassen unauffällig meine hinteren Rundungen an der Beule in seiner Hose zu reiben. Claus wird immer einsilbiger, erwidert aber den Druck meiner Pobacken. Fast scheint es mir als fühle ich sein bestes Stück schon zucken wenn ich mich an ihn presse. Dieses Spiel lässt auch mich nicht kalt. In meiner Muschi kribbelt es und meine harten Brustwarzen reiben bei jeder Bewegung über den Spitzenrand der Büstenhebe.

Endlich kann Klaus sich loseisen. Kaum auf dem Balkon angekommen dränge ich ihn mit vollem Körperkontakt in die Ecke hinter der großen Kübelpflanze. Seine Hände walken schon meine Pobacken - unter dem Kleid!!!!! Sein Steifer drückt an meinen Bauch als ich meine Arme um seinen Nacken schlinge und ihn gierig küsse. Gerade als ich nach dem Zip seines Reißverschlusses taste um seinen Steifen endlich an die frische Luft zu lassen kommen weitere Gäste auf dem Balkon. Feuerzeuge schnappen, die beiden reden so leise miteinander, dass wir sie wohl hören aber nicht verstehen worüber sie reden. Haben sie uns etwa entdeckt? Die beiden lehnen in der Lichtbahn, die aus der Türe fällt kaum 5 m von uns entfernt und was macht mein Claus? Er drückt mich über das seitliche Geländer, schiebt mein Kleid nach oben und schon sind 2 Finger in meine überlaufende Grotte geschlüpft. Ich beiße mir in den Unterarm um nicht zu stöhnen, mein Becken rotiert wie von selbst um diese Finger, er weiß eben wie er mich zu nehmen hat. Mein Busen beginnt zu kribbeln und mein Kitzler pocht, bei mir ein untrügliches Zeichen dass ich gleich komme, da sind die Finger auf einmal weg. Enttäuscht will ich mich umwenden doch Claus' Hand auf meinem Rücken hält mich über das Geländer gebeugt und dann ............ ist der denn wahnsinnig? Dann rammt er seinen Steifen mit einem Ruck in meine Pussy, dass mir hören und Sehen vergeht. Wieder bleibt mir nichts anderes übrig als meinen Arm auf den Mund zu pressen dabei würde ich jetzt am liebsten laut jubeln. Seine Händen umklammern meine Hüften, sein Freudenspender steckt tief in meinem Döschen und treibt mich mit ganz kurzen Stößen immer weiter der Glückseligkeit entgegen. Das Kribbeln in meiner Spalte ist irre, mein Po kreist wie losgelöst von mir und was dabei der Dicke in meinem Vötzchen auslöst ............. Wahnsinn. Claus' Hände greifen nach meinem Busen und walken meine Wonnebälle. Meine Muschimuskeln zucken um seinen Harten und dann schießt mich schon der erste seiner heißen Sahnespritzer in das Universum der Lust.

Ich habe noch immer ganz weiche Knie als ich seinen heißen Atem stoßweise an meinem Hals spüre. Seine Hände liegen ruhig auf meinem Busen und beide horchen wir hinter uns doch da ist niemand mehr. "So geil kannst nur Du mich machen" raunt er mir noch ins Ohr, dann löst er sich von mir. Während er schmunzelnd seinen tropfenden Schwengel in der Hose verstaut beeile ich mich auf die Toilette zu kommen bevor die Zeugen unserer Lust sich den Weg an meinen Schenkeln hinab bahnen. Jetzt rächt es sich, dass ich auf den Slip verzichtet habe und auch mein Plan für Heute Abend ................... Ach was sage ich mir, für so ein Erlebnis würde ich immer wieder einen Plan über den Haufen werfen.



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