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Das Au Pair (fm:Dominante Frau, 6434 Wörter)

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Veröffentlicht: May 07 2009 Gesehen / Gelesen: 43842 / 37080 [85%] Bewertung Geschichte: 8.82 (243 Stimmen)
Die Herrin des Hauses entdeckt durch ihr neues Au Pair Mädchen ihre devote Ader ....

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© Ninchen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Das Au Pair

Weil mein Mann und ich den ganzen Tag arbeiten und deswegen nicht genügend Zeit haben, um uns die ganze Zeit um unsere Kinder zu kümmern, haben wir unterschiedliche Dinge überlegt, wie wir unsere Kinder denn am sinnvollsten betreuen lassen könnten für die Zeit, in der wir nicht zu Hause sind.

Nach langem hin und her haben wir uns dann für ein Au Pair entschieden, da so unsere Kinder zumindest in der gewohnten Umgebung sich befinden und auch nicht ständig wechselnden Bezugspersonen ausgesetzt sind. Lange Vorrede, kurzer Sinn: Nach etwa zwei Monaten ist das Au Pair Mädchen aus Frankreich schließlich eingetroffen.

Ich habe sie vom Flughafen abgeholt und war erst einmal hin und weg, als ich sie gesehen habe.

Sie können sich gar nicht vorstellen, was für eine Schönheit sie gewesen ist (und natürlich auch jetzt noch ist). Ungefähr 1,70m groß mit einer schlanken, durchtrainierten Figur, einen wohlgeformten Hintern, sehr schönen Brüsten (inzwischen weiß ich, dass es sich um Körbchengröße c handelt, damals habe ich es nur geschätzt), strahlend hellblaue Augen (ungefähr so wie der Himmel an den schönsten Tagen) und bräunliche Haare (ungefähr die Farbe von gutem Whisky). Dazu einen richtig schönen Schmollmund und eine gerade, wohlgeformte Nase. Jedes Topmodel kann sich hinter ihr verstecken, weil keines so schön ist wie sie. Vergessen Sie Heidi Klum, Cindy Crawford oder wie sie alle heißen. Keine ist so schön wie Sophie. Der Name schon allein ...

Entschuldigen Sie bitte, dass ich nun so schwärme und dabei von meiner Geschichte abkomme, aber vielleicht wird sie Ihnen so dann auch etwas verständlicher. Ja, viele von Ihnen haben jetzt sicher nachgeschaut, ob es sich wirklich um eine Frau handelt, die das schreibt oder ob Sie sich verlesen haben, denn wie kann eine heterosexuelle Frau so von einer anderen schwärmen. Na ja, ich kann Ihnen verraten, dass ich inzwischen herausgefunden habe, dass ich bi bin. Sie haben sich also nicht verlesen.

Stopp, hier muss ich erst einmal mich selbst stoppen, damit ich Ihnen die ganze Geschichte erzählen kann. Es bringt ja nichts, wenn ich hier alles durcheinander aufschreibe und Sie dann den Überblick verlieren und ich auch. Also, wo war ich stehen geblieben? Ach ja, genau, am Flughafen.

Unser Au Pair ist mir also schüchtern entgegen gekommen und hat mich gefragt, ob ich denn Frau Maier wäre. Dies konnte ich natürlich nur bestätigen und habe mich gleich einmal vorgestellt und ihr gesagt, dass sie mich auch Ina (Kurzform von Carolina) nennen könnte.

Sophie hat mich nur schüchtern angelächelt und sich ebenfalls vorgestellt. Vielleicht sollte ich hier noch erwähnen, dass sie ohne irgendeinen Akzent Deutsch gesprochen hat.

Anschließend habe ich ihr einen der Koffer abgenommen (sie hat nur zwei dabei gehabt) und bin mit ihr zu meinem Auto gegangen.

Auf der Fahrt zu mir nach Hause hat sie einiges über meine Familie wissen wollen. Mir ist das nur Recht gewesen, denn irgendwie ist es mir auch unangenehm gewesen, dass ich allein durch ihren Anblick erregt worden bin. Vor allem, weil ich so etwas bisher auch nicht gekannt hatte. Durch die Gedanken und Erzählungen über meine Familie habe ich mich selbst wieder in den Griff bekommen und meine Erregung ist sehr schnell abgeklungen.

Wobei ... ich kann nicht behaupten, dass sie wirklich abgeklungen gewesen ist, aber zumindest habe ich dies so in dem Moment empfunden gehabt. Wie wir Menschen uns selbst teilweise belügen, man sollte es kaum meinen. Aber sicher ist es Ihnen auch schon in der ein oder anderen Situation so ergangen, dass Sie sich selbst belogen haben. Wenn dies nicht der Fall sein sollte, dann tut es mir Leid, dass ich Sie zu Unrecht beschuldigt habe.

Ich habe ihr dann auf jeden Fall erzählt, dass mein Mann und ich uns schon seit zwanzig Jahren kennen, seit fünfzehn Jahren ein Paar und seit zehn Jahren verheiratet sind. Außerdem habe ich ihr gesagt, dass

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