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Mein schönster Heiligabend T.2 (fm:Sonstige, 3576 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 09 2009 Gesehen / Gelesen: 20393 / 17137 [84%] Bewertung Teil: 9.00 (70 Stimmen)
Patient ist jetzt total verliebt in Schwester und besucht sie zu Hause

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© Kuschel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Teil 2

© by Kuschel

Na, der Morgen verging recht langsam, musste ja die Visite abwarten und dann ab nach Hause. Aber was mich noch mehr beschäftigte, was meinte Manu mit ihrem Zwinkern. Vorstellen konnte ich mir alles, aber was mich erwartete waren vielleicht zwei paar Schuhe.

Um 10.00 Uhr kam dann endlich der Doc, er schaute sich meine Unterlagen an und entließ mich dann endlich nach Hause.

Meine Tasche hatte ich schon ganz früh gepackt, also nur noch weg hier.

Frisch geduscht und frohen Mutes machte ich mich nach draußen, hoffte das mein Bruder schon da war, den ich schon nee Stunde vor der Visite angerufen hatte, ob er mich abholen könnte.

Draußen wartete er schon und wir fuhren schnell zu mir nach Hause.

Im Wagen sah er mich fragend an und ich sagte: "Was ist, sehe ich anders aus wie sonst, bin nur nicht mehr steinreich" und musste lachen. "Nein aber du siehst irgendwie doch anders aus, einfach glücklich." Ich schaute ihn an und dann kam's aus mir raus, Ich hab da eine tolle Frau kennen gelernt und hab mich total verliebt." Er pfiff darauf ein Lied und lachte, "Na, das wurde aber auch Zeit, und wie ist sie?" "Sie ist ein Engel, sehr hübsch und das wichtigste, ihr geht es genauso wie mir, sie hat sich auch in mich verliebt, sie ist Schwester im Krankenhaus." Er lächelte und wir fuhren zu mir nach Hause, dort verabschiedete er sich weil er noch arbeiten musste.

Ich rein, Tasche in die Ecke und dann in mein Auto und ab zu Manu. Ob sie mich erwartete, oder schlief sie ganz feste und ich kam nicht rein, aber das würde ich dort erfahren.

Sie wohnte gar nicht soweit von mir entfernt, eine viertel Stunde dann stand ich vor der Tür. Ich las ihr Türschild und wollte klingeln, aber dann sah ich einen Zettel über der Klingel."Schatz, wenn du kommst, komm bitte über den Vorgarten, hab die Klingel abgestellt."

Na, das konnte doch nur für mich sein, diese Nachricht, dachte ich mir, also ab hinters Haus und dort fand ich die Terrassentür nur angelehnt und einen Zettel der am Glas hing. "Komm rein du findest mich schon."

Langsam öffnete ich die Türe und ging auf Zehenspitzen hinein, dort ging ich durchs Wohnzimmer in den Flur und dann sah ich sie, die Zimmertür stand offen. Sie lag im Bett, auf dem Rücken, ihr Haar ganz zerzaust, mit einem süßen Lächeln auf den Lippen. Sie musste einen schönen Traum haben so wie sie aussah. Ihr Baby Doll, ein Hauch von nichts, war hoch gerutscht, ich sah, das sie nackt drunter war, ihr rechtes Bein war angewinkelt ich sah direkt ihre zuckersüße Muschi, sie glänzte, war feucht, ihr Busen hob und senkte sich beim Atmen. Es war ein Bild das einem nicht mehr aus dem Kopf ging. Wie ich sie so liegen sah überkam mich die Lust sie in den Arm zu nehmen und sie, wenn beiderseits Lust da ist, mit ihr schön zu ficken.

Ich zog mich leise aus, kroch zu ihr ins Bett und sah mir noch mal von nahem ihre feuchte Spalte an, sie glänzte wirklich so, als wenn sie auslief vor Geilheit oder sie es sich vorhin selbst gemacht hätte.

Ich streichelte ihr ganz zart über die Beine, was sie mit einem Seufzer quittierte und sie sie etwas weiter öffnete. Ohh, ich war versucht sie auf ihre herrlich geile Muschi zu küssen, was ich dann auch tat. Direkt auf den Kitzler drückte ich zart meinen Mund. Na, sie bewegte sich und ihre Hand kam runter zu meinem Kopf, den ich etwas abwendete. Sie strich sich über ihre Schamlippen, was ich mit totaler Lust verfolgte, mein Schwanz war schon voll ausgefahren und drückte mir in den Unterleib, weil ich drauf lag, aber dieses Schauspiel wie sie sich im Schlaf selbst befingerte war so geil. Sie spreizte die Beine weiter auseinander und ließ ihre Hand auf ihrer heißen Spalte liegen. Ein Stöhnen entfuhr ihrem Mund und ein Finger suchte den Eingang ins Paradies. Ob sie mir was vormachte, nein, sie schlief wirklich noch, es war wohl ein geiler Traum. Plötzlich kam mein Name aus ihrem Mund - sehr leise zwar - und da wusste ich wovon sie träumte.

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