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Mein neues Leben (fm:Dominanter Mann, 3825 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 13 2009 Gesehen / Gelesen: 23719 / 21127 [89%] Bewertung Teil: 6.97 (64 Stimmen)
Sie wird verliehen und bekommt ihr Kind

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befriedigt hatte, ließ er mich wie ein Stück Dreck liegen. Ja, ich war seine Sklavin, seine Fickstute, sein Eigentum. Er konnte mit mich umgehen wie er wollte. Ich hatte zu gehorchen und zu ertragen. Wollte ich das immer noch? Wollte ich auch ein Kind von diesem Mann? Ja ich wollte, und wie ich wollte, ich liebte meinen Herrn so wie er war, zärtlich und verachtend in einer Person. Ich liebte es benutzt und gedemütigt zu werden und wenn er es so wollte, werde ich auch ein Kind für ihn bekommen.

Prompt blieb bereits im nächsten Monat meine Periode aus. Stolz erzählte ich diese Neuigkeit meinem Meister. Glücklich nahm er mich zärtlich in die Arme und küsste mich. Ich glaube, es war das erste Mal, das mein Herr mich geküsst hat. "Morgen wirst du zu einem Arzt gehen und dich untersuchen lassen. Ich will sicher sein, das meine Deckarbeit erfolgreich war."

Am nächsten Tag fuhr mich Josef zum Arzt, der mir bestätigte, dass ich schwanger war. Meine Freude war riesig. Konnte ich doch so meine Dankbarkeit gegenüber meinem Meister zeigen. Er wünschte sich ein Kind und ich konnte es ihm schenken. Sofort nach seiner Rückkehr am Abend überfiel ich meinen Meister mit den Ergebnissen des Arztes. "Umstandskleidung wirst du ja wohl nicht brauchen, deine Fesseln passen immer." War seine einzige Reaktion. Liebte er mich nicht mehr, oder hatte er mich nie geliebt? Egal, ich liebte meinen Meister, auch wenn er mich missachtete.

Einige Tage später erzählte er mir, dass er auf eine Party eingeladen war und ich ihn begleiten sollte. "Kleidung wirst du keine brauchen. Aber vergess deine Strumpfhalter nicht. Sei gut ausgeschlafen, es wird eine lange Nacht werden." Damit war es also klar, ich stand wieder jedem, der es wollte uneingeschränkt zur Verfügung. Sollte ich nackt gehen? Wenn mein Gebieter es so wollte, natürlich.

Pünktlich stand ich in der Halle. Nackt nur mit meinen Strümpfen, Strapshaltern, Hand- und Fußfesseln aus Leder und einem breiten ledernen Halsband. Die Leine hielt ich demütig meinem Herrn entgegen. Wortlos hakte er sie ein und zog mich zum Wagen. Zum Glück waren die hinteren Scheiben verdunkelt. So konnten wir ohne Probleme durch die Stadt fahren. Josef hielt vor einem prächtigen Haus inmitten eines großen Gartens. Die Tür wurde uns bereits geöffnet, sodass wir ungehindert eintreten konnten. Mein Herr wurde von dem Sklaven ehrfürchtig begrüßt. Mich nahm er nur an der Leine und übergab mich einem anderen Sklaven, der mich in einen Nebenraum brachte. Hier warteten noch andere Sklaven und Sklavinnen. Einige von Ihnen hatten Narben auf ihren ganzen Körpern. Einige waren kahl rasiert, sogar die Augenbrauen waren entfernt worden. Bei anderen waren Striemen zu erkennen und Brandverletzungen. Wie gut ging es mir doch bei meinem Herrn. Mein Körper war unverletzt. Natürlich hatte ich auch schon des Öfteren die Peitsche, die Gerte und den Rohrstock zu spüren bekommen, aber mein Meister achtete sehr darauf, keine bleibenden Spuren zu hinterlassen.

Immer mehr Sklaven kamen hinzu. Wir waren bestimmt schon über 60 als die Tür aufging und wir die Bühne eines großen Saales betreten mussten. Das grelle Scheinwerferlicht blendete mich. Ich konnte nicht erkennen wer und wie viele Personen im Saal anwesend waren. "Die Versteigerung kann beginnen. Alle Sklaven sind anwesend. Besonderheiten und Tabus werden von mir verlesen. Der Sklave geht in das Eigentum der neuen Herrschaft für genau 24 Stunden über. Die Sklaven dürfen das Gelände nicht verlassen." Dann wurde der erste Sklave aufgerufen und beschrieben. Er war für alle Bestrafungen freigegeben es gab keine Tabus. So ging es weiter Sklave um Sklavin. Endlich wurde mein Name aufgerufen. "Diese Sklavin ist 3 Loch begehbar. Da sie tragend ist, darf ihr Bauch nicht bestraft werden. Auch dürfen keine bleibenden Spuren zurück bleiben." Für 5000 Euro wechselte ich den Besitzer auf Zeit. Mein Herr übergab mich mit Stolz. Soviel war bisher für keinen der Anderen gezahlt worden.

Mein neuer Herr war ein Mann von bestimmt 60 Jahren, dick mit einem strengen Blick. Unsicher ließ ich mich von ihm wegziehen in einen dunklen Raum. Sehen konnte ich nichts, aber ich fühlte sofort seine Hand zwischen meinen stets geöffneten Schamlippen. Ohne zu zögern verschwanden 4 Finger in meiner Fotze. "Dieses Loch werde ich dir weiten, damit du keine Schwierigkeiten hast zu werfen, wenn es soweit ist." Ich erschrak, was hatte er mit mir vor. Ein paar schummrige Lampen gingen an und ich konnte mich etwas im Raum umsehen. Der Raum machte auf mich den Eindruck einer Folterkammer. Überall hingen Peitschen, Stöcke, Ketten, Klemmen und Gewichte. Angst stieg in mir auf. Warum hatte mein Herr mich weg gegeben? Ohne ihn war ich so schutzlos, so einsam.

Ich musste mich über einen Holzbalken legen und meine Fußgelenke mit den Händen umfassen. Schnell hatte der bei Fesseln miteinander verbunden. Nun stand ich da, zusammen geklappt und nur von einem groben Holzbalken gehalten. Mein Arsch ragte in die Luft, meine beiden Eingänge waren weit geöffnet und für jeden ungehindert zugängig. Schon bekam ich die Peitsche auf meinem Rücken und Hintern zu spüren. Wie ich es gelernt hatte, gab ich keinerlei Laute von mir. Immer härter schlug er zu. "Ich muß dich erst einmal vorheizen. Deine Fotze läuft ja schon. Dir gefällt es also wenn ich dich schlage." Schnell schob er mir einen dicken Plug in meinen Arsch. Es tat weh, ich hatte das Gefühl er würde mich zerreißen. Aber ich hielt alles ohne einen Laut aus. Schließlich schob er mir ohne Vorwarnung auch noch seine ganze Faust in meine Votze. Das war zu viel, der Plug und die Faust. Vor Schmerz schrie ich laut auf. Das machte ihn so wütend, das er sich die Gerte nahm und wild auf mich einschlug. Er hörte erst auf, als ein Gong ertönte. Wütend fickte er mich wild mit der Faust, ohne Rücksicht auf mich zu nehmen. Die ganze Nacht hatte ich bei diesem Herrn viel auszuhalten. In allen Stellungen und Fesselungen fickte er mich und schob mir alles Mögliche in meine 3 Löcher. "So du kleine Drecksau, hast nun genug gelegen. Jetzt in Bewegung angesagt. Er schob mir einen Plug in den Arsch, an dem ein Ponyschwanz befestigt war. Auch zog er mir einen Kopfputz an, wie der von einem Zirkuspferd. Meine Leine tausche er mit einer langen Longierleine. So brachte er mich hinaus in den Garten. Es war bereits Morgen geworden. Ich hatte wohl die Zeit total vergessen. Mit einer langen Peitsche trieb er mich nun an im Kreis zu laufen. In einem anderen Teil des großen Gartens konnte ich meinen Meister sehen, der gerade eine Sklavin wie einen Hund durch den Park zog. Mein neuer Herr ließ mich laufen, mal schnell, mal langsam, wie es ihm gefiel. Nach und nach wurden fast alle Sklaven und Sklavinnen in den Garten gebracht. Einige wie an Hundeleinen auf allen Vieren, einige wurden im Garten angekettet, einige waren wie ich geschmückt.

Nach einiger Zeit brachte mich mein neuer Herr in einen Stall und band mich dort an. "Wenn du pissen must, lass es laufen. Saufen kannst du da am Trog. Hauptsache du stehst mir nachher wieder ganz zur Verfügung." Weg war er. Ich war allein, zumindest fühlte ich mich so. Es waren auch noch andere Sklaven hier im Stall angebunden. Alle schienen froh zu sein, den Strapazen für einige Zeit gekommen zu sein. Da merkte ich eine Hand auf meinem Kopf. Es war mein Herr, mit seiner Hundesklavin an der Leine. Sanft strich er mir über den Kopf. "Du machst mich stolz. Sei weiter so tapfer mein Kätzchen." Kätzchen, das hatte er schon lange nicht mehr zu mir gesagt. Ich hatte Hunger, aber daran schienen die Herrschaften nicht gedacht zu haben. Nirgendwo gab es etwas zu essen.

"Genug ausgeruht. Du kleine geile Stute wirst mich jetzt zurück tragen, ich bin noch lange nicht fertig mir dir." Mein neuer Herr war zurück. Ich musste auf alle Viere gehen und er ritt auf mir zurück in den Folterkeller. Da machte er mir dem Weiter, was er schon die ganze Nacht gemacht hatte. Er fesselte mich, schlug mich und fickte mich in alle Löcher. Wieder ertönte der Gong, diesmal 3 Mal. Er ließ von mir ab und verließ wortlos den Raum. Einer der Haussklaven erschien, löste alle meine Fesseln, hakte meine Leine wieder ein und übergab mich wieder meinem Meister. Ich glaube ich war noch nie so froh gewesen ihn zu sehen, wie jetzt. Zärtlich nahm er mich in den Arm und brachte mich zurück zu seinem Wagen. Unterwegs erklärte er mir, dass alle Räume Video überwacht waren. Es sollte ja schließlich kein Eigentum beschädigt werden. Der Gong zeigte an, dass man eine Nutzungsbeschränkung überschritten hatte. "Hat es dir gefallen?" fragte er mich. "Herr, meine Meinung zählt nicht, aber es hat mir nicht gefallen. Ich fühlte mich so einsam und schutzlos ohne Euch. Natürlich werde ich, wenn Ihr es wünscht, jederzeit wieder als Eure Partybegleitung zur Verfügung stehen." Glücklich schmiegte ich mich in den Arm meines Gebieters.

Zu Hause kümmerte sich erst mal Alice um meinen strapazierten Körper und versorgte mich mit einer wohlriechenden Salbe. Auch brachte sie mir etwas zu Essen. Ich war so müde, dass ich unter ihren sanften Händen in einen wohlverdienten Schlaf fiel.

Mein Herr benutzte mich, wann und wie er es wollte. Er achtete immer darauf, meinen Bauch zu schonen, bei dem sich langsam eine kleine Babykugel abzeichnete. Desöfteren kamen Gäste, auch Geschäftsfreunde meines Herrn. Auch denen stand ich uneingeschränkt zur Verfügung. Einen der Herren schien es besonders zu gefallen eine Schwangere zu ficken. Er konnte gar nicht von mir lassen. Immer wieder fickte er meinen Arsch und meine Fotze. Ihm gefiel es, eine Sklavin benutzen zu können wie es ihm gefiel. Mein Herr bot ihm an, auf einer der nächsten Sklavenversteigerungen, eine geeignete Stute mit ihm auszusuchen. Ich sollte dann die Ausbildung übernehmen.

Bereits 1 Woche später kamen die Herren und übergaben mir ein junges, total verschüchtertes Mädchen. "Mach aus ihr eine Sklavin, die mit Stolz diesen Namen trägt." Sie sollte auf einer Pritsche in meinem Zimmer schlafen, damit ich sie jederzeit zur Verfügung und unter Kontrolle hatte. Wir durften uns zurückziehen.

Ich nahm das Mädchen, ihr Name war Erika, an ihrer Leine und brachte sie auf mein Zimmer. Erstaunt sah sie sich um. "Bei meinem vorigen Herrn hatte ich ein kleines dunkles Kellerverließ. Von so einem Zimmer hätte ich nur träumen können." Sie erzählte mir, welche Qualen, Demütigungen und Schmerzen sie hatte aushalten müssen. Ihr Körper zeigte Spuren ihres vergangenen Lebens. Ihr Meister habe sie verkaufen müssen, da er seine Spielschulden sonst nicht hätte bezahlen können. "Du wirst es jetzt besser haben. Dein neuer Herr ist ganz oK. Natürlich gehören Schläge und Strafen zum Alltag einer Sklavin. Aber dein Herr straft nur wenn es nötig ist. Komm, ich zeige dir zuerst, wie sich eine Sklavin innen und außen reinigt." So verschwanden wir im Bad. Auch ich erzählte ihr, wie ich in das Haus meines Herrn gekommen bin.

Täglich lernte Erika etwas Neues dazu. Die Positionen, in denen sie sich zu präsentieren hatte, führte sie schon perfekt aus. Schwieriger war es für sie, egal was passiert, keinen Laut von sich zu geben. Für diese Trainingseinheiten gingen wir in den Keller. Am meisten Schwierigkeiten bereitete das Dehnen ihres Arschloches. Vorsichtig begann ich mit täglich größer werdenden Plugs die Dehnung vorzunehmen. Diese Plugs musste Erika über mehrere Stunden tragen. Leichter lernte Erika den Maulfick. Ich schob ihr dicke Dildos tief in den Rachen. Schnell hatte sie gelernt ein Würgen zu unterdrücken

Immer wenn ich meinem Meister zu diensten sein musste stand Erika ans Kreuz gebunden. "Sieh zu und lerne von deiner Meisterin." Hart nahm mich mein Meister zwischen. Schläge, Dehnungen und auch Körperöl welches die Haut reizte kamen zum Einsatz. Kein Laut kam über meine Lippen. Zum Schluss fickte er meinen Arsch oder meine Maulfotze kräftig durch. Erika erregte das Schauspiel. Ihre Lust stieg. Als Belohnung für gute Trainingseinheiten schenkte ich dir dann einen Orgasmus.

Nach etwa 1 Woche kündigte sich Erika´s Meister an um die Fortschritte zu kontrollieren. Bei den Vorbereitungen half ich ihr. Wir reinigten uns gegenseitig und führten auch jeder einen Einlauf durch. Wir wählten angemessene Kleidung. Sie sollte unsere Körper ungehindert präsentieren, aber auf keinen Fall nuttig wirken. So brachte ich eine völlig nervöse Erika zu ihrem Herrn und übergab demütig die Leine. "Herr, ich übergebe Euch Eure Sklavin. Bitte verzeiht, ihre Ausbildung ist noch nicht abgeschlossen, aber ich bin mir sicher, sie wird ihr Bestes geben." "Da bin ich mir auch sicher, denn für jeden ihrer Fehler, wirst du die Strafe erleiden müssen." "Ja Herr, selbstverständlich. Die Fehler Eurer Sklavin sind meine Fehler in der Ausbildung. Bitte bestraft mich hart für die Fehler Eurer Sklavin." So nun war es raus. Hoffentlich ging alles gut. Wenn nicht, wird die kleine Nutte es später zu spüren bekommen.

Unsere Herren brachten uns in den Keller. Mein Herr setzte sich in seinen bequemen Sessel. Ich durfte mich zu seinen Füßen setzten und mit ihm zusehen, wie er seine Sklavin nahm. Zuerst mußte sie sich bäuchlings auf einen Tisch legen. Die Beine wurden weit gespreizt an den Tischbeinen festgebunden. Auch die Arme befestigte er an einem schweren Eisenring. Mit der Peitsche bearbeitete der Herr den Rücken und Arsch seiner Dienerin. Es machte mich stolz. Sie verhielt sich wie es sich gehört. Dann schob er einen dicken Vibro in die nasse Fotze der Sklavin. Ihre Lust stieg. Der Herr ließ sich gleichzeitig von ihr den Schwanz blasen und fickte sie tief in den Rachen. Da geschah es. Heftige Orgasmuswellen durchzuckten den Körper meiner Schülerin. "Das müsst ihr wohl noch üben." Meinte mein Gebieter trocken. Schnell war ich auf dem Strafbock befestigt und die Gerte tanzte auf meinem Arsch. Den Arschfick überstand Erika wieder mit Bravour. Auch das sauber Lecken des Schwanzes bereitete ihr keine Schwierigkeiten. Auch mein Gebieter durfte die Qualitäten der Neuen testen. Tief und hart fickte er sie in alle Löcher. Lang und hart bearbeitetes die beiden Herrn meine Schülerin. Gelegentlich musste ich eine Strafe einstecken. Aber im Allgemeinen war ich sehr zufrieden. "Geht jetzt, bestraf deine Sklavin und sorge besser für ihre Ausbildung." Nach einer weiteres Woche wollte der Herr seine Sklavin abholen.

Noch in der gleichen Nacht brachte ich ihr bei Ihren Orgasmus zu kontrollieren. Ich schob ihr einen Vibro in Arsch und Fotze und stelle beide auf mittlerer Stufe. So ließ ich mich von ihr lecken bis auch mich heftige Orgasmen durchzuckten. Erika sollte allerdings angebunden mit ihren Vibros die Nacht verbringen. Erst am nächsten Morgen wollte ich sie erlösen.

In der nächsten Woche verschärfte ich die Ausbildung. Auch die anderen Sklaven des Hauses sollten mir dabei behilflich sein. Ich ließ sie von den Männern ficken und den Mädchen lecken. Körperbeherrschung war das oberste Ziel. Stundenlang ließ ich Ihre Benutzung zu. Jeder Fehler wurde von mir hart bestraft. Das Zusehen machte mich immer wieder so geil, dass ich es nicht erwarten konnte meinen Herrn abends zu erfreuen. Ich bekam von ihm was mein Körper verlangte. Er nahm mich so hart ran, wie es mein Körperzustand zuließ.

Am nächsten Wochenende sollte nun die feierliche Übergabe der Sklavin im Haus seines Freundes stattfinden. Als wir bei seinem Haus vorfuhren, waren bereits Alle Gäste anwesend. Unter viel Ablaus führte uns mein Herr in einen großen Raum. Die Herrschaften begutachteten Erika und einige tuschelten über meine Babykugel.

Mein Herr betrat mit Erika die Mitte des Raumes. "Meine Sklavin hat mir versichert, dass die Ausbildung dieser neuen Sklavin angeschlossen ist. Wir werden dies nun gemeinsam kontrollieren können. Erst wenn sie diese Prüfung bestanden hat, wird sie in den Kreis der Sklaven aufgenommen. Ansonsten wird sie wieder verkauft. Hiermit ist diese Stute zur Benutzung freigegeben. Wer will sie zuerst?" Schnell hatte sich eine Herrin die Leine geschnappt, drückte sie auf den Boden und ließ sich ausgiebig lecken. "So mein Kätzchen, hoffentlich war deine Ausbildung so erfolgreich wie ich angekündigt habe, ansonsten hast du heute noch einen schweren Tag vor dir." Raunte mir mein Herr lächelt ins Ohr. Auch ich musste, wie alle anderen, den unterschiedlichsten Herrschaften zu diensten sein. Erika aber wurde von Einem zum Anderen gereicht. Sie wurde gefesselt, gequält und in alle Löcher gefickt. Drei der anwesenden Herren nahmen sie sich gemeinsam vor. Alle Prüfungen ließ sie ohne einen Laut über sich ergehen. Schließlich übernahm Erikas Meister die Leine und beendete so den allgemeinen Zugriff.

Erika und ich waren in der Zeit gute Freundinnen geworden. Wir freuten uns, wenn unsere Meister sich besuchten und wir sie begleiten durften. Beide Herren hatten nichts dagegen, dass wir bei diesen Gelegenheiten miteinander spielten. Im Gegenteil, sie genossen unsere Vorarbeit und erfreuten sich an 2 heißen, nassen Sklavinnen.

Ich durfte meinen Meister auf viele Gesellschaften begleiten. Mein Babybauch war stets der Mittelpunkt. Über Anerkennung brauchte ich mich nicht zu beklagen. Es machte mich stolz von meines Herrn zu hören, wie löblich sich die anderen Herrschaften über mich geäußert haben. Mein Leben bestand nur darin meinen Gebieter glücklich zu machen.

Als mein Entbindungstermin näher rückte, wurde eine Sklavin an meinen Herrn ausgeliehen, die früher einmal Hebamme war. Sie sollte sich nun um mich und das Kind meines Herrn kümmern. Es war eine ältere Frau mit einigen Rundungen. Auf ihrer Brust waren 5 Striche tätowiert. Sie erklärte mir, dass sie bereits 5 Kinder ihrem Herrn geschenkt hatte. Alle waren in der Zwischenzeit erwachsen und standen dem Herrn im Haushalt zur Verfügung. Die Töchter waren nur für die Gästebetreuung zuständig. Trotz vieler großzügiger Angebote hat er bisher keines der Kinder verkauft.

Als bei mir die Wehen einsetzten war meine Betreuerin an meiner Seite. Der Herr wurde benachrichtigt. Ich war glücklich als ich sah wie er mein Zimmer betrat. Still wartete er in einem Sessel, bis das Kind geboren war. Sofort nahm er es an sich. "Ein Stutfohlen" und verließ den Raum. Warum durfte ich mein Kind nicht sehen? Ein Mädchen! Welchen Namen wird er ihr geben? Stunden später kam mein Herr wieder zu mir und erkundigte sich nach meinem Befinden. "Bitte Herr, ich möchte Euer Kind sehen, darf ich ihm einen Namen geben?" "Das Kind heiß Jasmin und du wirst es nur sehen wenn ich es erlaube. Es wird gut von der Alten im Keller versorgt. Du hast gemacht wozu du da bist. Du hast geworfen, und wenn es mir beliebt werde ich dich erneut decken. Wenn du dich erholt hast, wirst du wieder meinen Gästen mit dem Schloss präsentiert. Du bist als meine Gespielin da, nicht um dich mit einem Balk zu beschäftigen."

Was ich für meinen geliebten Herrn nur eine Gebärmaschine? Eine die Kinder gebiert und sich dann nicht darum kümmern darf? Warum war er so herzlos? Ich bin doch die Mutter!



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