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Meine Fantasie mit Hanna (fm:Lesbisch, 4800 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 26 2009 Gesehen / Gelesen: 23212 / 16238 [70%] Bewertung Geschichte: 8.25 (48 Stimmen)
Wenn ich meine Lust befriedige, beflügelt mich Erlebtes und Fantasiertes mit meiner Freundin Hanna

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© Julia und Robi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

In diesen Fantasien spiegelt sich meine Vergangenheit wider, weil ich vieles von dem selbst erlebt habe. Die Fantasien sind jedoch auch Teil meiner Gegenwart, wenn ich meine früheren Erlebnisse in mir wachrufe und sie immer wieder anders ausschmücke. So beflügeln mich Erlebtes und Fantasiertes, wenn ich mit mir alleine bin und mich meiner Lust hingebe.

Meine Fantasien - Hanna und ich (1) -

Es ist für uns beide ein ganz besonderer Tag - für meine Freundin Hanna, aber auch für mich. Wir sind zwar zusammen, in unseren Gefühlen jedoch getrennt.

* * *

Hanna liegt nackt auf einer Liege in einem warmen, halbdunklen Raum. Ich sitze an Hannas Kopfende neben ihrer Liege auf einem ziemlich hohen, aber bequemen Stuhl und betrachte Hannas Anmut. Ich sehe, wie sich ihre Brust unter den schnellen Atemzügen hebt und senkt. Was für ein wunderschönes Bild! Ich bin darin versunken wie so oft, wenn Hanna und ich nach unserer gemeinsamen Lust nebeneinander liegen und nichts mehr zu sagen ist.

Geliebte Hanna - auf was hast Du Dich eingelassen? Und was wird mit Dir heute geschehen? Wie wirst Du Dich - wie werden wir uns - nach diesem denkwürdigen Ereignis fühlen?

Hanna hatte sich schon vor einigen Wochen zur Teilnahme an dieser medizinischen Versuchsreihe bereiterklärt, zu einer Versuchsreihe, in der unter Laborbedingungen die menschlichen Reaktionen während der sexuellen Erregung bis zur Klimax beobachtet und aufgezeichnet werden sollen. Es ist eine Versuchsreihe, wie sie bereits vor Jahren in Nordamerika eingeleitet wurde und die zu wesentlichen Erkenntnissen zum Aufbau der sexuellen Erregung, letztlich auch zur Orgasmusfähigkeit von Männern und Frauen geführt hatte. Warum diese Versuchsreihe nun auch hier in Deutschland durchgeführt wird? Ich kann mir einen wichtigen Grund vorstellen: Kulturelle Unterschiede, also die unterschiedliche Einstellung z. B. der amerikanischen und der deutschen Gesellschaft gegenüber dem sexuellen Bedürfnis des Einzelnen, beeinflussen sicherlich auch die sexuellen Erlebnisse bei Männern und Frauen, die in dieser gesellschaftlichen Umgebung leben.

Warum sich meine Hanna zu diesem Experiment bereiterklärt hatte? Das versprochene Honorar, das sie hätte reizen können, an dieser Versuchsreihe teilzunehmen, war es wohl nicht. Was war es dann? War es ihre Lust, sich Fremden in einer aufreizenden Pose darzubieten? Wahrscheinlich war es auch das nicht.

War es vielleicht ihre Lust, sich wie bei einer normalen, gynäkologischen Untersuchung offen darzubieten zu können, ohne dass die manchmal peinlichen Fragen des Arztes zu befürchten sind? Bei diesem Experiment hier werden wohl keine peinlichen Fragen auftreten, wenn man nackt ist und sich "schamlos" hinlegt.

War es vielleicht auch Hannas Interesse, neue Erkenntnisse über die eigene sexuelle Erlebnisfähigkeit zu gewinnen? In Gesprächen mit Hanna konnte ich immer wieder erfahren, dass sie an den verschiedenen Formen ihrer eigenen Lusterfüllung und der ihres Mannes interessiert war. Es würde zu Hanna passen, dass ihre Experimentierlust sie hierher geführt hat. Ich werde sie nach dem Ende des Tests daraufhin ansprechen.

Und ich? Was mache ich hier? Ich hatte mich nach einigem Zögern auf Hannas Wunsch eingelassen, diesem Sexualexperiment beizuwohnen, um die Anonymität dieses Tests für Hanna erträglicher zu machen. Ich bin gespannt und erregt zugleich, was in dieser Versuchsreihe mit Hanna geschieht. Und wie ich es erlebe, wenn Hanna, meine Hanna, dabei beobachtet wird, wie sie sexuell bis zum Orgasmus erregt wird.

Hanna trägt eine Augenbinde, so dass sie nur hören kann, was mit ihr und um sie herum geschieht. Sie liegt mit breit gespreizten Beinen, die in einer Schiene mit Schlingen fixiert sind, auf der bequem gepolsterten Liege. Ihr Schoß ist sorgsam ausrasiert worden, so dass man ihren sanft-gewölbten Hügel und ein klein wenig von ihren weichen Schamlippen erahnen kann. Ich liebe diesen Anblick.

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