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Anna (fm:1 auf 1, 1390 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 29 2009 Gesehen / Gelesen: 15979 / 11825 [74%] Bewertung Geschichte: 7.58 (31 Stimmen)
Ein Mann und eine Frau lernen sich übers Internet kennen und entdecken den gleichen sexuellen Reiz, das Rollenspiel. Anfänglich werden noch alltägliche Situationen ausgewählt, in der ersten Geschichte die Bahnfahrt.

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Ich beobachtete die ganze Szene von der Abteitür aus. Ich bewegte mich nicht, ich schritt auch nicht ein. Ich genoss es irgendwie. Diese Art von Voyeurismus. Ich öffnete den Reisverschluss an meiner Hose und fing an mich zu streicheln, während der fremde Typ kurz davor war, meine Internetbekanntschaft durchzuvögeln.

Der fremde Mann hatte jetzt offensichtlich mindestens einen Finger in ihre Möse gesteckt und fing an, sie mit seinen Fingern zu ficken. Sie machte erste leichte Bewegungen mit ihrem Hintern und sie hatte ihre Beine auch noch etwas weiter gespreizt. Wohl um besser aufnehmen zu können. Der Fremde hatte sich mittlerweile mit der anderen Hand seine Hose geöffnet und seinen Schwanz rausgeholt, welcher auch bereits weit abstand. Er hatte jetzt bereits ihren Rock über ihren Arsch geschoben, damit er ihre Spalte besser sehen konnte und setzte jetzt seinen Schwanz ohne weiteres Vorspiel einfach an. Er schob ihn jetzt ohne Rücksicht direkt rein bis zum Anschlag. Normalerweise hätte es ihr wehtun müssen, aber sie war wahrscheinlich so feucht, dass alles mühelos hineinglitt. Mit der linken Hand fasste er ihr von vorne an die Muschi und drückte somit stärker an seinen Schwanz. Mit der anderen Hand zog er jetzt an ihren langen Haaren. Sie war jetzt seine Stute und er benutzte sie. Und mit ihren Bewegungen und Lauten, die sie von sich gab, machte sie ihm klar, dass sie es genoss und wie eine Stute benutzt werden wollte. Er ritt sie immer intensiver und jetzt klatschte er ihr auch ab und an mal mit der flachen Hand auf den Arsch. Aber sie brauchte diesen Antrieb garnicht. Die Stute Anna funktionierte auch so. Sie genoss es, so gefickt zu werden und sie spürte, dass ein gigantischer Höhepunkt unaufhaltsam auf sie zukam. Auch er genoss es und war kurz vor seinem Höhepunkt. Aber er brauchte noch einen kleinen letzten Anschub. Einen kleinen vokalen Ausbruch. Und so brach er sein Schweigen. "Los Du Schlampe, beweg Deinen Arsch, damit ich Dich richtig schön durchficken kann!" Sie stockte für einen Moment, aufgrund der Stimme jetzt wissend, dass nicht ich, sonder ein wirklich Fremder sie gerade von hinten fickte. Es war schockierend und doch erotisch zugleich. Ein wirklich Fremder fickte sie hier und es gefiel ihr. Ja sie war eine kleine Schlampe. Sie wollte in diesem Moment eine kleine Schlampe sein. Sie bewegte ihren Arsch noch mehr in seinem Rhythmus und sie erwiderte seine Anmache. "Ja los, zeig es mir. Fick mich ordentlich durch mein Hengst. Und mach mit mir was Du willst. Ich bin gern deine kleine Fickschlampe. Ja tiefer, tiefer" Für ihn gab es jetzt kein Halten mehr. Er hämmerte seinen Schwanz jetzt regelrecht in sie hinein. Nahm keinerlei Rücksicht mehr. "Hier du Sau, hier kriegst du was dir zusteht" Der Fremde spürte, dass jetzt der Höhepunkt nahte und er war gewillt, ihr alles reinzuspritzen. Und Anna war bereit, alles aufzunehmen. Er fasste jetzt mit beiden Händen ihren Arsch und stieß ein letztes Mal intensiv und fest zu und verharrte dann in dieser Stellung,bis sich seine gesamte Ladung in Anna ergossen hatte. Dann zog er seinen Schwanz raus, schloss seine Hose und verliess mit einem letzten Blick auf mich das Abteil.

Auch ich hatte zwischenzeitlich abgespritzt, allerdings alles ins Abteil. Ich beliess es bei einer notdürftigen Reinigung und verliess dann ebenfalls das Abteil. Nicht ohne Anna noch zuzurufen, dass ich sie morgen wieder über Internet kontaktieren würde.

Anna zog sich langsam an, machte sich etwas frisch und verliess dann kurz vor Erreichen der nächsten Bahnstation das Abteil. Kurz vor Ihrem Ausstieg spürte sie plötzlich wieder eine Hand von hinten zwischen ihren Beinen und jemand flüsterte ihr ins Ohr: "Falls Du mal wieder Lust hast, können wir uns ja gern wieder in einem Abteil zum Ficken treffen". Anna sagte nichts und sie drehte sich auch nicht um. Sie wollte die Anonymität bewahren.



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