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Sex nach Wunsch - eine Fick-Fiction (fm:Sonstige, 3588 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 05 2009 Gesehen / Gelesen: 17852 / 12724 [71%] Bewertung Geschichte: 4.94 (36 Stimmen)
Eine Phantasie aus der Zukunft - nach einem fast alles vernichtendem Krieg

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einzeln oder in Gruppen die Erde, nicht zuletzt, weil wir polygam lebten und Ansiedlungen oder gar Städte waren für uns etwas Fremdes und wenig Erstrebenswertes -, ich traf also eines schönen Tages auf drei Menschen, die sich bei meinem Näherkommen als Frauen offenbarten - eine begehrenswerter als die andere. Ich sog ihren Duft in mich auf und spürte, was ihr Verlangen war. Ich konzentrierte mich kurz auf meinen athletischen, von der Sonne tief gebräunten Männerkörper - ich lief gerne als Mann durch die Weltgeschichte -, und schon wuchs mein Schwanz zu einem extremen Ständer heran. Mit steil abstehendem Glied erreichte ich die Frauen, ließ es auf und abwippen wobei ich reichlich Lustsaft in alle Richtungen verspritzte und fragte:

"Na, wer möchte von euch herrlichen Weibern denn als erste begattet werden?"

Ich hatte aus dem Duft, den sie absonderten, herausfiltern können, dass sie nicht nur nach Sex verlangten sondern zumindest eine der drei wollte geschwängert werden. Normalerweise hätte ich diejenige erkennen müssen aber anscheinend hatten wohl alle noch gerade eben eine Metamorphose durchlebt und so konnte ich die Läufige - ja, so nannten wir das! - eben nicht erkennen. Das war aber auch durchaus in jedermanns Sinn, denn dadurch kam immer eine gewisse Spannung auf, wenn wir auf uns noch gänzlich unbekannte Menschen trafen. Es kam dabei ziemlich häufig vor, dass sich jeder mehrmals verwandelte bis man sich so entwickelt hatte, dass es für beide am erregensten war. Die Lust, die ein jeder bei diesen Metamorphosephasen verspürte, war mit nichts von früher zu vergleichen und so konnte es vorkommen, dass diese Phasen der Lust viele Stunden anhielten.

Im Laufe dieser Geschichte werde ich noch auf so manche Besonderheiten unseres Lebens eingehen, jetzt aber erst einmal zurück zu den Dreien:

"Nimm mich mit deinem phantastischen Schwanz sofort im Stehen!", antwortete eine Rothaarige mit festen, spitzen Titten, kam näher und als sie direkt vor mir stand, schlang sie die Arme um mich, umklammerte mich mit einem Bein und führte sich meinen zitternden Penis in ihre unbehaarte, weit geöffnete Scheide ein. Ich hatte meinen Schwanz ja wie gesagt zu einem wahren Monstrum aus Sicht unserer Altvorderen anwachsen lassen, doch in dieser neuen Zeit war es durchaus üblich, dass ein Penis dreißig, vierzig Zentimeter lang war und locker acht, wenn es sein musste gar bis zu zehn Zentimeter Durchmesser besaß. Zur Verdeutlichung: von der Größe waren unsere Schwänze vielleicht am ehesten mit Pferdepimmeln zu vergleichen!

Ich höre schon den Aufschrei und auch ich weiß: size doesn't matter aber in dieser von mir beschriebenen Zeit ist nun einmal alles irgendwie extremer. Punkt!

Im Übrigen spürten wir instinktiv, wie wir unsere Genitalien aufeinander abzustimmen hatten und dementsprechend waren auch die Ausmaße der Mösen, die solche Superschwänze zu verkraften hatten. So war es auch bei der Rothaarigen, Lana nannte sie sich und so drang mein Schwanz problemlos bis ans Heft meines 30-Zentimeter-Schwanzes - dabei und einem Durchmesser von acht Zentimetern hatte ich es so zu sagen belassen -, in sie ein, indem ich ihren ausladenden aber festen Arsch packte, sie anhob und auf meinen Pimmel trieb. Sie umklammerte mich jetzt mit beiden Beinen und ich begann, sie mit harten, weit ausholenden Stößen kräftig durchzuficken. Schon nach kurzer Zeit lief ihr der Lustsaft in Strömen aus der Fotze und ihr erster Orgasmus bahnte sich an. Daran hatte sich übrigens kaum etwas geändert: immer noch musste die Klitoris entsprechend gereizt werden um eine Frau zum Höhepunkt zu bringen. Allerdings war es diese nicht alleine, denn eine Scheide hatte in ihrem Inneren nicht nur diesen berühmten einen G-Punkt sondern deren mehrere und ein Männchen wusste ganz genau, wie diese zu stimulieren waren. Zusätzlich wirkten sich auch hier die extrem geschärften Sinne aus und so war ein Orgasmus nicht mit dem heutigen zu vergleichen. Nicht nur dass jede Frau abspritzen konnte, nein, auch die Fotze mitsamt dem Fickkanal massierte einen Schwanz dermaßen intensiv, dass ein Mann immer gleichzeitig mit der Frau zum Orgasmus kam. Das gleiche passierte auch, wenn man sie oder einen Mann in den Arsch fickte: auch bei dieser Spielart wurden Regionen im Unterleib desjenigen so stimuliert, dass ein Orgasmus die Folge war. Es käme uns nie in den Sinn, einfach egoistisch drauflos zu rammeln, nein, dieses gemeinsame Erleben eines Orgasmus war schlicht erstrebenswert.

So kam es jetzt also dieser ersten Fickpartnerin mit aller Macht und im gleichen Moment, als sie mir ihren Lustsaft mit festem Strahl gegen meinen Unterleib spritzte, sandte auch ich mein Sperma in ihr glühendes Loch. Das waren aber nicht nur vier, fünf mickrige Spritzer, oh nein! Ich füllte ihr den Fotzenkanal bis zum Rand mit meiner Sahne, denn ich wusste, dass die zwei anderen Frauen, die uns mit lüsternen Blicken zuschauten, gleich an ihrer Fotze saugen würden um meine Soße daraus zu trinken. Sperma war so zu sagen das beliebteste Getränk unserer Zeit und wir konnten Mengen produzieren, die man sich früher nicht hat vorstellen können! Übrigens waren die Lustsäfte, die eine Frau verspritzte, nichts anderes und demnach genauso beliebt, denn, wie gesagt, wir waren ja eigentlich beides: Mann und Frau!

Kaum hatte ich Lanas Fotze also abgefüllt, zog ich den Pimmel aus dem Loch und schon drängten sich die anderen zwei zwischen ihre Schenkel, drückten ihre Münder abwechselnd an ihren Schlitz und ließen sich mein Sperma, dass Lana durch Beeinflussung ihrer Fotzenmuskulatur jetzt aus sich herauspresste, mit schmatzenden Geräuschen schmecken. Ich blieb natürlich nicht tatenlos und kniete mich hinter die fast gänzlich behaarte Arania, hob ihren Arsch etwas an und rammte ihr den nach wie vor knallsteifen Pimmel bis zu den Eiern in die Fotze. Frauen mit Ganzkörperbehaarung waren in unserer Zeit sehr beliebt, da sie doch recht selten waren und ich hatte also das Glück, endlich mal eine zu treffen. Diese Behaarung fühlte sich wie ein samtweiches Fell an und erregte mich ungemein, als ich sie jetzt streichelte. Einzig ihre riesigen Brüste waren absolut kahl und wirkten dadurch noch erotischer als Brüste allgemein hin schon sind zumal sie von gut drei Zentimeter langen, zentimeterdicken Nippeln gekrönt wurden. Auch ihr Kopf mit einem hübschen Gesicht, welches fast nur aus einem betörenden, großen Mund mit tief-roten Lippen, einer entzückenden kleinen Stupsnase und großen Rehaugen zu bestehen schien, war fast gänzlich unbehaart. Ihr Fell, ich nenne es mal so, verjüngte sich an ihrem langen Hals zu einem schmalen Streifen, der sich über ihren Kopf fortsetzte und über den Augen in dunklen Brauen endete.

Dieses herrliche Wesen fickte ich jetzt und die durch mein Streicheln ihres Fells hervorgerufene Erregung bewirkte, dass ich schon nach wenigen Stößen abspritzte. Doch wir Neuzeitmenschen waren so ausdauernd, dass ich sie bis zu ihrem Orgasmus weiterficken konnte. Mit jedem Stoß samte ich wieder und wieder ab, so dass bald darauf die Soße an meinem Schwanz vorbei aus der Fotze lief. Arania kam es aufgrund meines dauernden Absamens nun auch schneller als üblich und mit aller Macht und ihre Möse entlud sich mit wahren Sturzbächen ihres heißen Nektars. Doch kaum ein Tropfen unserer Säfte erreichte den Boden, denn Caji, die dritte im Bunde, hatte ihren Kopf rechtzeitig zwischen Aranias Beine gequetscht und ließ sich unsere Säfte schmecken. Arania wiederum senkte ihren Kopf zwischen Cajis muskulöse Schenkel und schleckte mit ihrer überdimensional langen Zunge durch den schmalen Schlitz, der von den wulstigen Schamlippen gebildet wurde. Immer weiter öffnete sich nun die ebenfalls vollkommen unbehaarte Fotze und so drang Arania nun mit regelrechten Fickstößen ihrer Zunge immer tiefer in sie vor. Das musste sich anfühlen, als ob ein schlanker Schwanz sie fickte. Dadurch, dass Arania mit dem Zungenrücken über die Klitoris rieb und zudem ihre Lustpunkte locker mit der Zunge erreichte und diese dadurch ebenfalls stimulierte, kam es Caji nun auch mit aller Macht. Ihre Lustsäfte pressten sich seitlich der Zunge hervor und tropften auf den Boden. Aber nicht lange, denn schon war Lana zwischen ihren Schenkeln, hob sie an bis ihr Mund die Fotze erreichte und schleckte den leckeren Saft auf. Arania beendete kurz darauf ihren Zungenfick um sich nun ebenfalls an Cajis Säften zu laben.

Ich zog meinen Pimmel aus Aranias Fotze, stellte mich neben die drei Leckermäuler und gab ihnen einen weiteren Saft: ich bepisste sie mit nun halbschlaffem Pimmel. Sich gegenseitig anzupissen war in unserer Zeit etwas vollkommen normales, ja, es war bei Paaren, die fest zusammen waren, üblich, sich gegenseitig mit Pisse sozusagen zu markieren um damit zu signalisieren, dass man füreinander da war - auch oder gerade in Sachen Sex. Übrigens roch Urin von Paaren etwas anders als üblich und das nahmen wir mit unseren feinen Nasen natürlich wahr und jeder respektierte deren Wunsch nach alleiniger Zweisamkeit. Vor allem geschah das während einer Schwangerschaft aber es gab inzwischen auch immer mehr Paare, die mehrere Jahre lang, ja bis zu deren Lebensende monogam zusammen lebten. Wie so vieles war auch dies ein Zeichen unserer stetigen Evolution und ich fand es auf meinen Wanderungen besonders spannend, immer mal wieder Zeitgenossen zu treffen, deren Entwicklung von meiner - auch in Sachen Sexualität - mehr oder weniger stark abwich.

Ich hatte meine Blase mit wie immer wohltuendem Gefühl geleert - meine Sexpartnerinnen hatten meinen Saft dankbar getrunken und ihre Körper damit eingerieben - und hockte mich ins Gras um nun auch noch zu kacken. Diesem Bedürfnis nachzukommen war auch zu etwas selbstverständlichem geworden und zwar derart, dass keiner daran Anstoß nahm, wenn man sich zum kacken in aller Öffentlichkeit hinhockte. Wobei, diese ehemalige Öffentlichkeit gab es im eigentlichen Sinn gar nicht mehr, denn Scham oder etwas Vergleichbares gehörte für uns einer Vergangenheit an, für die wir nicht das geringste Interesse zeigten. Wir lebten alle einzig und allein auf das Hier und Jetzt bezogen und selbst unsere eigene Vergangenheit geriet schon nach kurzer Zeit immer mehr in Vergessenheit.

Aufgrund dessen, dass wir nur von ganz bestimmten Pflanzen lebten - Fleischfresser gab es längst nicht mehr, da unter anderem auch fast alle höheren Tiere durch den großen Krieg hinweggerafft worden waren -, dazu tranken wir nur Wasser oder hin und wieder Milch aus den eigenen oder fremden Brüsten, hatte unsere Kacke eine ganz andere Konsistenz als früher: sie ähnelte den Pferdeäpfeln, roch nicht unangenehm und es gab sogar eine ganze Reihe von Menschen, die getrocknete Kacke als eine Spezialität auf ihrer Speisekarte hatten. Die meisten aber bevorzugten sie frisch, denn sie enthielt viele Stoffe, die unsere Körper benötigten. Dadurch, dass unsere Verdauung eher der von Wiederkäuern als der vom Vormenschen entsprach, war es das Normalste von der Welt, die eigene Absonderung wieder zu sich zu nehmen.

Noch während ich also eine Kugel nach der anderen aus meinem Arsch drückte erhoben sich die Frauen und bauten sich vor mir auf. Als sie ihre Unterleiber vorwölbten, ahnte ich was kommen würde und freute mich auf eine kräftige Pissdusche. Diese bekam ich auch umgehend und ich labte mich nun an kräftigen, gischtenden, lang andauernden Pissestrahlen aus den weit geöffneten Fotzen. Lana, die zuerst fertig war, kniete sich dann neben mich und beugte sich zu dem Haufen dampfender Kacke. Sie nahm sich eine der halbfesten Kugeln, schob sie sich in den Mund und schmatzend schlang sie die Kacke herunter. Nachdem sich auch die anderen zwei ausgepisst hatten, machten sie sich ebenfalls darüber her und ich schaute in die Röhre, denn hast du nicht gesehen hatten sie sich meine Kacke einverleibt.

Ganz leer ging ich aber nicht aus, denn Caji drückte mich sanft aber nachdrücklich auf den Boden, hockte sich mit ihrem Arsch über mich und kackte bald darauf zwei wohlschmeckende Kackeäpfel aus ihrem Arsch direkt in meinen Mund. Danach folgten Arania und Lana ihrem Beispiel und ich bekam eine leckere Kackemahlzeit.

Damit das ganze besser rutschte pisste mir Caji ab und zu ein paar Schlucke Pisse in den Mund und so durfte ich ein wahres Festessen genießen, angefangen mit den leckeren Fotzensäften über heiße Pisse bis hin zu der wohlschmeckenden Kacke. Ich fühlte mich so rundum wohl, dass ich mich auf eine Metamorphose konzentrierte und bald öffnete sich eine Art Pore zwischen meinem Sack und dem After, die wenig später schon eindeutig als Fotze zu erkennen war. Dann dauerte es nicht mehr lange bis sie ausgewachsen war und ich war bereit, einen Schwanz in mich aufzunehmen. Arania war die erste, die mein Begehr erkannt hatte, nahm ebenfalls eine Wandlung vor und bald wuchs oberhalb ihrer Fotze ein Schwanz hervor. Im Gegensatz zu mir aber ließ sie ihn bis zum äußersten anwachsen und bald baumelte ein prächtiger, dunkelroter Pimmel über ihrer Fotze. Sie nahm ihn nur kurz in die Hand, presste ein paar Mal die dicke Eichel zusammen und binnen kurzem stand ein Vierzig-Zentimeter-Ungetüm von ihr ab. Es sah einfach toll aus, wie dieser herrlich rote Schwanz aus ihrem schwarzen Fell ragte aber bevor sie ihn mir in meine Fotze stoßen würde, wollte ich ihn schmecken. Also richtete ich mich auf und riss meinen Mund soweit wie möglich auf um die pralle Eichel, die locker die Größe eines Hühnereis hatte, in ihm aufzunehmen. Trotz ihrer Größe fühlte sie sich ungeheuer zart an und so verwöhnte ich sie mit meinen Lippen und meiner Zunge. Bald traten dicke Tropfen des ersten Lustsaftes aus dem Pissloch, dem immer mehr folgten, bis ein regelrechtes Bächlein in meinen Rachen lief. Mit der einen Hand walkte ich Aranias dick angeschwollenen Sack, mit der anderen drang ich in ihre Fotze ein und hoffte, sie mit dieser Behandlung zum Abspritzen zu bringen. Aus der Hoffnung wurde schon bald Gewissheit, denn der Pimmel in meinem Mund bewegte sich nun langsam vor und zurück, zuckte ein ums andere Mal verdächtig und als Aranias lustvolles Stöhnen anwuchs, wusste ich, dass ich nun eine Portion Sperma zu schlucken bekommen würde. Ein lauter Lustschrei aus Aranias Mund, dann war es soweit: ein irrsinnig dicker Strahl fetten und heißen Spermas klatschte gegen meinen Rachen und füllte im Nu meinen Mund. Doch ich war im Sperma schlucken geübt und nahm den leckeren Saft in großen Schlucken in mich auf. Nach einigen satten Spritzern war es aber nun an Arania, ihrem Wunsch nach einem richtigen Fick Folge zu leisten und so zog sie den immer noch absaftenden Pimmel aus meinem Mund, kniete sich zwischen meine Schenkel und drückte den weiterhin spuckenden Schwanz in meine weit geöffnete Fotze.

Oh, wie genoss ich dieses herrliche Stück besten Mannesfleisches, das mich bis in den letzten Winkel ausfüllte und durch das rhythmische An- und Abschwellen meine Lustpunkte so intensiv stimulierte, dass ich den Eindruck bekam, erneut früher und schneller zum Orgasmus zu kommen als Arania. Doch als ihr Stöhnen davon zeugte, dass sie bald ebenso weit war, ließ ich mich endgültig gehen und fiel in ihren Lustgesang ein.

Ja, werter Leser, Gesang! Wir stöhnten nicht mehr allein so wie ihr das kennt, wir verfielen nach anfänglichem Stöhnen immer mehr in eine Art Lustgesang, der so ganz anders ist, als alles, was ihr so kennt. Vielleicht ist es noch am ehesten mit den Walgesängen zu vergleichen, auch wenn die Töne, die wir hervor bringen, dann doch ganz anders sind. Das ist mehr ein Auf- und Abschwellen und die Tonarten reichen von tiefen Bässen bis hin zu Tönen im Ultraschallbereich. Immer aber ergänzen wir uns gegenseitig und die wechselseitig hervorgebrachten Töne sind wirklich melodisch, auch wenn sie gegen Ende fast in ein Crescendo übergehen. Wie sagte ich vorhin? Öffentlichkeit gab es in dem Sinne nicht mehr und Scham war endlich etwas, was keiner mehr kannte. Könnt ihr dann nachvollziehen, welches Glücksgefühl wir empfinden, einen unglaublich schönen, grenzenlosen Orgasmus gemeinsam zu erleben und die Töne, die wir dabei von uns geben, klingen in den Ohren eventueller Anwesenden wie eben jetzt Caji und Lana wie ein wunderschöner Gesang, dem sie nur zu gerne lauschen.

Ich weiß, auch in eurer Zeit konnte es manchmal ziemlich schön und obendrein erregend sein, dem Partner bei einer Selbstbefriedigung nicht nur zuzusehen sondern auch zuzuhören. Aber einem Vergleich zu dem, was wir heute von uns geben, hält das bei weitem kaum stand. Wirklich schade, dass ihr in eurer Zeit eure Lust nicht so ausleben durftet. Wer weiß, vielleicht würde es uns dann gar nicht geben, denn ich glaube, unter diesen Umständen hättet ihr nie wieder Krieg geführt.

Doch es ist nun ganz anders gekommen, und gestattet mir dieses Wortspiel, auch uns war es gekommen und jede Zelle unserer Körper verspürte dieses grenzenlose Glücks- und Lustgefühl. Nach einer Weile innigster Umarmung und intensivstem Aneinanderschmiegen machten sich Lana und Caji bemerkbar:

"Ich glaube, wir sollten langsam aufbrechen, Arania, du weißt, wir wollten bei Vollmond am Kupfersee sein", sagte Lana und Caji ergänzte zu mir gewandt:

"So schön es auch mit dir war. Aber vielleicht hast du ja auch Lust, mit uns zu kommen?"

Lust ja aber ich spürte etwas in mir, was mich einen ganz anderen Entschluss treffen ließ. Ich wiederhole mich, ich weiß, aber wir hatten viel intensivere Gefühle und nahmen Dinge wahr, wie es zu eurer Zeit vielleicht die Tiere konnten. So schaute ich Arania an und mein Blick ließ sie strahlen.

"Habe ich dich geschwängert? Oh wie schön!"

Dann jubelte sie auf und sang ein Lied mit glockenheller, klarer Stimme. Lana und Caji fielen wenig später ein und auch ich ließ ein Jubilieren hören.

Während ich die ganze Zeit strahlte wie ein Honigkuchenpferd, schmiegten sich die drei fest an mich und streichelten meinen schwangeren Körper. Nach einer Weile aber erhoben sich Lana und Caji fast gleichzeitig und ohne große Abschiedsszene verließen sie uns.

Wir aber, Arania und ich, würden zumindest für die nächste Zeit zusammen zu bleiben, denn das ist in unserer Zeit nicht nur selbstverständlich sondern auch normal, dass die Eltern so lange eine Gemeinschaft bilden, bis das Kind zu einem Manne oder einer Frau herangewachsen ist. Ob sich dann unsere Wege trennen - wer weiß?

So setzen also Arania und ich die Wanderung gemeinsam fort, doch von den Erlebnissen dieser Zeit bis hin zu meiner Gebärung werde ich ein anderes Mal berichten.



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