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Urlaub im Swingerhotel (fm:Gruppensex, 2824 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 06 2009 Gesehen / Gelesen: 47051 / 33248 [71%] Bewertung Geschichte: 7.46 (112 Stimmen)
Der schönste Urlaub, den ich je erlebt habe.

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bekam allgemeine Zustimmung.

Also setzten wir unsere Tour fort. In den Nebengebäuden des Hotels waren noch weitere Räume eingerichtet. Nichts fehlte, es gab Wirlpools, Wasserbetten, Gitterbetten und natürlich SM Räume und vieles mehr. Da wir im SM Bereich bisher noch wenig Erfahrung hatten sahen wir uns alles sehr interessiert an. "Na Silvi, Lust auf eine Strafsession." Unser Bekannter griff mir kräftig in die Haare. "Langsam, ich bin mir nicht sicher, ob SM das Richtige für mich ist. Aber wir werden es bestimmt mal ausprobieren. Unter einer Bedingung, Fred ist mein Meister." Alle stimmten dem sofort zu. Unsere Bekannten boten sich als Ausbilder an. Sie praktizierten SM bereits seit Jahren. "Alles klar. Hier die erste Lektion. Fred ist der Meister, was er sagt wird ohne wenn und aber gemacht. Ab jetzt." "Also gut. Hände in den Nacken. Du redest nur wenn du gefragt wirst. Geh 2 Schritte hinter mir. Komm mit. Die erste Lektion dauert bis Mitternacht." Mit den Händen im Nacken folgte ich ihm in angemessenen Abstand. So gingen wir weiter über das Gelände. Ich kam mir schon blöd vor. Außerdem begannen meine Arme zu schmerzen. An der Bar trafen wir ein Paar, da hatte der Herr seine Frau an einer Leine. Sie kniete ihm zu Füßen. Das gefiel meinem Mann. Auch ich musste mich zu seinen Füßen setzen. Unsere neue Bekannte, bekam ebenfalls die Anweisung. Die Männer ließen sich ihr Bier schmecken. Der Kellner brachte uns Wasser in einem Napf.

Langsam wurde es Zeit, sich fürs Abendessen fertig zu machen. Zurück in unserem Zimmer schickte mich mein Mann unter die Dusche. Ich ließ mir das warme Wasser über den Körper laufen. Ah, was ist das. Fred hatte den Regler auf kalt gestellt. Er war der Meinung kaltes Wasser hält eine Sklavin frischer. Nach dem duschen und eincremen durfte ich einen BH anziehen, der meine Brüste frei ließ. Außerdem erlaubte mir mein Mann einen durchsichtigen Schal um meine Hüften zu legen.

Im Speisesaal trafen wir nun erstmals auch auf die anderen Gäste. Auch hier gab es wieder Paare, bei denen die Frauen oder auch die Männer zu Füßen der Herrschaft saßen. Auf dem Buffet gab es extra einen Tisch mit Skalvenfutter. Alle Speisen waren fein püriert, damit sie besser aus dem Napf gegessen werden können. "Wenn du nicht spurst, wirst du das auch mal probieren." Lächelte mich mein Mann an. Wir hatten während dem Essen viel Spaß mit unseren neuen Bekannten, sie hießen im übrigen Dieter und Gisi. "Gisi, geh in unser Zimmer und schieb dir deinen Plug rein, ich will dir heute noch in den Arsch ficken. Wenn du dich beeilst bekommst du noch ein Dessert." Gisi stand wortlos auf und ging. "Die Idee ist gut, Silvi, du hast es gehört, beeil dich." Verschmitz grinste mich mein Mann an. Er weiß genau, wie ich den Plug hasse, Analsex ist auch nicht so meine Sache. Wir beeilten uns, Silvi gab mir noch ein paar gute Tipps, wie man den Plug schnell und ohne große Anstrengungen einführt. Den Rückweg legten wir etwas langsamer zurück. Wer schon man einen Plug getragen hat, weis welche Gefühle bei jedem Schritt im Bauch los sind.

Als wir den Speisesaal betraten standen unsere Männer auf und kamen uns entgegen. "Zu spät für ein Dessert, aber das ist gut für die Linie, wir wollen euch doch nicht mästen." Dieter legte uns beiden eine Hand auf den Po und drückte gegen den Plug. "Wir machen jetzt einen kleinen Verdauungsspaziergang." Unsere Männer führten uns noch eine ganze Weile über die Anlage. Hier und da sahen wir bei den unterschiedlichsten Spielchen zu. Endlich ging es zurück zum Haus. Fred führte uns direkt in einen der SM Räume. Ich glaube die Männer hatten in unserer Abwesenheit einen Schlachtplan zurecht gelegt. "Ausziehen, Silvia ans Kreuz, Gisi aufs Streckbrett." Kurz und streng kamen die Anweisungen von Dieter. Das ausziehen war schnell erledigt. Was kam da auf mich zu. Konnte ich Fred wirklich blind vertrauen? Schnell hatte mich Fred ans Kreuz gebunden. Gisi lag gespreizt und gedehnt auf der Streckbank. Beide bekamen wir eine Augenbinde um. Hilflos musste ich jetzt alles über mich ergehen lassen. Wird Fred mein Vertrauen missbrauchen? Schon spürte ich seine zärtlichen Hände auf meinem ganzen Körper. Kalte Schauer liefen mir über den Rücken. Die Hände wurden fordernder, griffen fest in meine Brüste und in meinen Schritt. Es machte mich so geil. "Die geile Sau läuft schon aus. Dieter, hat das Strafe verdient?" hörte ich Freds Stimme. "Allerdings, ein paar Hiebe werden sie schon wieder beruhigen." Da spürte ich auch schon Schläge auf meine Brüste, rechts, links, rechts, links. Meine Votze lief in Strömen. Machten mich Schläge geil? Oder war es die Hilflosigkeit? Egal, ich genoss es. Ein paar kräftige Schläge auf meine Votze nahm ich wie in Trance hin. Ich schwebte in einer anderen Welt. Ich spürte wie sich mehrere Finger den Weg in mein Loch bohrten. Immer mehr, jetzt die ganze Faust. Der Schmerz ließ mich noch geiler werden, ich schrie meinen Megaorgasmus heraus. Die Faust fickte mich immer weiter. Ich war wie von Sinnen. Ich viel von einem Orgasmus in den nächsten. Die Stimme von Dieter holte mich zurück. "Jetzt ist die Schlampe fickreif. Mach sie los und bind sie auf den Bock, dann werden wir ihr beide in den Sklavenarsch ficken." Meine Fesseln waren schnell gelöst. Fred führte mich durch den Raum, drückte meinen Oberkörper über den Bock und befestigte meine Fesseln daran. Mit einem festen Ruck zog er den Plug aus meinem Leib um direkt seinen Schwanz in das offene Loch zu stecken. Tief und fest fickte er mich. Früher hatte ich einen Arschfick immer nur als Schmerz empfunden, heute war es einfach nur geil. Ich genoss die kraftvollen Stöße tief in meinem Darm. Mein Mann spritzte seinen Samen in meinen Bauch. Kaum hatte mein Mann seinen Schwanz raus gezogen, fühlte ich den nächsten. Dieter fickte mich grob in den Arsch. Er behandelte mich wie Fickfleisch. Meine Geilheit nahm kein Ende. Meine Votze tropfte nur so. Schließlich gab auch er mir seine Ficksahne tief in den Darm.

Die Männer waren erledigt. Gisi war wohl zu kurz gekommen. "Kommt ruhig rein, da ist noch ein Sklavenarsch der besamt werden will." Hörte ich die Stimme von Dieter. Fred hatte meine Fesseln und meine Augenbinde entfernt und nahm mich zärtlich in den Arm. Ich musste zusehen wie 4 Männer Gisis Arsch fickten. Auch sie war so geil, sie konnte einfach kein Ende bekommen. Schließlich band Dieter seine Frau los und wir gingen zur Bar.

Erschöpft und müde schliefen wir schließlich in unseren Betten ein. Dieser Urlaub sollte wohl der schönste werden, den wir je gehabt hatten.

Nach dem Frühstück gingen wir wieder an den Strand. Nackt legten wir uns in die Sonne. Wir genossen die Wärme auf der Haut und lauschten dem Rauschen der Wellen. Neben uns hatte es sich ein junges Paar bequem gemacht. Es dauerte nicht lange, da kam die Frau zu uns. Zärtlich begann sie meinen Mann zu streicheln. Es gefiel mir zuzusehen, wie eine andere Frau meinen Mann verwöhnt. Fred begann auch die Frau zu streicheln und sein mittlerweile halter Kolben verschwand in der Muschi unserer Nachbarin. Wild ritt sie ihn, sie holte alles aus ihm heraus. Als beide erschöpft aufeinander lagen, gab sie ihm noch einen Kuss, bedankte sich für den geilen Ritt und ging zurück zu ihrem Mann. Noch mehrmals hatten wir an diesem Tag Sex. Als wir zurück zu unserem Zimmer gingen fiel uns auf, wir hatten Dieter und Gisi heute noch gar nicht gesehen.

Beim Abendessen trafen wir Dieter. "Hallo, wo ist denn Gisi, sie wird doch wohl nicht krank sein?" "Nein, Gisi geht's gut. Nach dem Essen gehen wir sie besuchen." Wir ließen uns das Essen schmecken. Heute bekam auch ich ein Dessert. Danach brachte uns Dieter zu Gisi. Gisi lag auf einer Holzbank Hände und Füße stramm mit Ketten verbunden. Über ihr hing ein Schild. "Ich war ungehorsam und frech zu meinem Herrn. Mein Herr erlaubt jedem mit mir zu machen was ihm beliebt. Ich bin 3 Loch begehbar und möchte bei Bedarf geknebelt werden." "Dieter was soll das, was hat sie gemacht." Ich war entsetzt. Gisis Körper war bedeckt mit Sperma. Ihre Löcher waren geweitet und rot. Ihr Haar hing strähnig und nach Pisse riechend herunter. "Du glaubst gar nicht, was sie mir letzte Nacht noch so alles an den Kopf geworfen hat. Meinen Hinweis, sie sollte besser schweigen, hat sie ignoriert. Die Strafe hat sie verdient." Auch Fred war entsetzt. Er ging hin und band Gisi los. Sie sollte sich duschen und dann schlafen gehen.

Dieter erzählte uns, das Gisi schon öfters so präsentiert worden ist. Am Anfang ihrer Ehe war sie eine 24/7 Sklavin. Sie hatte ihm und seinen Freunden immer und überall zur Verfügung zu stehen. Als dann ihr Kind geboren war, beschränkten sie ihre Spiele auf einzelne Sessions. Da der Sohn jetzt aus dem Haus ist, sollte Gisi wieder in ihr altes Sklavenleben zurück geführt werden. Es machte sie glücklich ihrem Herrn voll und ganz zur Verfügung zu stehen. Gisi hatte Dieter gestanden, dass sie in den letzten Jahren immer etwas vermisst hat, seine starke Hand. Zu Hause lief sie immer nur nackt herum. Alle Arbeiten, auch Fenster putzen, erledigte sie nackt. Nur wenn jemand unerwartet klingelte durfte sie ein leichtes Kittelchen überziehen. Wir interessierten uns, wie das DS Leben so in der Realität abläuft. Nur zu Gerne erzählte uns Dieter aus dem Alltag.

Später auf unserem Zimmer meinte Fred "Soweit will ich dich gar nicht haben 24/7 ist nichts für uns, aber ein wenig mehr Stränge ab und an wirst du auch zu spüren bekommen. Wie ich gesehen habe machen dich SM Spiele an, das kann man bestimmt noch ausbauen." "Ja gerne, so geil wie in den letzten Tagen war ich noch nie. Ich könnte schon wieder deinen Schwanz gebrauchen. Das ganze Gerede hat mich wieder aufgegeilt." "So so, geil ist meine Schlampe also. Schieb dir dem Plug rein, aber diesmal den großen." Ich stand auf und verschwand im Bad. Der Plug saß tief in meinem Arsch als ich zurück kam und ihn Fred zeigte. Ich mußte mich auf den Bauch legen ein Kissen unter den Hüften, damit mein Hintern richtig schön hoch stand. Mit festen Schlägen auf meinen Arsch überprüfte er den festen Sitz des Plugs, wie er sagte. Ich lief schon wieder aus. Tief fickte er jetzt meine Votze, so ausgefüllt bekam ich einen Orgasmus nach dem anderen. Ich schrie meine Geilheit laut heraus. Dann schliefen wir erschöpft ein. Den Stöpsel musste ich in meinem Darm behalten.

Die nächsten Tage vertrieben wir uns mir Sexspielen der unterschiedlichsten Art mit wechselnden Partnern. Auch mit Dieter und Gisi erlebten wir erregende Stunden. Eines Morgens erzählte uns Fred, dass er gerne mal von 2 oder 3 Frauen verwöhnt werden möchte. Dieter stellte sofort seine Gisi zur Verfügung. "Da möchte ich gerne zusehen und ein paar geile Erinnerungsfotos schießen. Seid ihr damit einverstanden?" Wir hatten nichts gegen Dieters Vorschlag einzuwenden. Also gingen wir los. In der Nähe des Pools fanden wir eine große Liegefläche. Geil machten wir es uns dort bequem. Fred legte sich in die Mitte. "So, ihr Schlampen, macht mich heiß. Ich will euch danach benutzen wie es mir gefällt." Wir legten los. Gisi nahm sich den Fickprügel meines Gatten vor. Tief schob sie sich das gute Stück in den Mund. Meine Hände streichelten über den ganzen Körper. Kniffen und zwirbelten die Brustwarzen. Fred stöhnte und genoss unsere Behandlung. Auch unsere Zuschauer schien das ganze aufzugeilen, zwei weitere Frauen schlossen sich uns an und nun waren 8 Hände und 4 Münder mit Fred beschäftigt. Dieter machten die geilsten Fotos die ich je gesehen hatte. Ich hatte mich nun über Freds Schwanz gebeugt und begann ihn tief zu blasen. Breitbeinig reckte ich meinen Arsch in die Höhe. Schon merkte ich starke Hände an meinen Hüften und ein dicker Schwanz drängte sich in meine klitsch nasse Votze. Im gleichen Rhythmus wie ich gefickt wurde, fickte nun meine Maulvotze meinen Fred. Fast gleichzeitig explodierten die beiden Männer in meiner Votze und meinem Rachen. "Bedankt euch bei euren Stechern für die Behandlung und leckt die Schwänze sauber." Wir kamen der Aufforderung nur zu gerne nach. Fred spornte uns mit kräftigen Schlägen auf den Po an, tiefer zu blasen. Dabei fickte er Gisi und mich tief in den Arsch und die Votze, immer abwechselnd. Auch Dieter hatte die Kamera an einen der anderen Männer weiter gegeben und ließ seine Geilheit an uns aus. Danach mussten wir uns erst mal im Pool etwas abkühlen.

Dieser Urlaub war wohl das geilste was ich je erlebt habe. Wir werden ihn bestimmt noch einmal wiederholen.



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