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Internal Affairs (fm:Dominanter Mann, 1475 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 09 2009 Gesehen / Gelesen: 28819 / 23518 [82%] Bewertung Geschichte: 7.10 (69 Stimmen)
Reiche schöne Frau wird beim Stehlen erwischt und regelt die Sache intern..

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durch ein paar Türen in ein Büro und der Securitytyp knallte die Tür hinter uns zu. Ich war jetzt schon ganz schön eingeschüchtert. Sofort schrie er mich an was mir eigentlich einfällt und ob ich ihn verarschen wolle. Ob ich eigentlich glaube nur weil ich offensichtlich Geld hätte, könne ich ihn bestehlen? Er würde jetzt entweder sofort die Polizei rufen und mich anzeigen, oder wir müssten das "intern" klären. Ich war so verängstigt und kann mir eine Anzeige und Polizei und so wirklich nicht leisten, dass ich schüchtern zusagte, er solle das doch bitte "intern" regeln. Ich dachte ganz naiv er meine Geld damit. Aber er stand daraufhin auf, ging zur Tür und schloß sie ab. Jetzt müsse er erst mal nachsehen was ich noch eingesteckt hätte. Er nahm mir die Tasche ab und durchwühlte sie von oben bis unten. Triumphierend holte er das feucht Höschen und auch ein Kondom aus der Tasche und legte es demonstrativ auf den Tisch. Jetzt kann er auf mich zu, nahm mir den Mantel von den Schultern und fing an meine weiße Bluse aufzuknöpfen. Ich fragte ihn was das soll aber er antwortete nur ich hab doch gesagt ich muß nachschauen, du kannst ja überall was versteckt haben. "Zieh dich aus!" sagte er barsch zu mir und betrachtete mich geil wie ich mit geöffneter Bluse in seinem Büro stand. Keine Ahnung wie der Kerl das machte, aber er hatte mich völlig in der Hand und ich war nicht in der Lage mich zu wehren. Ich protestierte zwar schwach, zog mich aber trotzdem immer weiter aus. Irgendwie hatte ich gleichzeitig riesige Angst und war doch seltsam erregt zu sehen wie scharf er auf mich war. Als nur noch in Spitzenunterwäsche vor ihm stand, konnte ich eine riesige Beule unter seine engen Hose erkennen und wieder Willen wurde ich schon wieder total nass. Jetzt befahl er mir ich müsse die Hände an die Wand legen, er müsse mich untersuchen. Mit den Händen an der rauen Betonwand versagten mir fast die Knie, als er hinter mir stehend anfing meinen BH aufzuknöpfen. Von hinten umfasste er meine dicken festen Titten und knetete sie feste. Meine nach oben stehenden Brustwarzen standen schon stocksteif ab. "Los Höschen runter!" befahl er in meinem Rücken und jetzt wurde es wirklich ernst. Das konnte der doch nicht ernsthaft machen. Aber ehe ich mich versehen hatte hing mein Höschen um meine Fesseln und ich spürte seine Hand, die sich von hinten zwischen meine Beine schob. Jetzt war ich dermaßen erregt und geil, dass ich ihm wie eine billige Schlampe meinen durchtrainierten Knackarsch hinstreckte und seinen Fingern erlaubte in mich einzudringen. Willig streckte ich ihm meinen Arsch hin und spreizte sogar noch meine Schenkel, damit er besser drankam. Ich kam mir gleichzeitig benutzt und unendlich begehrt vor. Als ich hörte wie er seine Hose runterzog wusste ich jetzt würde ein ganz heimlicher Traum wahr werden. Als ich vorsichtig nach hinten schaute, traute ich meinen Augen nicht. Er hatte ein wirklich riesiges Gerät und das war stocksteif, nach oben gebogen und drängte sich zwischen meine Arschbacken. Mit einem einzigen heftigen Stoß schob er dass dicke lange Ding von hinten in meinen nassen Kanal und fing an mich dermaßen durchzuficken, dass mir hören und sehen verging. Ohne ein bisschen Rücksicht benutzte er mich und nach kurzer Zeit spritzte er eine riesen Ladung heißen Saft in mein durchgebumstes Loch. Es schüttelte mich durch und durch und ich kam wie nie zuvor. Laut schrie ich meine Lust heraus doch er hielt mir mit der Hand den Mund zu und sagte immer noch total fies "wenn du fertig bist, zieh dich an und verschwinde durch den Hintereingang!" So schnell Alles passiert war, so schnell verschwand er nun aus seinem Büro. Ich stand da an der kalten Wand, splitterfasernackt mit meinem Höschen um die Fesseln und sein Sperma lief mir an den Oberschenkeln herab. So schnell ich konnte zog ich mich an und verschwand durch die Hintertür aus dem Laden. Als ich auf der Einkaufsmeile wieder die geilen Blicke der Kerle spürte, musste ich grinsen bei dem Gedanken was ich gerade erlebt hatte und fühlte mich irre sexy...



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