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Die Reifeprüfung (fm:Ältere Mann/Frau, 1586 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 09 2009 Gesehen / Gelesen: 39033 / 27459 [70%] Bewertung Teil: 7.77 (57 Stimmen)
So ein Mist, ich habe die VWL-Klausur verhauen...

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fast knapp in der Zeit machte ich mich auf den Weg.

Als ich das Büro von Professor Winkelmann betrat, schlug mir das Herz bis zum Hals. Ich war furchtbar nervös und wusste, dass mein Geschreibsel ihn wohl kaum überzeugt haben konnte. Mein Professor saß auf einem einfachen Schreibtischstuhl und bot mir, ohne überhaupt aufzustehen, einen Platz auf einem etwas niedriger gelegenen flachen Ledersessel ihm gegenüber an. Ich rutschte in das weiche Möbel und stellte mit Schrecken fest, dass mein Hintern so tief in das ausgeleiherte Ding einsank, dass meine Knie weit über meinen Hüften waren. Zum einen war das extrem unbequem, zum anderen eigenartig, da ich von weit unten zu meinem Professor aufblicken musste und zum dritten rutschte mein Kleid unverschämt weit nach oben und hielt nicht auf meinen Oberschenkeln, so dass ich es immer wieder an die Knie schieben musste.

"Wissen Sie, Anne", begann Professor Winkelmann zu sprechen. "Es ist tatsächlich selten, dass mir eine Studentin solchen Blödsinn unterjubeln möchte."

Schuldbewusst blickte ich zu ihm herauf und schob mein Kleidchen zurecht.

"Ich bin mir nicht sicher, was ich damit nun anfangen soll.", fuhr er fort und beugte sich auf seinem Stuhl ein wenig vor.

"Ich...ich weiß", sagte ich leise. "Das...das ist auch, weil die Zeit sehr kurz..."

"Ach Unfug", unterbrach er mich unwirsch. "Selbst, wenn Sie alle Zeit der Welt gehabt hätten, wäre das nichts geworden."

Ich nickte und vergaß darüber, mein Kleid wieder zurechtzuzuppeln, dass mir inzwischen gefährlich nah in Richtung Hüfte rutschte. Ich sah, dass der Blick des Professors nervös zwischen meinem Gesicht und meinen freigelegten Oberschenkeln hin und her zitterte.

"Es...es...", stotterte er, "Das geht so nicht...Sie müssen lernen...und...Sie müssen einfach die Grundlagen beherrschen..." Sein Blick glitt wieder auf meine Schenkel. Plötzlich spürte ich, dass sie die Machtverhältnisse änderten. Langsam nahm ich die Schenkel voneinander und schlug meine Beine in aller Ruhe umgekehrt übereinander. Es ließ sich dabei nicht vermeiden, dass der Professor meinen hübschen Slip in ganzer Pracht vor die gierigen Augen bekam.

Ich lächelte schüchtern und schuldbewusst. "Wissen Sie, Herr Professor Winkelmann, ich beherrsche ja die Grundlagen...sogar sehr gut...ich bin beinahe schon Expertin...aber...", ich nahm die Beine wieder voneinander und spreizte sie leicht, wobei ich meine Hände flach auf den Innenseiten meiner Schenkel platzierte, "...aber eben nicht in VWL.", schloss ich meinen Satz ab.

"Sagen Sie", sagte Professor Winkelmann leise und etwas drohend, wobei jedoch auch eine gewisse Geilheit in seiner Stimme mitschwang. "Sie wollen mir hier ein unzüchtiges Angebot machen oder?"

Ich lächelte und senkte den Kopf. "Es gibt kein Angebot ohne Nachfrage", sagte ich mit etwas rauer Stimme. Ich schob meine rechte Hand näher an meine Scham und hauchte: "Herr Professor Winkelmann, ich bin doch nur eine kleine, wenig begabte Studentin...aber doch eben eine Frau...und....verzeihen Sie mir bitte, wenn ich Ihnen das gestehe, Sie sind sehr intelligent, witzig, wortgewandt...ich bewundere Sie. Und das kann manchmal bei einer Frau zu Reaktionen führen...wenn Sie verstehen." Langsam schob ich meinen Finger unter den Slip und als ich ihn wieder hervorzog, glänzte meine Fingerkuppe feucht. Flehend sah ich zu ihm auf: "Meinen Sie meine Erregung kommt von Ungefähr, Herr Professor?"

Professor Winkelmann schluckte hörbar und warf sich in seinem Stuhl zurück.

"Sie machen das doch jetzt, um ihren Schein zu kriegen", stotterte er und sein Blick lag wie gebannt zwischen meinen Schenkeln. Ich ließ mich vom Sessel auf den Boden sinken, so dass ich zwischen seinen Beinen kniete. "Vergessen Sie den Schein, Herr Professor...ich begehre Sie als Frau...." Ich legte beinahe einen empörten Klang in meine Stimme. Ich begann, seine feldgraue Anzughose aufzuknöpfen und schob meine Hand auf seine Unterhose. Es hätte mich gewundert, wenn ich dort nicht gefunden hätte, was ich fand...einen schönen steifen Schwanz.

"Bitte...Sie können doch nicht", hörte ich seine empörte Stimme, als sich mein Mund über seine Eichel schob. Grunzend vor Geilheit ergab sich mein Professor mir und tief saugte ich seinen Pimmel in meine Mundhöhle.

"Ich...ich...meine Frau...", keuchte Professor Winkelmann in einem letzten Aufbegehren. Ich hielt kurz inne und senkte meinen Mund in seinen Schamhaarbusch, küsste ihn zärtlich, während meine Finger die leicht verschwitzte Unterseite seiner Eier massierten. Ich ließ meine Zunge um seinen Eichelkranz tanzen und fragte verführerisch: "Deine Frau? Macht sie das auch so schön?" Saugend und schmatzend nahm ich IHN wieder auf. "NEIIIN!!!", keuchte mein Professor und warf sich im Stuhl vor und zurück, während mein Kopf in heftigen Bewegungen auf und ab ging.

Ermattet und schwitzend lag Professor Winkelmann in seinem Schreibtischstuhl. Ich hatte mir ein Glas Wasser geholt und den bitteren Geschmack seines Spermas nachgespült. Entweder ernährte sich mein Professor sehr eiweißreich oder er hatte lange keinen Sex gehabt. Mengenmäßig ein gutes zweites Frühstück, dachte ich innerlich grinsend. Ich spürte seine Hand an meinem Hintern. Er stand hinter mir und schob sich dicht an mich. Seine Hose war noch immer geöffnet und sein ausgelutschter Schwanz stellte sich wieder sanft auf. Faszinierend.

"Ich will dich jetzt", keuchte er und drängte seinen Schwanz zwischen meine Schenkel. Ich lächelte und drehte mich zu ihm um, küsste ihn lang und intensiv.

"Hast Du denn ein Gummi da?", fragte ich.

Er schüttelte den Kopf und fragte: "Du?"

Ich lachte: "Wie sähe das denn aus, wenn ich mit einem Gummi zu meinem Professor gehe? Außerdem warten draußen noch andere." Ich küsste ihn wieder auf den Mund.

Ich ging zur Tür. Die Hand auf der Klinke, drehte ich mich noch einmal um und lächelte ihm zu: "Auf bald, mein Professor."



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